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Das Ziel ist ganz nah

Tagesdiagramm: 32 Donnerstag 10.09.2009 Wetter leicht bewölkt 30 Grad Wind: 0 Sarria – Palas de Rei. Das Ziel ist ganz nah

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Das Ziel ist ganz nah

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Presentation Transcript


  1. Tagesdiagramm: 32 Donnerstag 10.09.2009 Wetter leicht bewölkt 30 Grad Wind: 0 Sarria – Palas de Rei • Das Ziel ist ganz nah • Jürgen weckt uns schon um 7.00 um sich zu verabschieden. Erwin wird gar nicht wach und schnarcht weiter wie ein Bär. Um 9.00 Frühstücken wir und die Mutter vom Hostal brät jedem 2 Eier und dazu gibt es Toast und leckeren Kaffee. • Um 10.00 starten wir und es geht erst mal wieder 8 km mit einer Steigung von 11% hoch. Also 0 ter Gang circa 1,5 Std. Anschließend stetiges auf und ab bis Portmarin. Hier ist ein riesiger Stausee der aber fast kein Wasser hat. In Portomarin machen wir Pause und es gibt wie so oft “Salata Mixta“. • Weiter geht die Fahrt in Richtung Palas de Rei. Es geht recht steil aufwärts so das wir von den gefahrenen 51 km bestimmt 20 im 0 ten Gang zurück gelegt haben. Die Aufstiege sind teilweise über 15% Steigung und unser Wasserbedarf ist heute sehr hoch ( 3 – 4 ltr.). • In Palas de Rei beziehen wir ein Zimmer in einer Pension. Nach Abendessen um 22.00 ins Bett. Beide mal wieder richtig Platt. • Anmerkung: Palas de Rei = Kaff

  2. Tagesdiagramm: 33 Freitag 11.09.2009 Wetter sonnig 38 Grad Wind: 0 Palas de Rei - Santiago • Angekommen • Auf heute um 8.00. Frühstück ( 2 Boccadilo) gibt es in einer Bar an der Straße. Dann ab in Richtung Melide über die N 547/mäßiger Verkehr. Hinter Melide fahren wir auf einer kleinen Nebenstraße nach Arzura. Nach 2 std. und 30 km erreichen wir Arzura. Hier Mittagspause und Beratung. Wir versuchen über Händy eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden aber es ist alles belegt. Also beschließen wir bis Santiago durchzufahren. Um 18.30 erreichen wir San Marco wo sich ein Denkmal namens Monto de Gozo ( Freudenberg ) befindet. Bei mir ist die Freude so groß das wir den Weg geschafft haben das die Freudentränen aus meinen Augen schossen. Um 19.00 fahren wir dann nach Santiago 5 km bergab und dann durch die Stadt bis zur Kathedrale. Auf dem Vorplatz befinden sich hunderte Pilger die auch heute angekommen sind. Da es schon spät ist suchen wir uns ein Hotel wo wir die nächsten zwei Tage bleiben. Nach Bezug des Zimmers und Unterstellen der Räder geht es ohne duschen und auspacken zum essen und trinken. Die gesunde Ankunft in Santiago ohne größere Blesuren musste schließlich begossen werden,. Denkmal am Monte de Gozo

  3. Tagesdiagramm: 34 Samstag 12.09.2009 Wetter sonnig 38 Grad • Santiago • Heute ist Stadtbesichtigung und Besuch der Kathedrale angesagt. Als wir an der Kathedrale ankommen fängt gerade eine Messe an, an der wir Teilnehmen. Das Haupt – und auch die Seitenschiffe der Kirche sind voller Menschen und es gibt nur noch wenig Plätze wo man sich stellen kann. Viele Peregrinos müssen die Messe von draußen mitfeiern. Der Höhepunkt für mich ist das schwenken des Botafumeiro welches zu besonderen Anlässen im Jahr durch das Querschiff geschwenkt wird. Nach der Messe besichtigen wir dann die Kathedrale was, wenn man alles ausführlich sehen wollte einen ganzen Tag in Anspruch nehmen würde. • Draußen auf dem Platz treffen wir die Spanier wieder die wir Unterwegs einige Male getroffen haben. Im Pilgerbüro wollen wir unsere “Comostella“ abholen aber es stehen sicher 150 Pilger vor uns so das wir es auf später verschieben. Abends geht es in eine super Tapasbar wo wir richtig schlemmen. Nach einem feucht fröhlichem Abend geht’s heute um 1.00 Uhr ins Bett. Wiedersehen mit den Jungs aus Granada

  4. Kathedrale Westansicht 53 kg schwerer und 160 hoher Botafumeiro = Rauchkessel]), welcher an Festtagen und besonderen Anlässen während der Messe am Mittag im Querschiff der Kathedrale von Santiago geschwenkt wird.

  5. Eintrag ins Tagebuch im Pilgerbüro

  6. Tagesdiagramm: 34,35,36 Sonntag, 13.09.2009 Montag, 14.09.2009 Dienstag,15.09.2009 • So langsam zurück • Auch heute ist wieder Stadtbesichtigung angesagt. Santiago hat einen schönen Stadtpark welchen wir uns ansehen. Es ist wohl irgendein Fest in der Stadt und es gehen dauernd Böller in die Luft. Auch geht eine Prozession mit hunderten Menschen durch die Strassen. Wir lassen es langsam angehen und am Nachmittag besprechen wir den Rückflug. • Montags geben wir unsere Räder in einem Radladen ab wo sie fachgerecht verpackt werden. ( je Rad 19€ ) Wir fahren anschließend in ein Hotel in der Nähe des Flughafens wo wir am Dienstagmorgen um 7.00 abgeholt werden. Der Taxifahrer hat die Räder im Radladen abgeholt und bringt uns zum Flughafen. • Unser Flug geht um 9.30 Uhr. Um 12.30 sitzen wir schon in einem Bus der uns von Hahn nach Koblenz bringt. Auch hier haben wir wieder direkten Anschluss sodass wir um 16.00 Uhr schon mit der DB in Ahrbrück sind. Um 17.00 Uhr sind wir wieder in Wershofen um mit Marliese Ihren 65 Geburtstag zu feiern. • Ende einer Reise die ich • wohl NIE vergessen werde.

  7. Gesamt Daten • Zeitraum 10.08.2009 - 15.09.2009 • Km 2520 • Höhenmeter gesamt 14000 • Gewichtsverlust 6 / 5 kg. • Tage unterwegs 36 • Tage Pause 1 • Unfälle keine ( St. Jakob sei Dank.) • Erlebnis potenzial 100% • Wiederholungsgefahr 100%

  8. ENDE

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