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Optimierung Sekundarstufe I Das 9. Schuljahr - vier Bausteine zur Unterrichtsgestaltung

Optimierung Sekundarstufe I Das 9. Schuljahr - vier Bausteine zur Unterrichtsgestaltung August 2013. Inhalt. Ausgangslage Ziele und Massnahmen Das 9. Schuljahr – vier Bausteine zur Unterrichtsgestaltung Unterstützung. 1. Ausgangslage Aufgaben der Sekundarstufe I.

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Presentation Transcript


  1. Optimierung Sekundarstufe I Das 9. Schuljahr - vier Bausteine zur Unterrichtsgestaltung August 2013

  2. Inhalt • Ausgangslage • Ziele und Massnahmen • Das 9. Schuljahr– vier Bausteine zur Unterrichtsgestaltung • Unterstützung

  3. 1. AusgangslageAufgaben der Sekundarstufe I • Umfassende Allgemeinbildung (Abschlussorientierung)Schülerinnen und Schülern eine möglichst umfassende Bildung als Abschluss der Volksschule zu vermitteln. • Identitätsbildung (und Motivation)Schülerinnen und Schüler in der bewegten Entwicklungsphase vom Kind zum jungen Erwachsenen zu begleiten. • Vorbereitung auf die Bildungsgänge der Sekundarstufe II (Anschlussorientierung)Schülerinnen und Schüler in zunehmender Differenzierung ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend möglichst nahtlos und direkt an die Bildungsgänge der Sekundarstufe II heranzuführen.

  4. 1. AusgangslageHerausforderungen Sekundarstufe I • Lücke zwischen Ansprüchen der Berufswelt und Leistungsstand (vor allem bei den schwächeren Schülerinnen und Schülern) • Höhere Ansprüche an Auszubildende • Weniger Stellen für unqualifizierte Mitarbeitende • Grundfertigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind z.T. nicht gesichert (Mathematik, Deutsch) • Schlüsselqualifikationen entsprechen nicht Erwartungen(Motivation, Einsatz, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit) • Nachlassende Motivation für schulisches Lernen wegen: • Entwicklungsstadium der Schülerinnen und Schüler • Frühe Lehrvertragsabschlüsse

  5. 2. Ziele und MassnahmenZiele Anschlussorientierung • Kein Abschluss ohne AnschlussMöglichst viele Schülerinnen und Schüler finden nach der Volksschule einen direkten Einstieg in einen Ausbildungsgang der Sekundarstufe II, der ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht. • Der Einstieg gelingtDie Schülerinnen und Schüler verfügen über die nötigen Kenntnisse, Fähigkeiten/Fertigkeiten und Haltungen, um erfolgreich in den gewählten Ausbildungsgang einzusteigen und darin zu bestehen. • MotivationDie Motivation für das Lernen bleibt für die Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr hoch, auch nach Abschluss eines Lehrvertrags.

  6. 2. Ziele und MassnahmenMassnahmen • Die Schulen nutzen ihren FreiraumSie gestalten das 9. Schuljahr so, • dass die Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Ziele erreichen und der Anschluss sicher gestellt ist • dass die Interessen der Schülerinnen und Schüler stärker zum Tragen kommen und die Motivation im 9. Schuljahr hoch bleibt • Grundlagen • Systematischer Berufswahlunterricht nach Rahmenkonzept Berufswahl • Standortbestimmung im 8. Schuljahr mit individuellen Zielsetzungen

  7. 3. vier Bausteine zur UnterrichtsgestaltungDie vier Bausteine I • Mathematik und Deutsch - Grundfertigkeiten sicher stellenEin Teil des Unterrichts wird für Wiederholung und Vertiefung in Mathematik und Deutsch genutzt. Fachunterricht, Lernatelier, selbst organisiertes Lernen • MINT-Fächer und Fremdsprachen – Vertiefung ermöglichenIm Wahlfachunterricht setzen Schülerinnen und Schüler Akzente • MINT-Fächer für technische Berufe • Fremdsprachen für Dienstleistungsberufe

  8. 3. vier Bausteine zur UnterrichtsgestaltungDie vier Bausteine II • Projekte – Verantwortung fördernDie Schülerinnen und Schüler lernen und üben in Projekten, eine Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren, zusammenarbeiten, Verantwortung übernehmen. • Einblicke in das künftige Berufsfeld – Erwartungen klärenDie Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit für vertiefte Einblicke in die Berufswelt («Berufspraktika»)

  9. 3. vier Bausteine zur UnterrichtsgestaltungWeitere Möglichkeiten - Entwicklungen • Ideen der Schulen – angepasste LösungenDie Schulen kann vor Ort kreativ mit ihren Herausforderungen umgehen, neue Lösungen entwickeln und eigene Wege gehen. • Flexible Konzepte – Anpassungen bei BedarfKonzepte werden bei Bedarf an neue Situationen angepasst. • Feedback von Ehemaligen – Erfolge überprüfenFeedbacks helfen Schulen, die Wirksamkeit ihrer Massnahmen zu überprüfen und Hinweise zur Weiterentwicklung zu erhalten.

  10. 5. Unterstützungkantonale Unterstützungsangebote Die folgenden Unterstützungsangebote stehen ab Ende Mai 2013 zur Verfügung unter www.erz.be.ch/schuljahr9 • Broschüre 9. Schuljahr • Webseite mit Praxisbeispielen von Schulen und Kontakten • Weiterbildungsangebote PHBern/IWB • Muster-PPP zur Information von Lehrpersonen, Eltern, Behörden Die regionalen Schulinspektorate stehen der Schulen beratend zur Seite

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