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Finanzmanagement

Finanzmanagement. Finananzierungspolitik. = konsequente und zielgerichtete Beschaffung und Einsatz des Produktionsfaktors „Kapital“ Bestimmung des betriebsnotwendigen Finanzierungsbedarfs Erhebung der Finanzierungsmöglichkeiten Kapitalaufnahme

ramya
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Finanzmanagement

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  1. Finanzmanagement

  2. Finananzierungspolitik = konsequente und zielgerichtete Beschaffung und Einsatz des Produktionsfaktors „Kapital“ • Bestimmung des betriebsnotwendigen Finanzierungsbedarfs • Erhebung der Finanzierungsmöglichkeiten • Kapitalaufnahme • Schaffung der optimalen Kapitalstruktur (EK : FK) (c) Mag. Karin Kilian

  3. Die Finanzierungspolitik (c) Mag. Karin Kilian

  4. Finanzierungsziele • Liquiditätum Zahlungsverpflichtungen nachzukommen„so viel wie nötig!“ • RentabilitätVerzinsung des eingesetzten Kapitals„so hoch wie möglich!“ • SicherheitFristengleichheit (fristenkongruente Finanzierung)„lfr. Investitionen mit lfr. Kapital finanzieren!“ (c) Mag. Karin Kilian

  5. Finanzierungsziele • Flexibilitätrasche Anpassungsfähigkeit an Veränderungen„liquide und gutes Verhältnis von EK und FK“ • FinanzierungskostenFK-Kosten (Effektivzinssatz=Kreditkosten/Kredithöhe)EK-Kosten (Gewinnanspruch, Emissionskosten für WP,…) • UnabhängigkeitInteressenskonflikte zw. Unternehmen und Kapitalgeber (c) Mag. Karin Kilian

  6. Finanzplanung • KapitalbedarfWofür brauchen wir viele Mittel? • Strategische Finanzplanung • Operative Finanzplanung • Womit können Investitionen finanziert werden? • Wann können geplante Investitionen finanziert werden? • Statische und dynamische Investitionsplanung (c) Mag. Karin Kilian

  7. ÜF hier! Statische Finanzierungskennzahlen • Durch Gegenüberstellung von aktiven und passiven Bilanzpositionen • Absolute Liquiditätskennzahlen = in €-BeträgenWorking Capital = kfr. UV – kfr. Verbindl. • Relative Liquiditätskennzahlen = in %-ZahlenLiqu. 1. Grades: Zahlungsmittel/kfr. Verb.Liqu. 2. Grades: (Zahlungsm.+kfr. Ford.)/kfr. Verb.Liqu. 3. Grades: (Zahlungsm.+kfr. Ford.+Vorr.)/kfr. Verb.Was ist kfr. UV? Was sind kfr. Verbindlichkeiten? (c) Mag. Karin Kilian

  8. Dynamische Finanzierungskennzahlen Cashflow und Finanzplan (auch Zahlungsströme innerhalb eines Zeitraumes werden berücksichtigt) Cashflow = Differenz aus Einzahlungen und AuszahlungenInformiert über Ertragskraft und Selbstfinanzierungskraft des Unternehmens Aus dem Cashflow können Investitionen, Privatentnahmen und Kreditrückzahlungen getätigt werden. (c) Mag. Karin Kilian

  9. ÜF hier! Cashflow-Berechnung • Direkte Methode: Einzahlungswirksame Erträge - Auszahlungswirksame Aufwände = Cashflow • Indirekte Methode: Gewinn/Verlust + nicht auszahlungswirksame Aufwände - nicht einzahlungswirksame Erträge = Cashflow (c) Mag. Karin Kilian

  10. ÜF hier! Der Cashflow • Je höher der Cashflow, umso günstiger die Liquiditätslage! • Cashdrain = negativer Cashflow = Krisenwarnsignal • Cashflow-Umsatzrate = Cashflow x 100/Umsatz • Dynamischer Liquiditätsgrad = Cashflow x100/kfr. Verbindlichkeiten (c) Mag. Karin Kilian

