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Gestaltung von Folien

Gestaltung von Folien. 1 Prinzip der Einheitlichkeit 2 Prinzip der Sparsamkeit 3 Gliederung 4 Layout 5 Text 6 Farbe 7 Literatur. Gestaltung von Folien. Schriftstil. Schriftart. Schriftgröße. Titel.

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Gestaltung von Folien

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Presentation Transcript


  1. Gestaltung von Folien

  2. 1 Prinzip der Einheitlichkeit 2 Prinzip der Sparsamkeit 3 Gliederung 4 Layout 5 Text 6 Farbe 7 Literatur Gestaltung von Folien

  3. Schriftstil Schriftart Schriftgröße Titel Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. Inhalt Fußzeile Datum Veranstaltung Das geht so nicht! 1 Prinzip der Einheitlichkeit • Schrift Aufzählungszeichen, Satz (Links, Rechts, Block), Zeilenabstand, Zeilenlänge, usw. • Farbe als „Add-On“ • Hintergrund • Strukturierung • Farbe als Informationsträger • z.B. rot = wichtig! • Gleiche Infos in gleicher Farbe • Hervorhebungen • Position der Elemente • Farbgebung

  4. 2 Prinzip der Sparsamkeit • Text • Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. • Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. • Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. • Das ist ein Blindtext, der nichts anderes bewirkt als das Gehabe zu verdeutlichen. • Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. • Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. • Das ist ein schönes Unterfangen, das nicht weiter erklärt werden muss. • Wir wollen doch mal sehen, wie das sich in Zukunft profitabel weiterführen lässt, ohne die üblichen Verdächtigen auf den Plan zu rufen. • Keinen Animationszirkus veranstalten! • Wenige, sinnvolle Animationen einsetzen. • Nur dann, wenn etwas besonders hervorgehoben werden soll, eine ungewöhnliche Animation verwenden. • Blindtext • Unterfangen • Zukunft • Plan • Foliengestaltung • Animationen

  5. 3 Gliederung • Jeder Präsentation wird eine Gliederung vorangestellt! • Gliederung wiederholt einblenden • Evtl. aktuellen Punkt gesondert hervorheben • Zusammenfassungen anbieten • Nur max. zwei bis drei Gliederungsebenen verwenden

  6. 1 Prinzip der Einheitlichkeit 2 Prinzip der Sparsamkeit 3 Gliederung 4Layout 5 Text 6 Farbe 7 Literatur Gestaltung von Folien

  7. Aspekt der Nähe: Was nahe beieinander liegt, wird als zusammen gehörend wahrgenommen Aspekt der Geschlossenheit: Was durch Linien oder farbige Unterlegun-gen eingeschlossen wird, wird als zusam-men gehörend angesehen. 4 Layout • Definition Layout meint die Gestaltung der zur Verfü-gung stehenden Fläche hinsichtlich ihrer räumlichen Aufteilung. • Gestaltgesetze

  8. 1 Prinzip der Einheitlichkeit 2 Prinzip der Sparsamkeit 3 Gliederung 4 Layout 5 Text 6 Farbe 7 Literatur Gestaltung von Folien

  9. 5 Text • Schriftgröße • Buchtext: 10-12 Punkt • Folientext: Ab 18 Punkt aufwärts • Überschriften größer setzen • Eingeführte Schriftarten sind besser lesbar als ungewöhnliche Schriften:Testwort Testwort • Serifenlose Schriften sind am Bild-schirm besser lesbar als Schriften mit Serifen:A A G G • Optimale Bilschirmschriften: Helvetica, Arial • Maximal zwei Schriftarten kombinieren • Nicht zu lange Zeilen wählen, da dadurch die Lesbarkeit leidet. • Zeilenabstand größer als 1 und kleiner als 2 wählen, da das optimal lesbar ist. • Normale Schrift besser lesbar als kursive oder fette Schrift • Nur eine, maximal zwei Möglichkeiten der Hervorhebung wählen, z.B. fett und kursiv • Nie eine Hervorhebung doppelt aus-zeichnenDas ist kein gutes Vorgehen! • GROSSBUCHSTABEN sind schwer lesbar und sollten vermieden werden! • Nicht mehr als 3 Gliederungsebenen verwenden • Absätze optisch voneinander trennen • Überschriften hervorheben • Schriftart • Schriftstil • Zeilenabstand und -länge • Textgliederung

  10. 1 Prinzip der Einheitlichkeit 2 Prinzip der Sparsamkeit 3 Gliederung 4 Layout 5 Text 6 Farbe 7 Literatur Gestaltung von Folien

  11. Schwarze Schrift auf weißem Grund Weiße Schrift auf schwarzem Grund Graue Schrift auf grauem Grund Gelbe Schrift auf grünem Grund Rote Schrift auf grünem Grund Weiße Schrift auf blauem Grund BunteSchriftaufweißemGrund 6 Farbe • Text-Grund-Kombination • Informationsträger

  12. 7 Literatur Ballstaedt, S.-P. (1997). Wissensvermittlung. Die Gestaltung von Lernmaterial. Weinheim: PVU Siemoneit, M. (1995). Multimedia. Präsentationen planen, gestalten, durchführen. Bonn: Addison-Wesley.

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