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Train the Trainer - Eine Ausbildung für Lehrende

Train the Trainer - Eine Ausbildung für Lehrende. J. Pauschenwein, FH Joanneum. Inhalt. Über das Projekt. Train the Trainer: Projektpartner. gefördert vom bm:bwk Partner FH JOANNEUM Universität Salzburg Karl-Franzens-Univ. Graz FH Technikum Wien FHW FH Salzburg Fachhochschulges.

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Presentation Transcript


  1. Train the Trainer - Eine Ausbildung für Lehrende J. Pauschenwein, FH Joanneum

  2. Inhalt • Über das Projekt Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 2

  3. Train the Trainer: Projektpartner • gefördert vom bm:bwk • Partner • FH JOANNEUM • Universität Salzburg • Karl-Franzens-Univ. Graz • FH Technikum Wien • FHW • FH Salzburg Fachhochschulges. • Donau-Univ. Krems Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 3

  4. Ziele • Lehrende fit zu machen für die Integration von e-Learning-Elementen in den eigenen Unterricht • Arbeit am eigenen Konzept • Selbst Erleben von e-Training (90% online Phase) • Austausch in multidisziplinären Gruppen • Kennenlernen unterschiedlicher „Tools“ neue Perspektiven, offene Lernumgebung Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 4

  5. Projektstand • Endphase des Projekts • Entwicklung von 10 Module, Integration eines 11 • 26 Abhaltungen von einzelnen Modulen, davon 1 verkauftes Modul • Weiterführung des Angebots, 300 Euro/Person • Weiterentwicklung des Angebots für unterschiedliche Zielgruppen (zB LehrerInnen) Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 5

  6. Inhalt • Über das Projekt • Didaktisches Modell Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 6

  7. Theorien • Sozialer Konstruktivismus (Vygotski, 1978) • Mindful Learning (Langer, 1997) • Communities of Practice (Wenger, 1998) • eModeration, eTivities, 5 stage model (Salmon, 2000, 2002) Vygotski, L.S. (1978). Mind in Society. Cambridge: Cambridge University Press. Langer, E.J. (1997) Mindful Learning. Perseus Books. Wenger, E.(1998). Communities of Practice: Learning, Meaning and Identity. Cambridge: Cambridge University Press. SALMON, G. (2000). EModerating. London: Kogan Page Limited. SALMON, G. (2002). Etivities. London: Kogan Page Limited. Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 7

  8. Umsetzung • Learning per doing • Vielfalt an didaktisch/methodischen Ansätzen • Problemorientiertes Lernen - Integration in das persönliche Arbeitsumfeld • Arbeiten in Gruppen • Gemeinsame Arbeiten • Feedback und Diskussionsmöglichkeiten • E-Content nur begleitend und unterstützend • Trainerin als Moderatorin und Koordinatorin • Reflexion und Austausch Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 8

  9. Diskussionspunkte • Freiheit in einem offenen System –Koordination, Deadlines,.. • Virtuelle Gruppenarbeit: • Vorteile – Nachteile • Welche Kompetenzen sind notwendig • Aufsetzen der Gruppe face to face oder virtuell • Verunsicherung - Kreativität Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 9

  10. Inhalt • Über das Projekt • Didaktisches Modell • Die Module Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 10

  11. Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Webkursen Schritte der Webprogrammierung Interaktive Lernunterlagen mit Dreamweaver Lernplattformen im Einsatz E-Learning mit der Lernplattform WebCT Virtuelles Labor • Möglichkeiten des Telelernens • Von der klassischen zur Televorlesung • Leistungsüberprüfung • Effiziente Kommunikation über Audio/Video Conferencing • Die Rolle des Moderators im eLearning Kursangebot Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 11

  12. Möglichkeiten des Telelernens (1) • 7x abgehalten • Vorkenntnisse der TeilnehmerInnen steigen rasch • Inhalte: • Erarbeitung von Evaluierungskriterien • Evaluierung von e-L Produkten/Kursen • Diskussion und Konkretisierung des eigenen Konzepts Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 12

  13. Möglichkeiten des Telelernens (2) • Verwendete Methoden • kollaborative Gruppenarbeit (unstrukturiert, stark vorstrukturiert) • Einzelarbeit • Präsentation im virtuellen Raum Verwendete Tools • Lernplattform (Gruppenraum, Diskussion, Mail, Chat) • Telefonkonferenzen • Telefonate, manchmal persönliche Treffen Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 13

  14. Erfahrungsaustausch nach 1/2 Jahr Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 14

  15. Die Rolle des Moderators im eLearning(1) • Organisation von 15 virtuellen Events • Verwendete Plattformen • WebCT • Yahoo • Online Community (Eigenbau, php) • Lösung der Aufgaben mittels • Peer writing • Diskussionsforum • Poll • Chat Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 15

  16. Die Rolle des Moderators im eLearning(2) Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 16

  17. Effiziente Kommunikation über Audio/Video Conferencing • Donau-Universität Krems • 1. Termin: • Technisches Grundwissen: kanalgebundene Videokonferenzen, Internet Protokoll • Gemischtes Vorwissen der TeilnehmerInnen • 2. Termin: • Konzentration auf praktischen Teil • Abschluss-Videokonferenz (Krems, Innsbruck, Graz) • Videokonferenz-Tool (Fa. Quebus, ähnlich Netmeeting, 6 Personen) Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 17

  18. Inhalt • Über das Projekt • Didaktisches Modell • Die Module • Ergebnisse und Feedback Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 18

  19. Ergebnisse und Feedback • Breite Sicht auf e-Learning • Ängste wurden kleiner, Technik steht nicht im Vordergrund • „meine Sicht von e-Learning hat sich um 180° geändert“, „es hat funktioniert“ • Kreative Umsetzungen • Einführung EDV: durch collaborative e-Learning haben alle Stud. die LV abgeschlossen • BOKU: virtuelles Rollenspiel • FH Kufstein: Reihungstests per Computer Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 19

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