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WORTSCHATZ - PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN

WORTSCHATZ - PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN. F. Ludescher. SCHAFFEN SIE BEDEUTUNGSVOLLE AUFGABEN. persönliche /emotionale Beteiligung. e.g. "Why would we swerve a car? “ 1 Name a fruit that begins with a p. 2 Name a word beginning with p that is a fruit. Personal investment. aubergine courgette

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WORTSCHATZ - PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN

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Presentation Transcript


  1. WORTSCHATZ -PRAKTISCHEAUSWIRKUNGEN F. Ludescher

  2. SCHAFFEN SIE BEDEUTUNGSVOLLE AUFGABEN

  3. persönliche /emotionale Beteiligung • e.g. "Why would we swerve a car?“ • 1 Name a fruit that begins with a p. • 2 Name a word beginning with p that is a fruit.

  4. Personal investment • aubergine • courgette • leek • cabbage • celery • swede turnip • beetroot

  5. SCHAFFEN SIE ABBILDUNGEN

  6. SCHAFFEN SIE ABBILDUNGEN • Schlüsselwort Technik

  7. Organisieren Sie dasMaterial • Lektionen • Einheiten • Zusammenfassungen

  8. Bauen Sie nonverbale Repräsentanten • Verwenden Sie Illustrationen • Zeigen Sie Bilder • Zeichnen Sie Diagramme • Listen Sie Einzelheiten auf

  9. Machen Sie das Material echt - "psychologisch echt" • Geben Sie persönliche Beispiele • Setzen Sie die Wörter zu aktuellen Gegebenheiten in Verbindung • Schaffen Sie Erfahrungen mit Wörtern • Vergleichen Sie die Wörter mit dem wirklichen Leben • Veranlassen Sie die Studierenden, Abbildungen zu schaffen

  10. PLANEN SIE AUSWENDIG LERNEN

  11. Wiederholung • L1 - L2 door = die Türe • L2 - Definition nap = short sleep • Wortgruppen Gegensätze hot-cold, tall-short

  12. PLANEN SIE WIEDERHOLUNGEN

  13. KONSOLODIERUNGSPHASEN 5 Minuten 24 Stunde 1-2 Wochen1 Monat 6 Monate

  14. SCHAFFEN SIE VIELE BEGEGNUNGEN MIT EINEM WORT

  15. ENCOUNTERS • e.g. white - snow, shirt, house,... • door – open, close, knock at,...

  16. PRÄSENTIEREN SIE EIN "BILD- WÖRTERBUCH„

  17. V A K

  18. Methodische Schritte 1 • Fordern Sie die Schüler auf, die Bücher zu öffnen und auf das Picture dictionary zu schauen. Lesen Sie Wort für Wort aus dem Picture dictionary vor. Wenn nötig, erklären Sie die Bedeutung eines Wortes durch mimische und gestische Unterstützung. Nur in Ausnahmefällen wird es notwendig sein, ein Wort zu übersetzen.

  19. MethodischeSchritte 2 • Fordern Sie die Schüler/innen auf, die Augen zu schließen, und lesen Sie die Wörter nochmals klar und deutlich vor. Die Schüler/innen sollen in dieser Phase die Wörter nicht nachsprechen.

  20. Methodische Schritte 3 • Die Schüler/innen haben die Augen weiter geschlossen. Lesen Sie nun Wort für Wort nochmals vor und fordern Sie die Kinder auf, die Wörter genauso nachzusagen, wie Sie diese vorsprechen. Modulieren Sie beim Vorsprechen Ihre Stimme: Sprechen Sie ein Wort laut, flüstern Sie das nächste, sprechen Sie beim nächsten mit hoher Stimme, beim nächsten langsam, dann schnell etc. Außerdem sollen sich die Kinder beim Nachsagen eines Wortes an das entsprechende Bild im Picture dictionary erinnern.

  21. Methodische Schritte 4 • Read my lips: • Fordern Sie die Schüler/innen auf, ihre Augen wieder zu öffnen. Artikulieren Sie ohne Stimme ein Wort aus dem Picture dictionary. Die Kinder sollen dieses Wort erraten.

  22. Methodische Schritte 5 • What's the missing word? • Partnerarbeit: Schüler/in A schließt die Augen, Schüler/in B deckt mit Hilfe eines kleinen Gegenstandes (Radiergummi etc.) ein Wort (nur das Schriftbild, nicht die Zeichnung) aus dem Picture dictionary ab. B fragt nach dem abgedeckten Wort: "What's the missing word?", A nennt das Wort und fordert dann umgekehrt B auf, die Augen zu schließen.

