1 / 31

Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der

Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der. Dipl.-Phys. Steffen Roschek / Dr. Jochen Winkler jw Consulting GmbH Wiesbaden, den 22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de. Fertigungsarten. Serienfertigung

lena
Download Presentation

Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der Dipl.-Phys. Steffen Roschek / Dr. Jochen WinklerjwConsulting GmbH Wiesbaden, den22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de

  2. Fertigungsarten • Serienfertigung Kontinuierliche Ressourcenauslastung, stabile Produktionsbedingungen • Kampagnenfertigung zur Minimierung von Rüstzeiten und -kosten • Chargenfertigung mit optimaler Ressourcenauslastung und bedarfsnaher Fertigung • Lagerfertigung • (Groß-)Auftragsfertigung

  3. Realisierungsvarianten • SAP R/3 Module PP, PI, QM, CO, u.a. • SAP APO • Maßgeschneiderte Lösung (auf Basis SAP R/3)

  4. Anforderungen Superabsorber • Absatzplanung • Produktionsplanung (operativ und dispositiv) • Beschaffung • Produktion und Rückmeldung • Produktionsabrechnung und -controlling • Qualitätssicherung • Datensicherheit und Performance

  5. Absatzplanung • 90 % des Absatzes mit 1 bis 3 planungsrelevanten Endverbrauchern • Das Handling der SAP-Funktionen wird als zu schwerfällig empfunden und meist durch eigene, wesentlich transparentere Exceltabellen oder ähnliches ersetzt

  6. Produktionsplanung • Wenige Basisprodukte pro Anlage • Das Handling der SAP-Funktionen wird als zu schwerfällig empfunden und meist durch eigene, wesentlich transparentere Exceltabellen oder ähnliches ersetzt

  7. Produktion und Produktionscontrolling • Dem relativ klaren Prozessablauf stehen komplex zu bedienende, aber in ihren Funktionen nur spärlich genutzte Fertigungs- oder Prozessaufträge zur Abrechnung gegenüber • Benötigt wird eine einfache Maske zur Datenerfassung der Waren- und Leistungsbewegungen mit auf die eigentliche Funktion reduzierten Kostensammlern

  8. Qualitätssicherung • Generierung des Arbeitsvorrates ( In-process- und Endkontrolle) • Einfache Maske zur Darstellung des Arbeitsvorrates (Produktionslinien, Probennahmestellen) sowie flexible Ergebniserfassung und -anzeige • Erhöhung des Prüfrhythmuses bei schlechter Qualitätslage • Tabellarische oder graphische Anzeige der Ergebnisse (zur einfachen Darstellung des Prozessverlaufes oder der Qualitätslage)

  9. Systemaspekte • Datensicherheit • Archivierung • Zugriffsschutz / Berechtigungen • Audit-Trail-Funktionen • Performance

  10. Lösung Superabsorber • Absatzplanung (Jahresplan, Tagesplan) • Produktionsplanung (Jahresplan, Tagesplan) • Beschaffung • Produktionsrückmeldung • Produktionsabrechnung und -controlling • Qualitätssicherung

  11. Jahresplan (2) • Versionsmanagementauf Jahresbasis • Standard Version A00 • Alternative Versionen A01 bis A99

  12. Jahresplan (3) Beplant werden vorher definierte Planungshierarchien • Material (Verkaufsmaterial) • Kunde (der Kunde Sonstige = „##########“ • Linie (Arbeitsplatzhierarchie für Kapazitätsbetrachtung) • Lieferkalender (zur automatischen Disaggregation auf mögliche Liefertage) • Losgröße (für die Disaggregation des Monatsabsatzes auf ganzzahlige Vielfache dieser Losgröße (z.B. ganze Tankzüge)

  13. Jahresplan (4) Simulation der Tagesplanung aufgrund von Monats-Planzahlen

  14. Jahresplan (5) Monatliche Verteilung von Jahres-Planzahlen nach Liefertag und Lieferlosgröße

  15. Tagesabsatz- und Produktionsplan (1) • Die Planung startet immer zum aktuellen Datum + die folgenden Tage. Von da ab kann in die folgenden Wochen, die immer montags beginnen, gesprungen werden. • Die monatlichen Absatzahlen (der aktiven Version) dienen als Grundlage für eine automatische Disaggregation in einen Tagesabsatzplan nach Lieferkalender und Losgröße. • Zu den Tagesabsatzzahlen werden bereits erfasste Kunden-aufträge (zum Materialbereitstellungsdatum) angezeigt und (vorerst nur) mit den Planzahlen des selben Tages verrechnet (größter Wert zählt).

