1 / 25

„BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“

„BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“. außerordentliche Mitgliederversammlung Frankfurt, Hotel Le Meridien 17.04.2005 Dr. Fokko de Haan 1. Vorsitzender des BNK.

raheem
Download Presentation

„BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ außerordentliche Mitgliederversammlung Frankfurt, Hotel Le Meridien 17.04.2005 Dr. Fokko de Haan 1. Vorsitzender des BNK

  2. 1.) Der BNK vertritt die allgemeinen ideellen und wirtschaftlichen Interessen des Berufsstandes der in der freien Praxis tätigen Kardiologen (Satzung § 2)2.) Der BNK e.V. (ANK) wurde 1979 gegründet Bild des BNK nach draußen 3.) Anspruch auf Transparenz und zeitnahe Information aller Mitglieder

  3. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ Probleme 1) Externe Qualitätsleitlinie in der Echokardiographie 2) EBM 2000 plus Fehler durch - Unterschätzung der Bedeutung die 2. Vorsitzende: - Überforderung durch die Komplexität - Ignoranz von Meinungen u. Fakten - Ablehnung von Hilfestellung - Vertrauensmißbrauch

  4. „Konzept der ext. Qualitätssitzung in der Echokardiographie“ • 1) Erarbeitung ohne Konsens in der AG „kardiovaskulärer Ultraschall“ - benannte BNK-Mitglieder wurden nicht zur Erarbeitung herangezogen • 2) abgegeben zur Veröffentlichung in der ZfK Anfang August 2004 (sh. Mail Prof. Meinertz v. 06.08.04) • 3) Einwände gegen das Konzept wurden ignoriert (Gysan, Osterspey) • 4) Auch bei der Jahrestagung Ende Sept. 2004 wurde eine Diskussion im Verband abgelehnt • 5) Auf Druck wurde ein KV-Termin im Februar 2005 zur Schaffung einer bundesmanteltariflichen Regelung abgesagt • 6) 4 Punkte Stellungnahme der DGK v. 22.02.05

  5. EBM 2000 plus 6 Jahre Vorbereitung, davon 5 Jahre Mitwirkung von S. Heinemann enormer persönlicher Einsatz der beiden BNK-Abgeordneten S. Heinemann und B. Levenson möglicherweise Überforderung durch Vielzahl der Gremien (Länderausschuss, Arbeitsausschuss, Dr. Köhler etc.) fehlende Transparenz, keine ausreichenden Informationen für den Vorstand und die Mitglieder Angebote zur Hilfestellung und Unterstützung durch Vorstand und Mitglieder ignoriert FAZIT: Niederschmetterndes Ergebnis – für die Mitglieder zum Teil existentiell bedrohlich!

  6. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ Warum hat der 1. Vorsitzende/ Vorstand nicht eingegriffen ? Ressortverteilung (Geschäftsordnung) traditionell Vertrauen in die Tätigkeit und transparente Darstellung jedes Vorstands- mitgliedes 1. Vorsitzender/Vorstand wurde (bewußt) mangelhaft (nicht) informiert.

  7. und wie geht es weiter?

  8. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“... mehr Transparenz • Regelmäßige Besuche der Regionaltreffen durch 1./2. Vorsitzenden • Infobriefe des 1. Vorsitzenden und des Hauptge- schäftsführers für die Mitglieder alle 4 Wochen • Überarbeitung der Geschäftsordnung (GO) des Vorstandes • Vergütung der Funktionsträger („Honorarfindungs- kommission“) • Zeitschrift „Herz“: regelmäßige Berichte der Beauftragten

  9. Vorstand und Kommissionen (BNK / DGK) §7.6 der Satzung „Der Vorstand hat das Recht, bei Bedarf Kommissionen einzusetzen und diese wieder aufzulösen“. Auf Vorschlag des 1. Vorsitzenden werden vom Vorstand Kommissionen eingerichtet. Personalvorschläge durch den 1.Vorsitzenden. Die Kommissionen wählen einen Sprecher, der die Zustimmung des Vorstandes haben muss. Kommissionsmitglieder sind keine Vorstandsmitglieder. Der Vorstand beauftragt die jeweiligen Kommissionen mit Themenkomplexen und Zeitfenstern zur Bearbeitung. Berichtspflicht der Kommissionssprecher an den Vorstand DGK-Kommission: der BNKbeauftragte für Wahlvorschläge unterbreitet Personalvorschläge, die dem Vorstand zur Zustimmung vorgelegt werden.

