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Coaching

Coaching. Datum, Ort. Name Referent(in). Coaching. „Coaching hat zum Ziel, das Verhalten der Spieler so zu beeinflssen, dass sie die optimale Leistung erbringen können“. Ursprung. Ursprung aus dem englischen Begriff "Coach" (=Kutscher).

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Presentation Transcript


  1. Coaching Datum, Ort Name Referent(in)

  2. Coaching „Coaching hat zum Ziel, das Verhalten der Spieler so zu beeinflssen, dass sie die optimale Leistung erbringen können“

  3. Ursprung Ursprung aus dem englischen Begriff "Coach" (=Kutscher). Ein Kutscher hat die verantwortungsvolle Aufgabe, seine Pferde zu lenken. Der Kutscher hat das Ziel, die Pferde so zu lenken, dass sie Fehltritte vermeiden und auf dem richtigen Weg bleiben. Dieses Ziel wird er am ehesten dann erreichen, wenn er die Tiere liebevoll behandelt, ihnen mittels seiner Zügel zielstrebig zeigt, was er will und Belohnungen anbietet, welche erstrebenswert sind.

  4. Ursprung Coach = Schiffskapitän • das Ziel wird gemeinsam festgesetzt • der Kurs, welcher zum Ziel führt, legt der Coach fest • die Mannschaft muss den Anker lichten • die Segel werden durch die Mannschaft auf Anweisung des Coachs so gesetzt, dass – egal woher der Wind kommt – • immer ein optimaler Kurs gehalten werden kann und • das Schiff optimal schnell ist • die Aufgaben der Mannschaft auf dem Schiff sind durch den Coach klar zugeteilt und werden zu 100% umgesetzt • jedes Mitglied an Bord verlässt sich auf das Andere und hat Vertrauen in seine Arbeit

  5. Es kommt nicht darauf an, woher der Wind weht, sondern nur wie man die Segel setzt.

  6. Aufgaben des Coachs • Vorbereitung und Organisation • Vor dem Spieltag • Kurz vor dem Spiel • Während dem Spiel • In der Pause - Unterbrüche - T/O • Nach dem Spiel

  7. Vor dem Spieltag • Administratives (Halle, Abfahrt, Schiedsrichter, Tenuefarbe usw.) • Verpflegung • Infos zum Gegner (evtl. schriftlich, evtl. Video) • Taktik festlegen (System off, def) • Aufstellung bekannt geben (Position Reserve) • Specialteams (PP, BP, Standardsituationen) • Positives Klima schaffen • Ziele definieren (einfache Schlagworte)

  8. Game-Plan Zeitlicher Ablauf Spiel - 120 Ankunft • 110 Umziehen Einspiel-Shirt • 90 Match – Besprechung Kabine • 70 Warm-Up (draussen) Pulli • 45 individuelle Vorbereitung • 30 Einspielen Halle Einspiel-Shirt • 10 Kurzbesprechung Kabine Match-Trikot • 0 Spiel Erstelle einen möglichst detaillierten Game-Plan für dein Team!

  9. Kurz vor dem Spiel • Ritual(allen bekannt, flexibel) • Individuelle Spieler-Vorbereitung • Team-Vorbereitung(Kurz! Repetition wichtiger Punkte; Zielsetzung) • Einlaufen & Einspielen(Konzentration; Aufgaben repetieren) • Letzte Minuten vor Spielbeginn(Vor-Startzustand steuern, Zusammenhalt/Teamgeist) Sicherheit vermitteln!

  10. Während dem Spiel • Infos: Wann? welche Art? • Anweisungen & Aufgaben motivierend, aufbauend, konkret, klar, kurz, einfach, loben, aufmuntern, bestärken, anerkennen • Coach ist Vorbild: Ruhe & Zuversicht ausstrahlen; SR & gegnerische Provokationen lassen ihn kalt • Coach setzt sein Team nicht unter Druck, vor allem bei Verunsicherung der Spieler • Der Coach analysiert fortlaufend das Spielgeschehen • Coach ist vor allem dann wichtig, wenn es dem Team nicht „läuft“ • Der Coach gibt nie auf! Nicht auf Besserung hoffen, sondern handeln!

  11. Während dem Spiel In Führung: • anspornen, motivieren, unterstützen • technische & taktische Hinweise geben • Spieler ertragen eher Kritik • Überheblichkeit verhindern In Rückstand: • antreiben, motivieren, Kräfte mobilisieren • Schwachstellen des Gegners aufzeigen • Vertrauen ausdrücken • das Bestmögliche vom Einzelnen fordern

  12. In der Pause • Physische & psychische Erholung • Statistik beachten, personelle Umstellung planen • Spieler werden informiert wie im nächsten Abschnitt gespielt werden soll (knapp & klar; 3-Punkteregel) : Veränderungen, Anpassungen, Umstellungen • positive Wendungen / Negativspirale unterbrechen • Zielsetzung wird bestätigt oder angepasst – das Team soll mit einem realistischen Ziel und dem Wissen, wie dieses zu erreichen ist, sowie mit einer intakten Kampfmoral aus der Pause kommen Weniger kann mehr sein!

  13. Time-Out • rasch organisieren (trainieren!) • Der Coach spricht erst, wenn alle Spieler anwesend sind • Kurze & klare Informationen • keine Diskussionen zulassen • ruhige, anspornende Sprache – keine Hektik • Inhalte zielgerichtet & aufgabenorientiert • keine Fehlerauflistung: Lösungen anbieten Knapp und zielgerichtet!

  14. Kurz nach dem Spiel • Der Coach identifiziert sich sowohl bei Sieg wie auch bei Niederlage mit dem Team • Je nach Spielausgang: Lob / Gratulation bzw. aufmuntern, zuhören - wenn nötig Einzelgespräche führen • Der Coach vertritt das Team nach Aussen (Zuschauer, Vorstand, Medien,...) • Realistische, objektive Spielanalyse und Beurteilung; nüchtern & sachlich • zurückhaltend mit Lob & Kritik umgehen

  15. Analyse • Sachliche Spielanalyse (Video, Statistiken, Assistenztrainer...) • Einschätzung der Spieler • Auch eigenes Coaching analysieren • Schlüsse aus dem Spiel ziehen (für Training und Spiel) • Aus Fehlern lernen Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!

  16. Erarbeite in groben Zügen den allgemeinen Ablauf eines Spieltages! • Erarbeite grob die Inhalte der „Teamsitzungen“! • (vor Spiel, Pausen, nach Spiel) Aufgabe

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