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Freude am Miteinander

Freude am Miteinander. oder: Meine Eltern sind in einem schwierigen Alter. "Du bist ja voll fett". Märchen: Der alte Großvater und sein Enkel. 4. Gebot mit Erklärung von Martin Luther:.

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Freude am Miteinander

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Presentation Transcript


  1. Freude am Miteinander oder: Meine Eltern sind in einem schwierigen Alter

  2. "Du bist ja voll fett"

  3. Märchen: Der alte Großvater und sein Enkel

  4. 4. Gebot mit Erklärung von Martin Luther: • „Du sollst Deinen Vater und Deine Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden! • Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsre Eltern und Herren nicht verachten noch erzürnen, sondern sie in Ehren halten, ihnen dienen, sie lieb und wert haben. -

  5. Heutige Herausforderungen • Tina hasst Familienfeiern! • Tina erlebt die Eltern als „Bestimmer“! • Tina ist leicht genervt! • Tina ist im „Fledermausalter“! • Tina ist verliebt !

  6. Chancen der christlichen Gemeinschaft • Das Miteinander der Generationen üben (Trainingsfeld) • Jesus möchte gerne Alt und Jung bei sich haben

  7. Geschichte von Ruth • Das Miteinander der Generationen ist ein großes Gottesgeschenk. • Schwiegermutter Naemi muss ihren Glauben überzeugend vorgelebt haben. • Ruth: "Ich werde dich begleiten. Dein Volk ist mein Volk. Deine Familie ist meine Familie. Dein Gott ist mein Gott."

  8. Wer ist die Nummer 1? • Gemeinde ist immer Familie Gottes. Er ist die Basis. • Wir können alle in diese Familie hineingeboren werden. • Dieses Gottesgeschenk ist die Grundlage dafür, dass ein Miteinander gelingt. • Ein liebevolles Miteinander kann man einüben.

  9. Alltagsprobleme • Bsp. Fernsehen • Wir sind als Christen eine Familie von lauter verlorenen Typen, die Jesus gerettet hat. Kein Wunder, dass in solch einer Familie Reibereien vorkommen.

  10. Wie Ruth und Naemi es geschafft haben • Die Eltern ehren, das beinhaltet auch das „Vertrauen wollen“ und das „auf sie hören“!

  11. Weglaufen ist keine Lösung • Es ist viel besser, man steht auch in schweren Zeiten zueinander. • Es ist nur gut, wenn wir vor allem Herumkritisieren und Meckern zunächst einmal die Hände falten und unserem Gott danken für die Gemeinde, in der wir leben und für unsere Familie.

  12. Druck ist keine Lösung • Miteinander ist immer besser als Gegeneinander. • Die liebende Ungeduld möchte gerne Druck machen. Aber das fördert nur den Trotz. • Der Terminplan des Glaubens wird von Gott regiert, nie von uns Menschen.

  13. Leider keine Patentrezepte • Gott will uns helfen, dass wir Freude am Miteinander erleben können!

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