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Liebe interessierte Leser, auf den folgenden Seiten finden Sie das vorläufige Ergebnis der

Liebe interessierte Leser, auf den folgenden Seiten finden Sie das vorläufige Ergebnis der GEB-Umfrage zum Thema Verhaltensauffällige Kinder / Kinder mit erhöhtem Erziehungsbedarf Die Zahlen können sich noch ein wenig ändern, da in einem Kinder-

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Presentation Transcript


  1. Liebe interessierte Leser, auf den folgenden Seiten finden Sie das vorläufige Ergebnis der GEB-Umfrage zum Thema Verhaltensauffällige Kinder / Kinder mit erhöhtem Erziehungsbedarf Die Zahlen können sich noch ein wenig ändern, da in einem Kinder- garten die Sammelurne verschwunden ist und dieser Kindergarten die Umfrage noch einmal in eigener Zuständigkeit durchführt. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werden wir diese Präsentation korrigieren und Ihnen die endgültige Version zugänglich machen. Die Vorstandschaft Stand: 09.03.2007

  2. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 718 187 26%

  3. Martin-Luther 38% Arche Noah 60% Paul-Gerhardt 29% Kindernest 20% Eduard-Mörike 14% PH-Kindertagesstätte 23% Xaverius 13% Villa Kunterbunt 55% St. Konrad 17% Kinderhaus 30% St. Lioba 16% Verein Kinder Kinder 29% St. Elisabeth 24% Waldkindergarten 65% Joseph-Gabler 48% Waldwichtelgruppe 17% Corbellini 21% Welfenburg 56% Friedrich-Fröbel 45% Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden?

  4. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 1.) Glaubt Ihr, dass Kinder mit oben genannten Profilen von einer kleineren Kindergartengruppe (ca. 15 Kinder anstatt 25) mit speziell heilpädagogischer Betreuung profitieren könnten? Ja 177 Nein 9

  5. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 2.) Die „integrative heilpädagogische Gruppe“ soll auch räumlich in einen Regelkindergarten integriert werden. Glaubt Ihr, dass diese Maßnahme die Hemmschwelle senkt, sein Kind in diese Gruppe zu geben? Ja 159 Nein 23

  6. 45 16 66 schwierige Lebenslage überdurchschnittlich begabt emotionale/soziale Probleme 15 57 23 von Behinderung bedroht entwicklungsverzögert behindert Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 3.) Könntet Ihr Euch vorstellen, dass Kinder in Eurem Freundes-, Bekanntenkreis oder Eurer Nachbarschaft einer dieser Gruppen angehören könnten? Ja 120 Nein 66

  7. 16 10 20 schwierige Lebenslage überdurchschnittlich begabt emotionale/soziale Probleme 9 17 7 von Behinderung bedroht entwicklungsverzögert behindert Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 4.) Könntet Ihr Euch vorstellen, dass Euer eigenes Kind einer der dieser Gruppen angehören könnte? Ja 51 Nein 133

  8. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 5. In der heilpädagogischen Gruppe ist geplant Kinder mit erhöhtem Betreuungsbedarf zusammen mit Regelkindergartenkindern zu betreuen. Wie findet Ihr diese Idee? Gut 140 Schlecht 49

  9. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 5.a.) Wenn Ihr „gut“ angekreuzt habt, warum? Voneinander lernen und profitieren Qualifiziertes Fachpersonal Qualitativ hochwertige Betreuung Vorbildfunktion / Zugpferde Rücksicht erlernen Keine Stigmatisierung Gegenseitige Akzeptanz Freizügigkeit der Eltern Alle profitieren von der kleineren Gruppe Soziale Kompetenz

  10. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 5.b.) Habt Ihr „schlecht“ angekreuzt, sagt uns bitte weshalb? Regelkinder gehen unter Kinder können grausam sein Ablehnung des Modells Zu viele verhaltensauffällige Kinder Negative Einflüsse auf Regelkinder Regelkinder sind überfordert Mindestpersonalschlüssel nicht erfüllt 1,5 ErzieherInnen pro 6 va Kinder Ablehnung va Kinder Einzelintegration ist sinnvoller (Wohnortnähe, Freundeskreis, etc.) Zu großes Durcheinander

  11. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 6.) Könntet Ihr Euch vorstellen, dass die Regelkindergartenkinder von der integrativen heilpädagogischen Gruppe profitieren könnten? Ja 140 Nein 39

  12. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 6.a.) Wenn ja, in welcher Hinsicht? Erlernen von Rücksicht Mehr Aufmerksamkeit für Alle Intensivere Betreuung möglich Fördern von Akzeptanz Erweitern des Horizonts Entwickeln von Toleranz Willkommen im richtigen Leben! Über den Tellerrand schauen Fördern von sozialer Kompetenz Ruhigere, reizärmere Umgebung

  13. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 7.) Könntet Ihr Euch vorstellen, dass Ihr Euer Kind als Regelkindergartenkind in die integrative heilpädagogische Gruppe geben würdet? Ja 106 Nein 61

  14. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 8.) Fühlt Ihr Euch bisher umfassend über das Angebot und die Details zu der integrativen heilpädagogischen Gruppe informiert? Ja 87 Nein 81

  15. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 9.) Habt Ihr Bedarf über eine zusätzliche Veranstaltung zum Thema? Ja 51 Nein 112

  16. Ergebnisse  Was haben wir herausgefunden? 10.) Hier habt Ihr Gelegenheit noch weitere Anmerkungen abzugeben: Wie werden Eltern auf die Probleme ihrer Kinder angesprochen? Abwarten, da Kinderbetreuung im Wandel Vorbereitung der ErzieherInnen? Finanzierungsproblem Gruppe klingt wie Sammellager für Problemfälle Entfernung / Einzugsgebiet Forderung für eine Gruppe mit hochbegabten Kindern Beschwerde über persönliche Form Du Persönliche Ablehnung Lob und Dank fürs Engagement des GEB

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