  16. Daily Planning

  17. Tagesabsatz- und Produktionsplan (3) • Nicht WA gebuchte vergangene Kundenaufträge werden als rückständiger Bedarf angezeigt (nicht mit Kundenaufträgen verrechnete vergangene Tagesabsatzzahlen verfallen) • Sowohl rückständige als auch zukünftige Bedarfe werden je Materialnummer verdichtet und die sich daraus ergebende Bestandssituation simuliert • Gegen den Bestandsabbau wirkt ein editierbarer Produktions- und Abfüllplan • Nicht abgerechnete vergangene Produktionen bzw. Abfüllungen werden als rückständig angezeigt

  18. Tagesabsatz- und Produktionsplan (4) • Die Produktions- und Abfüllplanmengen werden im System als SAP R/3 Standard Planaufträge des Typs „PE“ Produktionseinteilungen gespeichert • Die PE´s enthalten ebenfalls die Fertigungsversion und die zu verwendende Stückliste • Die Komponenten der Stückliste werden als Reservierungen in der SAP R/3 Standardtabelle „RESB“ gespeichert und können mit Standardmitteln eingesehen werden (z.B. Bedarfsplanung)

  19. Funktionsumfang Add-on jwSerienfertigung (1) • Monitor zur Visualisierung der gesamten Arbeitsumgebung in der Produktion mit allen Umfeldfunktionen • Allgemeine und detaillierte Information über die Produktions- und Qualitätssituation aller Produktionslinien • Gemeinsamer Arbeitsvorrat für • Planung + Chargenmanagement • Produktionsabrechnung • Qualitätsprüfung inklusive Verwendungsentscheid • Stammdatenpflege

  20. Funktionsumfang Add-on jwSerienfertigung (2) Unterstützung der folgenden Prozesse • Arbeitsvorbereitung • Chargengenerierung • Dokumenten und Label Druck • Materialbereitstellung • In-Prozesskontrolle Erfassung und Visualisierung von Prüfungen zu manuellen oder automatischen Prüfpunkten, abhängig von den verwendeten Einstellungen im Modul QM • Management von Qualitätslagen Beeinflusst durch Produktion und QM • Datenerfassung von Warenbewegungen • Kontrolle von Produktionsstatus, Beständen und Qualitäten in einer Maske

  21. Charge • Chargennummer Sortierkriterium - jüngste Charge ganz oben • Produktion • Bereits zugebuchte Menge • Letzter WE • Datum des letzten Wareneingangs in der Produktion • Status Produktion • Grün: Charge ist neu und kann bebucht werden • Gelb: Charge wurde bereits bearbeitet - Zubuchen möglich • Rot: Charge wurde abgeschlossen - kein Zubuchen mehr möglich • Hinweis: Chargen mit rotem Produktionsstatus und evtl. uneingeschränkt freiem Bestand (oder kein Bestand mehr) werden ausgeblendet • Bestand • Gegenwärtiger Chargenbestand (alle Bestandsarten) • Bestandsart • Grün: freier Bestand • Gelb: nicht freier Bestand • Rot: gesperrter Bestand • Farblos: Qualitätsprüfbestand oder Bestand = 0 • Prüflos • Prüflosnummer falls Material prüfpflichtig • VE-Code • VE-Code im Prüflos • Qualität • Farbliche Darstellung des VE-Code • LVS-Etiketten • Anzahl der bereits gedruckten LVS Etiketten Chargenübersicht

  22. Rückmelden von Warenbewegungen • Baugruppenrückmeldung: Gutmenge + Komponenten + Leistung • Komponentenrückmeldung: nur Komponenten (z.B. Mehrverbrauch) • Leistungsrückmeldung (z.B. Ist-zeiterfassung Labor)

  23. In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion

  24. In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion • Übersicht nach Probenahmestellen • Ergebnisse und Verlauf nach Probenahmestelle

  25. In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion

  26. Vorteile des integrierten kundenindividuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion (1) • Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp und Erfahrung • Kurze Einführungszeiten • Individuelle Funktionalitäten • Vermeidung von Schnittstellen • Keine Datenredundanzen • Einheitliche Datenbasis

  27. Vorteile des integrierten kundenindividuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion (2) • Keine zusätzliche Software • Keine zusätzliche Hardware • Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche • Individuelle Bedienung • Erweiterbarkeit

  28. Ergebnis • Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System mit • mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung

  29. Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der Dipl.-Phys. Steffen Roschek / Dr. Jochen WinklerjwConsulting GmbH Wiesbaden, den22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de

More Related