  10. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“... interne Tätigkeitsschwerpunkte • politische Schnittstellen • BNK/ALKK; BNK/BNFI; BNK/GFB • BNK/DGK; BNK/Krankenkassen; BNK/BDI • AG EBM 2000 plus (KBV, Länderebene) • Strukturierte Versorgungsformen (DMP, Integrationsversorgung, MVZ)

  11. Vorstand und Kommissionen DGK-Kommission Programmkommission Klinische Kommission Wahlkommission PG 12 „Integrierte Versorgung“ PG „politische Strategie“

  12. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“... interne Tätigkeitsschwerpunkte Kommissionen, Arbeitskreise (3-4 Mitglieder ggf. zeitlich begrenzt) eigenes Profil zur Qualitätssicherung nicht- invasiv: EKG (Sauer,Mibach,Vaerst et al.) Echo (Kruck,Stroemer,La Ros.,Mey) invasiv: QuIK (Albrecht,Steering Comm.) Prävention: (Gysan,Sauer,Engelings et al.) Es gilt: mehr Qualitätssicherung = Sonderentgelt!

  13. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ ... interne Tätigkeitsschwerpunkte Ad hoc AG EBM 2000 plus KBV-Ebene: Koch, Silber, de Haan Levenson, Rouwen -HVV-Ebene: Nüse, Kuhn, Weißbrodt

  14. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“... mehr basisorientiert Umstrukturierung von BNK-Intern @jlc.de - Anfrage an Regionalvorsitzende - Regionalvorsitzende sorgen für Mail- Anschlüsse - regionale Mailverbände (z.B. bnk-nord) - Themenauftrag an HGF via 1./2. Vor- sitzenden (z.B. MVZ) - bnk-info, Betreff, Forum (chat-room)

  15. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ „Warum bin ich im BNK ?“ ca. 96 % aller niedergelassenen Kardiologen sind im BNK organisiert dadurch ist eine bedarfsgerechte und ökonomische Schwerpunktbildung möglich - Einzelpraxis - PCI - Gemeinschaftspraxis - angeb. Vitien - Praxisgemeinschaft - ICD - Reha

  16. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ 3) Nur in der Geschlossenheit des Verbandes wirkungsvoller Verhandlungspartner - Krankenkassen - fachärztliche Berufsverbände - private Krankenhausträger 4) Fortbildung, Akademie der DGK

  17. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ Zielvorstellung: kurzfristig: -EBM 2000 plus -RLV -akzeptable Qualitätssicherung (Echo, EKG, invasiv) kurz-/mittelfristig: -struktur.Versorgung (DMP-KHK,MVZ) -Pilotprojekte in der IV (z.B. WL, Hessen, TK-Vertrag) -private Krankenhausträger (LOI Sana, Rhön)

  18. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ langfristig: - Integrationsversorgung ab 2007 - RLV - flächendeckende Kooperations- verträge über Service GmbH

  19. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“ „Spinne im Netz“ Hausarztsystem akut/chronisch stationär ambulante Kardiologie BNK übrige Facharztverbände Reha > für IV- Verträge > für „Strukturverträge“ (Bayern, Essen, Berlin, etc.) > regionale Modifikationen sinnvoll

  20. „BNK 2005 – konstruktive Neuausrichtung“... mehr basisorientiert Dienstleistung für die Mitglieder - „corporate identity“ - regionale BNK-Modelle (z.B. Reha bei Herzinsuffizienz, Strukturvertrag Bayern) Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Bericht über erfolgreiche Modelle)

More Related