  11. Weitere Bedeutung des Cashflows • Indikator für die Verschuldensfähigkeit eines Unternehmens • Periodenvergleich = Cashflow-Entwicklung der letzten Jahre (Auskunft über Quellen der Finanzierung) • Branchenvergleich (Vergleich am sinnvollsten mit ähnlich strukturierten Betrieben) (c) Mag. Karin Kilian

  12. Der Finanzplan (c) Mag. Karin Kilian

  13. Erstellung eines Finanzplanes • Planung der künftigen Einzahlungen und Auszahlungen (Sollwerte) • Feststellung der Sollüber- bzw. Unterdeckung Maßnahmen bei Unterdeckung? • Feststellung der tatsächlichen Einzahlungen und Auszahlungen (Istwerte) • Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse (c) Mag. Karin Kilian

  14. Finanzierungsregeln, die zu beachten sind • Optimaler VerschuldungskoeffizientFK:EK sollte 1:1 sein • Fristenkongruente Finanzierung goldenen Finanzregel: Bindungsdauer des Kapitals sollte der Überlassungsdauer entsprechenGoldene Bilanzregel: Anlagevermögen durch lfr. Kapital finanzieren; Umlaufvermögen durch kfr. Kapital finanzieren Anlagendeckung=(EK+lfr. FK)x100/Anlagevermögen--> sollte 100% sein (c) Mag. Karin Kilian

  15. Finanzierungsregeln, die zu beachten sind • Leverage EffektAuswirkung der Aufnahme von FK auf die EK-RentabilitätPositiver Leverage-Effekt:Aufnahme von FK erhöht REK, wenn RGK>FK-ZinsenNegativer Leverage-Effekt:Aufnahme von FK reduziert REK, wenn RGK<FK-ZinsenKein Leverage-Effekt:Keine Veränderung der REK, wenn RGK=FK-Zinsen (c) Mag. Karin Kilian

  16. Der Leverage-Effekt (c) Mag. Karin Kilian

  17. Finanzierungsregeln, die zu beachten sind • Optimierung der Kapitalkostenzinsgünstige Formen wählen • Erhöhung des Cashflows • Verminderung der KapitalbindungLagerhaltung optimieren, Außenstandsdauer der Forderungen vermindern • Optimierung der Gewinnausschüttungspolitik(verminderte Liquidität und hohe Steuerbelastung vermeiden) (c) Mag. Karin Kilian

  18. EK-Situation in österr. KMUs • 20,5% (in Hotellerie bei ds. 5-10%) Gründe: • Erhöhter Aufwand bei starken Expansionen • Hohe Betriebsausgaben • Erhöhte Kosten in Verbindung mit Umsatzausweitung (Kampfpreise) (c) Mag. Karin Kilian

  19. Finanzierungsarten Außenfinanzierung Innenfinanzierung Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Aus dem Umsatz-prozess Außerhalb des Umsatzprozesses Einlagen-/Beteili-gungsfinanzierungPrivate EquityGoing-public Mitarbeiterbetei-ligungen Eigenkapital-garantie Kreditfinanzierung Effektenmanage-ment Umschichtungs-finanzierung Sale and Lease Back Offene und stille Selbstfinanzierung Abschreibungs-finanzierung Rückstellungs-finanzierung Mezzanin-kapital (c) Mag. Karin Kilian

  20. Eigenfinanzierung Je besser die EK-Basis, umso • größer die wirtschaftliche u. finanzielle Unabhängigkeit • geringer die Einflussnahme durch Dritte • besser die Liquidität • größer die Kreditfähigkeit • bessere Überlebenschancen im Krisenfall (c) Mag. Karin Kilian