  23. Methodische Schritte 6 • Visuelle Verankerung: • Fordern Sie die Schüler/innen auf, einen Bleistift zur Hand zu nehmen. Nennen Sie ein Wort nach dem anderen aus dem Picture dictionary und jeweils eine Zahl dazu (z. B.: one . . . angry, two . . . late, three . . . hungry etc.) und fordern Sie die Kinder auf, diese Zahlen zu den Wörtern in ihrem Picture dictionary ins Buch zu schreiben. Die Kinder sollen sich nun die Wörter aus dem Picture dictionary jeweils mit den entsprechenden Zahlen merken. Geben Sie dafür (je nach Umfang des Picture dictionary) ca. eine Minute Zeit. Lassen Sie die Schüler/innen das Buch schließen, nennen Sie eine Zahl, und die Kinder nennen das dazu gehörige Wort.

  24. Methodische Schritte 7 • Schreiben Sie bei geschlossenen Büchern die Anfangsbuchstaben aller Wörter aus dem Picture dictionary an die Tafel und fordern Sie die Schüler/innen auf, die Wörter zu nennen.

  25. LEITEN SIE DIE BEDEUTUNG AUS DEM ZUSAMMENHANG AB

  26. Nachteile des Erkennens aus dem Zusammenhang • langsam • fehleranfällig • geringe Merkfähigkeit

  27. INTEGRIEREN SIE DIE NEUEN WÖRTER MIT DEN ALTEN

  28. Netzwerk von Assoziationen • Fragen Sie die Studierenden, was sie schon können • Das neue Wort wird im „Netz“ aufgenommen, bekommt eine Struktur. • Strukturierte Information kann besser abgerufen werden.

  29. FÖRDERN SIE EINE TIEFE VERARBEITUNGSWEISE

  30. Techniken • Was ist es? • Bringen Sie die Wörter in die richtige Reihenfolge • Geben Sie mehrere Bedeutungen

  31. Was ist es? • A stirrup is silver. • A stirrup is strong. • A stirrup is made of iron. • A stirrup has a flat bottom. • We find a stirrup on a horse. • It is used to put your foot into when you ride a horse

  32. Bringen Sie die Wörter in die richtige Reihenfolge • tell - instruct – suggest • command advise demand

  33. VERWENDEN SIE EINE ANZAHL VON TECHNIKEN

  34. Markieren Sie farblich ein Wort Schreiben Sie das Wort ab Übersetzen Sie das Wort l´arbre (m) = Baum léger (adj.) = Licht écouter (v) = zuhören Schreiben Sie das Wort ab und suchen Sie eine Übersetzung Wörterbuch-Arbeit

  35. WörterbuchArbeit (2) • Schreiben Sie das Wort ab und umschreiben Sie es • Schaffen Sie eine Lernkartei • Kennzeichnen Sie einen Gegenstand (labelling) • Setzen Sie PC Programme ein

  36. Schaffen Sie eine Lernkartei • Wort - Definition • Wort - Bild

  37. persönliche Kategorien Semantische Karten Kategorisieren Wort - semantisches Feld zufällige Wörter Wörter im Zusammenhang semantische Merkmalanalyse Reihen Sie bildhafte Darstellung SemantischeVertiefung

  38. Machen Sie persönliche Kategorien • (In Ringmappen) • Gliederung nach • Überschriften • Themen • Gebiete

  39. Semantische "Karten" • Assoziationen • Wortfeld Diagramme • Wortfelder

  40. Assoziationen • mind map

  41. Wortfeld Diagramme • heben Sie farblich dieBeziehung zwischen den Worten hervor

  42. Wortfelder • Wörter • Strukturen

  43. strawberry carrot FRUIT VEGETABLES onion cauliflower potato peach cherry pea pineapple celery pear Kategorisieren • e.g. fruit - vegetable

  44. PROFESSION PLACE OF WORK DUTIES surgeon hospital / clinic to operate on people to treat medical problems mechanic garage to repair cars, lorries, etc. plumber buildings / houses to put in and repair: ·water pipes e.g. in the bathrooms, kitchens ·central heating Foreman Factory / worksite To supervise other workers Photographer Studio or anywhere To take photos, commercially or artistically and to develop and print them Lawyer Office / law courts To advise people about the law To represent them in court Wort - semantisches Feld

  45. zufällige Wörter • Gruppieren Sie sie • entscheiden Sie selber, wie sie angeordnet werden können

  46. Wörter im Kontext

  47. affect with wonder because unexpected because difficult to believe so s to cause confusion so as to leave one helpless to act or think surprise + + astonish + + amaze + + astound + + flabbergast + + semantische Merkmalanalyse • vervollständigen Sie ein Diagramm + - • unterscheiden Sie zwischen den Bedeutungen

  48. Reihen Sie • general – specific minivan vehicle car • analogy (a is to b as x to y) talkative quiet outgoing shy • disagreement: discuss - fight – quarrel • degree (of responsibility) accountant auditor bookkeeper

  49. bildhafte Darstellung • Skala • Venn Diagramm • Baum Diagramm

  50. Skala • e.g. arrange from happy to sad..

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