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Migration & Alter 17. Juni 2006

Migration & Alter 17. Juni 2006. Fran ç ois H ö pflinger Auch Migranten werden ä lter www.hoepflinger.com. Einführende Anmerkungen:. Ohne Einwanderung der letzten Jahrzehnte wäre: - die Schweiz wirtschaftlich und kulturell ein ‚Entwicklungsland‘ geworden,

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Migration & Alter 17. Juni 2006

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  1. Migration & Alter 17. Juni 2006 François Höpflinger Auch Migranten werden älter www.hoepflinger.com

  2. Einführende Anmerkungen: • Ohne Einwanderung der letzten Jahrzehnte wäre: • - die Schweiz wirtschaftlich und kulturell ein ‚Entwicklungsland‘ geworden, • - die Bevölkerung nur 5.5 Mio. statt 7.5 Mio. Menschen stark, • - die demografische Alterung wesentlich stärker (Altersquotient von 33.0 statt 25.1)

  3. Zur Entwicklung der ausländischen Bevölkerung im Rentenalter (65+): • 1981 43‘000 • 1990 50‘200 • 2004 102‘700 • 2010 111‘600 • 2020 122‘800 • 2030 131‘900

  4. Grösste Gruppen ausländischer Wohnbevölkerung in der zweiten Lebenshälfte 2004 • Alter 40-64 J. Alter 65-79 J. Alter 80+ • Italien Italien Italien • Deutschland Deutschland Deutschland • Serbien* Frankreich Frankreich • Portugal Österreich Spanien • Spanien Spanien Österreich • Frankreich Serbien* Grossbritannien • *primär Kosovo

  5. Zum biographischen Hintergrund vieler älterer Migranten • Ländliche Herkunft mancher älterer Migranten - und die verlorene Jugend • Rotationspolitik in der Einwanderungs- politik und verzögerte Integration • Berufliche und soziale Unterschichtung und höheres Armutsrisiko im Alter Während 2002 10.4% der Schweizer AHV-Rentner Ergänzungsleistungen zur AHV in Anspruch nehmen müssen, sind dies 23.8% der ausländischen AHV-Rentner

  6. Zwei Grundanforderungen an eine Alterspolitik für ältere Migranten • Zentral bei einer Politik und Unterstützung älterer Migranten ist die Berücksichtigung ihrer - oft sehr vielfältigen - Migrations-erfahrungen. • Projekte für ältere Migranten funktionieren nicht ohne starke Mitbeteiligung von ausländischen Moderatoren.

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