  21. Einlagen- und Beteilgungsfinanzierung Einzelunternehmung -> EK durch Kapitaleinlage des Unternehmers OG -> EK durch Kapitaleinlage aller Gesellschafter und durch Kapitalerhöhung oder weitere Gesellschafter KG -> EK durch Kapitaleinlage aller Komplementäre und Kommanditisten und durch Kapitalerhöhung oder weitere Gesellschafter AG -> EK durch Ausgabe von Aktien und Ausgabe junger Aktien GesmbH -> EK durch Stammeinlagen und Nachschüsse der Gesellschafter Genossenschaft -> EK durch Einlagen und Nachschüsse der Gesellschafter StilleGesellschafter können in jeder U-Form aufgenommen werden und stellen eine Mischform zwischen EK und FK dar! (c) Mag. Karin Kilian

  22. Beteiligungen an NICHT-Aktiengesellschaften • nicht als Wertpapier verbrieft • nicht an Börse handelbar • nicht fungibel (=austauschbar) • Bewertungsproblem – kein Marktpreis (c) Mag. Karin Kilian

  23. Beteiligung an AG • Anteil in Aktien verbrieft • an Börse handelbar – Marktwert • beste Art der Aufbringung großer EK-Beträge • EK steht unbefristet zur Verfügung – unabhängig vom Eigentümerwechsel (c) Mag. Karin Kilian

  24. Private Equity • Finanzierung von Frühphasen (Jungunternehmen)--> Venture Capital--> Business Angels • Finanzierung von bedeutenden Umstellungsphasen (Turn-around-Finanzierungen,…) durch einzelne vermögende Privatpersonen (c) Mag. Karin Kilian

  25. Venture Capital • mittelfristige Minderheitsbeteiligungen • bei wachstumsträchtigen, jungen KMU‘s • keine unternehmerische Beteiligung • keine Verzinsungs- und Rückzahlungspflicht • keine Abschöpfung während der Beteiligung • Exit und gewinnbringende Veräußerung der Beteiligung nach 5-8 Jahren • als Genusscheine und junge Aktien -> Sonderausgaben (von ESt absetzbar!) (c) Mag. Karin Kilian

  26. Business Angels • ähnlich wie Venture Capital • allerdings längerfristige Beteiligung • Mitarbeit im Unternehmen, Erfahrung und Kontakte --> Kontakte häufig über „Business-Angel-Network“ (BAN) (c) Mag. Karin Kilian

  27. Going-public • Privates Unternehmen wird AG (Börsengang) • Voraussetzungen: gesunde Finanzlage, ausreichende Ertragskraft, Bekanntheitsgrad des Unternehmens • Gründe: • Verstärkte Investitionstätigkeit • Ausnützung von Marktchancen • Erschließung neuer Märkte • Größere Attraktivität auch für FK-Geber (c) Mag. Karin Kilian

  28. Mitarbeiterbeteiligungen • Motivationseffekt • Steuerlich günstige Form • Formen: GmbH-Anteile, Aktien, Kommandit-einlagen, sonstige Einlagen (c) Mag. Karin Kilian

  29. Eigenkapitalgarantie • Ziel: lfr. Verbesserung der EK-Quote (EK-Anteile) der österr. Unternehmen • Deckt das Risiko des Beteiligungsgebers im Falle einer Insolvenz • Garantieanbieter:Austria Wirtschaftsservice, ÖHT, Finanzierungsgarantie-Gesellschaft,… (c) Mag. Karin Kilian

  30. Fremdfinanzierung • Kreditfinanzierung oder Effekten (=WP zur Kapitalbeschaffung) • VT: rasche Vergrößerung der Kapitalbasis Keine Beteiligung des Kapitalgebers am Gewinn • NT: wirtschaftliche und finanzielle Abhängigkeit vom Kapitalgeber Belastung der Liquidität (Tilgung, Zinsen) (c) Mag. Karin Kilian

  31. Verwendungszweck Privatkredit und Wohnbaukredit Kommerzkredit Kommunalkredit Fristigkeit Kurz-, mittel-, langfristig Bereitstellung Kontokorrentkredit Darlehen Diskontkredit Haftungs-/Avalkredit Lieferantenkredit Kundenkredit Leistung Effektivkredit Eventualkredit Kreditarten (c) Mag. Karin Kilian

