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Die sozialen Grundsätze und das soziale Bekenntnis der EMK

Die sozialen Grundsätze und das soziale Bekenntnis der EMK. Themen des Referats: Die Entstehungsgeschichte Die Struktur Exkurs: Das soziale Bekenntnis Theologische und ethische Begründung Ausblick Einführung in die Gruppenarbeit. Die Entstehungsgeschichte Die Anfänge Vor der Vereinigung

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Die sozialen Grundsätze und das soziale Bekenntnis der EMK

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Presentation Transcript


  1. Die sozialen Grundsätze und das soziale Bekenntnis der EMK

  2. Themen des Referats: • Die Entstehungsgeschichte • Die Struktur • Exkurs: Das soziale Bekenntnis • Theologische und ethische Begründung • Ausblick • Einführung in die Gruppenarbeit

  3. Die Entstehungsgeschichte • Die Anfänge • Vor der Vereinigung • Nach der Vereinigung

  4. Die Methodistenkirche hat also niemals daraus ein ehrwürdiges Dokument gemacht, das seinen Wert vor allem durch das Alter gewann. Seit 1912 war das soziale Bekenntnis fester Bestandteil methodistischer Lehre und Ordnung. Anders als die altkirchlichen Bekenntnisse und die methodistischen ‘Glaubensartikel’ wurde das soziale Bekenntnis aber immer wieder revidiert und den sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst.

  5. Die Entstehungsgeschichte • Die Anfänge • Vor der Vereinigung • Nach der Vereinigung • zwei Social Principle im Kirchenordnung • Social Principle Study Commission • Social Principle und Social Creed

  6. Die Struktur • Vorwort • Präambel • Die natürliche Welt • Die menschliche Lebensgemeinschaft • Die soziale Gemeinschaft • Die Wirtschaftliche Gemeinschaft • Die Politische Gemeinschaft • Die Weltgemeinschaft • Soziales Bekenntnis

  7. Der Arbeitsausschuss weist besonders auf die Diskrepanz zwischen der Stellung der Sozialen Grundsätze als Teil der Kirchenordnung (Lehre) und der theologischen Zufälligkeit beziehungsweise Oberflächlichkeit, die in vielen Passagen zu Tage tritt, hin.

  8. Exkurs: Das soziale Bekenntnis Wir glauben an Gott, den Schöpfer der Welt, und an Jesus Christus, den Erlöser alles Erschaffenen, und an den Heiligen Geist, durch den wir Gottes Gaben erkennen. Wir bekennen, diese Gaben oft missbraucht zu haben, und bereuen unsere Schuld. Wir bezeugen, dass die natürliche Welt Gottes Schöpfungswerk ist. Wir wollen sie schützen und verantwortungsvoll nutzen. Wir nehmen dankbar die Möglichkeiten menschlicher Gemeinschaft an. Wir setzen uns ein für das Recht jedes Einzelnen auf sinnvolle Entfaltung in der Gesellschaft. Wir stehen ein für das Recht und die Pflicht aller Menschen, zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft beizutragen. Wir stehen ein für die Überwindung von Ungerechtigkeit und Not. Wir verpflichten uns zur Mitarbeit am weltweiten Frieden und treten ein für Recht und Gerechtigkeit unter den Nationen. Wir sind bereit, mit den Benachteiligten unsere Lebensmöglichkeiten zu teilen. Wir sehen darin eine Antwort auf Gottes Liebe. Wir anerkennen Gottes Wort als Maßstab in allen menschlichen Belangen jetzt und in der Zukunft. Wir glauben an den gegenwärtigen und endgültigen Sieg Gottes. Wir nehmen seinen Auftrag an, das Evangelium in unserer Welt zu leben. Amen

  9. Die Theologische und ethische Begründung • Theologische Grundlegung Die theologische Grundlegung der Social Principles (SP) ... lässt sich durch drei Begriffspaare beschreiben: Glaube und Sünde, Liebe und Nachfolge, Schöpfung und Haushalterschaft. Insgesamt zeigt die deutsche Fassung der Sozialen Grundsätze (Version 1992) eine Abschwächung in vielen Punkten gegenüber der amerikanischen. • Ethische Grundlegung

  10. Ausblick • Die Sozialen Grundsätze (SG) sind eine der Hauptquellen für soziale und ethische Aussagen der EMK • Akzeptanz der SG in den verschiedenen Ländern nicht mehr garantiert. • Adaption der SG alle 4 Jahre • Aufteilung der SG in allgemeinen und länderspezifischen Teil • 2004-2008 Hearings in allen Jurisdiktions- und Zentralkonferenzen zu den SG.

  11. Einführung in die Gruppenarbeit - Themen • Das Ziel der Gruppenarbeit ist, sich mit einem kleinen Teil der Sozialen Grundsätze intensiv zu beschäftigen und darüber in einen theologisch-ethischen Diskurs einzutreten.

  12. Einführung in die Gruppenarbeit - Themen • Alkohol und andere Drogen / Tabak • Arbeit und Freizeit • Armut • Energie • Erziehung und Bildung • Frauen und Männer / Rechte der Frauen • Homosexualität • Informationsfreiheit (Grundrechte) / Internet • Krieg und Frieden • Menschenwürdiges Sterben • Tierwelt

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