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Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik

Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik Von dem doppischen Umstellungsprozess sind die Verfahren des Abgabenbereiches im wesentlichen nur absummierungstechnisch dahingehend betroffen, dass kamerale durch doppische Kontierungsangaben ersetzt werden.

varuna
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Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik

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  1. Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik Von dem doppischen Umstellungsprozess sind die Verfahren des Abgabenbereiches im wesentlichen nur absummierungstechnisch dahingehend betroffen, dass kamerale durch doppische Kontierungsangaben ersetzt werden. Der Wechsel berührt also datentechnisch primär die Haushaltsplanung und die Buchhaltung. Dabei wird, ohne das eine allgemein gültige Definition zu den Begriffen vorliegt, von einem „weichen“ bzw. „harten“ Umstieg gesprochen. Fest steht, dass der weiche Umstieg nichts mit einem einfachen oder der harte Umstieg mit einem kurzen und anspruchsvolleren Weg zu tun hat. Der Wechsel auf die Doppik ist für die gesamte Verwaltung ein gravierendes und somit „hartes“ Ereignis. Zu Beginn des Umstellungsprozesses müssen die Produkt- und Kontenpläne vorhanden sein. (Anmerkung: Bereits hier setzt unser Angebot auf, und zwar insofern, dass aktuelle Muster-Produktpläne sowie durchreferenzierte Kontenpläne zur Verfügung gestellt werden. Durchreferenziert heißt, die Sachkonten verweisen auf die evtl. bereichs-abgegrenzten Forderungs- und Verbindlichkeitenkonten sowie auf die entsprechenden Finanzrechnungskonten. Durch dieses Vorgehen wird eine sichere und komfortable Buchungsunterstützung gewährleistet. Darüber hinaus wird durch Kameral- / Doppik-Referenztabellen eine Umstellungshilfe geboten.) Auf diese Sachverhalte verweist die Grafik 1. Unverändert kennt das neue doppische Haushaltsrecht die 3 Eckpunkte Planung, Anordnung und Ausführung mit der Folge, dass die Planung den Kontenrahmen für die Buchungstätig-keiten der Anordnung und Ausführung definiert. Im Ergebnis von Umstellungen hat sich herausgestellt, dass das Wissen um die Ansatz- und Ergebnishistorie zur Findung von doppisch stabilen Haushaltsansätzen unerlässlich ist. Entsprechend der individuellen Gewichtung kann der Anwender bei CIP entscheiden, welcher der aus der Grafik 2 ersichtlichen Wege der best geeignete für ihn ist.

  2. Umstiegsszenarien Grafik 1

  3. Umstiegsszenarien Grafik 2

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