  32. Beispiele • Fremdwährungskredit an Fa. Brunner (Spedition) für Finanzierung eines neuen LKWs • Bürgschaft von Hr. Laimer für den Wohnbaukredit seiner Tochter (Finanzierung einer Eigentumswohnung) • Garantieerklärung der Hypo für 3% Haftrücklass des Bauträgers (Eigentumswohnung) an Tochter von Hr. Laimer • PSK-Konto mit Überziehungsrahmen der Fa. Brunner (Spedition) (c) Mag. Karin Kilian

  33. Kontokorrentkredit • Geldkredit in laufender Rechnung • Kreditrahmen • Kontokorrentkonto mit lfd. Ein- und Auszahlungen • Bedeutendster kfr. Bankkredit • Aktuelle Konditionen im Internet recherchieren!! • Als Betriebsmittelkredit, als Saisonkredit, als Zwischenkredit (Vorfinanzierung), (c) Mag. Karin Kilian

  34. Kontokorrentkredit - Kosten • Soll-Zinsen (Schuldzinsen)kontokorrentmäßige Verzinsung – Höhe hängt von Sicherheiten, Laufzeit und Bonität ab • Haben-Zinsen (Guthabenzinsen) • Kreditbereitstellungsprovision oder Umsatzprovision • Überziehungsprovision (-zinsen) wenn Kreditrahmen überschritten wird • Kontoführungsgebühren • Auszugsspesen Effektivzinssatz = gesamte Kreditkostenx100/Kredithöhe (c) Mag. Karin Kilian

  35. Darlehen • Langfristiger Kredit, Darlehensbetrag kann nur einmal beansprucht werden • Finanzierung von lfr. Investitionen • Kosten: • Zinsen (Festzins, variabler Zinssatz – meist an EURIBOR od. LIBOR od. US Prime Rate • Bearbeitungsgebühr • Kreditgebühr • Kosten für Beistellung von Sicherheiten (c) Mag. Karin Kilian

  36. Rückzahlung des Darlehens • Endfälliges DarlehenTilgung am Ende der LZ – Zinsen monatlich • Abzahlungsdarlehengleichbleibende Tilgungen, Zinsen sinkend • Annuitätendarlehengleichbleibende Rate aus Tilgung und ZinsenBerechnung: Tilgung/Laufzeit/12 + Zinsen (Kredit/2 x Zi%)/12 = monatliche Rate (c) Mag. Karin Kilian

  37. Diskontkredit • Wechsel = Zahlungsversprechen eines „Bezogenen“ an einen „Begünstigten“ über einen vorher bestimmten Betrag zu einem bestimmten Fälligkeitstag. Wechsel=UrkundeEs gelten ganz klare gesetzliche Bedingungen für einen Wechsel. • Diskontkredit = Bank kauft noch nicht fällige Wechsel an und schreibt Diskonterlös (=Diskontkredit) abzügl. Zinsen und Spesen gut. (c) Mag. Karin Kilian

  38. Diskontkredit • Einreicherobligo (Kreditrahmen des Einreichers) • Bezogenenobligo (Rahmen bis zu dem Wechsel eines Bezogenen angekauft werden) • Rückzahlung des Wechsels am Fälligkeitstag (Rückgriff auf den Kreditnehmer, wenn Bezogener nicht zahlt) (c) Mag. Karin Kilian

  39. Diskontkredit Kosten Wechselbetrag - Diskont (Zinsen bis Fälligkeitstag) - Provisionen, SpesenDiskonterlös (c) Mag. Karin Kilian

  40. Haftungs-/Avalkredit • Kreditgeber (meist Bank) übernimmt die Haftung für die Verbindlichkeiten eines Kunden. • Anzahlungsgarantie, Liefer-/Leistungsgarantie, Bietungsgarantie, Haftrücklassgarantie, Gewährleistungs-/Mängelgarantie • Kosten = Avalprovision (c) Mag. Karin Kilian

  41. Lieferantenkredit • Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb von 5 Tagen unter Abzug von 2,5% Skonto oder 30 Tage netto Kassa • Skonto = Zinsen für Kreditlaufzeit, Risikozuschlag, Verwaltungsgebühren • Absatzpolitisches Instrument des Verkäufers • Schnellste und formlosester Kredit für KäuferKosten = entgangener Skonto = Opportunitätskosten (c) Mag. Karin Kilian

