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Thema „E-Banking“ - Der elektronische Zahlungsverkehr

Thema „E-Banking“ - Der elektronische Zahlungsverkehr. BVW-Doppeleinheit. Mag. Andreas Schlosser. Elektronischer Zahlungsverkehr. … werden Zahlungen über elektronische Medien abgewickelt … Online-Banking/Internet-Banking/Electronic Banking (E-Banking) via PC und Internet

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Thema „E-Banking“ - Der elektronische Zahlungsverkehr

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Presentation Transcript


  1. Thema „E-Banking“ - Der elektronische Zahlungsverkehr BVW-Doppeleinheit Mag. Andreas Schlosser

  2. Elektronischer Zahlungsverkehr … werden Zahlungen über elektronische Medien abgewickelt … Online-Banking/Internet-Banking/Electronic Banking (E-Banking) via PC und Internet … über 2,2 Mio. ÖsterreicherInnen nutzen Online-Banking (Quelle: Austrian Internet-Monitor, Stand: 2.Qu. 2007)

  3. Voraussetzungen für E-Banking • Internetzugang mit Browser (Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer oder Opera [Windows], Safari 3.0 [Apple]) • E-Banking-Vertrag zur Freischaltung des Girokontos • Verfügernummer & PIN >nach Abschluss einer Teilnahmevereinbarung • Für Autorisierung von Überweisungen: TAN (TAN-Liste oder mobileTAN) Anm.: PIN…persönliche IdentifikationsNummer TAN…Transaktionsnummer

  4. Allg. Leistungsangebot • Kontoinformationen & -kontrolle • Kontostand und Kontoumsätze abfragen und ausdrucken • Zahlungsverkehr • Inlands-/Auslandsüberweisungen • Dauerauftrag, Abbucher, Lastschriftverkehr • Online-Sparen • … • Einstellungen • Zugangsdaten ändern (BN/Verfügernummer, PIN, Passwort) • Persönliche Daten • Systeminfo & Services • Sonstige Dienste (Services) • Finanzstatus, Wertpapiere, Immobiliensuche, Mailbox …

  5. Formular Unterschrift an Banköffnungs-zeiten gebunden Kostengünstig Elektron. Formular/Daten TAN (ersetzt die Unterschrift) ständig verfügbar(rund um die Uhr, 7 Tage in der Wo.) Bequem, rasch und u.U. kostensparend Herkömmliche Überweisung vs. Online-Zahlung

  6. SEPA(Single Euro Payments Area) … modernste, weltweit kompatible & EU- standardisierte Zahlungsverkehrslösung • Vereinheitliche SEPA-Formate für Zahlungsverkehr im EU- und EWR-Raum • SEPA-Produkte: Überweisung, Eilüberweisung (ab Mitte 2008 bei Raiffeisen mgl.) und Einzug (ab Nov. 2008 mgl.) 7

  7. Sicherheit • Sicherheitssystem mit mehrfachen Firewalls im Rechenzentrum der Bank • Verwendung eines Browsers mit 128bit-Verschlüsselung • Automatischer Verbindungsabbruch nach 10 Minuten, wenn keine Aktion zum Bankrechner mehr durchgeführt wurde • >>„nur“ über eine gesicherte Verbindung mit Bankserver kommunizieren • >>durch PIN/TAN-Verfahren • Sperre bei >3 PIN/TAN-Fehlversuchen • geheim halten • nicht auf PC speichern • regelmäßige PIN-Änderung

  8. Online-Banking und Demo-Version bieten an u.a. >easybank (ebanking) >Bank Austria (OnlineB@nking) >Volksbank (InternetBanking) >Bawag (e-Banking) >Erste Bank (Netbanking) >Raiffeisen (ELBA-internet) 9

  9. Ein weiteres Bsp. für Online-Banking: ELBA-internet

  10. Vorteil … für Zahlungsempfänger: Zahlungseingang pünktlich & Wegfall v. Fälligkeits-kontrollen, Mahnungen u. Kosten für d. Bearbeitung d. Zahlscheine für Zahlungspflichtigen: keine Terminkontrollen & Auftragsanweisungen (& ggf. geringe Kosten) Nachteil … für Zahlungspflichtigen: abgebuchte Beträge regelmäßig und genau kontrollieren (Vertrauensverhältnis) Der Lastschriftverkehr (Einzugsermächtigung) … der Zahlungspflichtige ermächtigt den Zahlungs-empfänger Beträge von seinem Konto (mittels Lastschrift bei Fälligkeit) einzuziehen 11

  11. Übersicht ‚bargeldlose Zahlungsarten‘

  12. Arbeitsaufgabe I • Kopie/Folie Arbeitsauftrag „Online-Banking“ (bzw. das auf dem Klassenserver abgelegte Word-Dokument „ArbeitsauftragOnlineBanking“) 13

  13. Arbeitsauftrag „Online-Banking“ Gegeben ist Kontoinhaber: Max Mustermann – Kontonr.: 12345678901, Email: max.mustermann@utanet.at, Verfügernummer: FV002235,PIN: net007bond, Kundendaten: 203040382 – erteilt der Telekom Austria eine Einzugsermächtigung. Telekom Austria AG, A-1011 Wien, Bankverbindung: Bank Austria AG, Kto.-nr.: 87720100, BLZ 12000 Aufgabe ist es a) die beiden Online-Formulare gemäß Angabe auszufüllen b) den Vorgang „Einzugsauftrag mittels Online-Banking“ stichwortartig auf etwa einer halben Seite zu beschreiben (Hinweis: an der 1. Auf- gabe orientieren) sowie c) die nachstehenden 3 Fragen zu beantworten: ? Was sind die Voraussetzungen für Online-Banking ? ? Welche Sicherheitsvorkehrungen kann man aus der Sicht des Kunden (zB Max Mustermann) treffen ? ? Welche Gründe sprechen für die steigende Bedeutung des elektronischen Zahlungsverkehrs ?

  14. E-Rechnung • Unternehmen senden Rechnungen nicht mehr per Post an die Kunden, sondern als elektronisches Formular im Internet • Details zur Anmeldung und Funktions-weise unter: www.e-rechnung.at 17

  15. Mobile-Banking (M-Banking) … über das Telekommunikationsnetz via a) W@p b) SMS c) Festnetz (Telefonbanking) Anm.: Näheres zum aktuellen Leistungsumfang des M-Banking siehe Webseiten der Banken.

  16. Arbeitsaufgabe II • Vergleiche die Online-Banking Demo-Versionen der Bank Austria mit jener der Erste Bank und jener der Raiffeisen. Welche Variante erscheint dir am userfreundlichsten? Begründe deine Entscheidung. (Berücksichtige bei deiner Entscheidung die auf Kopie ausgeteilten Mindeststandards) 19

  17. Mindeststandards • Mglk. zu Inlands- & Auslandsüberweisungen sowie zu Sammelaufträgen • Daueraufträge einrichten, ändern u. stornieren • Unmittelbare Rückmeldung v. Transaktionen • Übersicht & Details zu gebuchten Transaktionen (länger als 30 Tage) • Umsatzsuche (Filtern der Umsätze nach Datum, Betragshöhe und Text) • Ausdruck v. Kontoauszügen in gut lesbarer Schrift und übersichtlich gegliedert • Mglk. zum Download der Daten • Mglk. zur Formularkontrolle (Kontrolle TAN-Zeichnung, …)

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