  42. Lieferantenkredit • Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb von 5 Tagen unter Abzug von 2,5% Skonto oder 30 Tage netto Kassa Jahreszinssatz=Skontosatzx360/Kreditlaufzeit* = 2,5% x 360 / (30-5) = 36% p.a. * Kreditlaufzeit = Zielfrist - Skontofrist (c) Mag. Karin Kilian

  43. Kundenkredit • Anzahlung • Vorauszahlung Kredit vom Eintreffen der Zahlung bis zur Erbringung der Leistung (c) Mag. Karin Kilian

  44. Fremdfinanzierung mit Effekten • Effekten = Wertpapiere Großunternehmen können Anleihen (Obligationen, Schuldverschreibungen) ausgeben: • Darlehen, das über die Börse aufgenommen wird. • Darlehen wird gestückelt (Nominale) und an Börse gehandelt (Kurs). • Kapitalnehmer verpflichtet sich zur Rückzahlung nach der Laufzeit und zur Zinszahlung (fixer od. variabler Zinssatz) (c) Mag. Karin Kilian

  45. Fremdfinanzierung mit Effekten Großunternehmen können Schuldschein-darlehen aufnehmen: • Wird nicht an der Börse gehandelt. • Darlehensgeber sind auch Nicht-Banken wie Versicherungen, Bausparkassen, Pensionskassen,… • Ab einer Höhe von 1 Mio. Euro. • Bonität des Darlehensnehmers muss einwandfrei sein. (c) Mag. Karin Kilian

  46. Basel II – auch für KMU‘s ! • Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht – Neuregelung der Mindestausstattung der Banken mit Eigenkapital. Tritt mit 1.1.2007 verpflichtend in Kraft • Mehr Eigenmittel für Kredite an Unternehmer mit schlechter Bonität • Weniger Eigemittel für Kredite an Unternehmer mit guter Bonität • Bonität wird durch Rating festgelegt (Beurteilung des Unternehmens und dessen finanzielle Risiken) (c) Mag. Karin Kilian

  47. Rating des Raiffeisenverbandes • Hard-Facts (Bilanzanalyse – Kennzahlen) • Soft-Facts (Unternehmen u. Unternehmer) • Sicherheiten Vergabe von Schulnoten 1-5 (c) Mag. Karin Kilian

  48. Rating Hard Facts1 • Geschäftsergebnis in % der Betriebsleistung(Geschäftsergebnis – kalk. UL) x 100/Betriebsleistung • Ertrags-Cash Flow in % der Betriebsleistung(Geschäftsergebnis + AfA – kalk. UL) x 100/Betriebsl. • Zinsendeckung (muss >1 sein) (Geschäftsergebnis + Zinsenaufwandssaldo – Kalk. UL)/ Zinsaufwand brutto • EK-Quote(EK + stille Reserven – Abwertung) x 100/(Bilanzsumme – erhaltene Anzahl. + stille Res. – Abwertungen + Leasing) (c) Mag. Karin Kilian

  49. Rating Hard Facts2 • Gesamtkapitalrentabilität (je höher umso besser) (Geschäftsergebnis + Zinsaufwand bto – kalk. UL) x 100/(Bilanzsumme – erh. Anzahl. + stille Res. – Abwert. + Leasing) • Schuldentilgungsdauer (je kleiner umso besser)(Verzinsl. FK – flüssige Mittel – Wertpapiere)/(Geschäfts- ergebnis + AfA – kalk. UL) (c) Mag. Karin Kilian

  50. Rating Soft Facts • Managementfähigkeiten • Produkt- und Dienstleistungspolitik • Kunden- und Lieferantenstruktur • Qualität des REWE und Controllings • Qualität der Planungsrechnung • Wirtschaftliches Umfeld • Kundenbeziehung/Kontenentwicklung/Infomationsverhalten (c) Mag. Karin Kilian

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