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Windows Vista

Windows Vista. Oskar Malek Technologieberater Windows Client Microsoft Deutschland GmbH. Zugriffskontrolle. eMail. Sicherheit/ Datenschutz. Dokumente. Verteilte Arbeitsstätten . Prozess- wissen. Malware, Phishing, Spam. Unterschiedliche Formfaktoren und Netzwerke. Kostensenkung.

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Presentation Transcript


  1. Windows Vista Oskar Malek Technologieberater Windows ClientMicrosoft Deutschland GmbH

  2. Zugriffskontrolle eMail Sicherheit/ Datenschutz Dokumente Verteilte Arbeitsstätten Prozess-wissen Malware, Phishing, Spam Unterschiedliche Formfaktoren und Netzwerke Kostensenkung Zentrale Verwaltung / zentrales Management Privatsphäre Systemverfügbarkeit Gesetzliche Anforderungen Internet Sicherheit IT HeuteHerausforderungen

  3. Konsumentenorientierte Funktionen • Neue Benutzerschnittstelle (AERO) • Internet Explorer 7 • Sicherheit / Familienschutzoptionen • Windows Easy Transfer • Spiele • Windows Mail und Kalender • Windows Fotogalerie • Windows Media Player • Windows Movie & DVD Maker • Windows Media Center

  4. Windows VistaGeschäftsnutzen Findenund Verwaltenvon Informationen Sicherheitund gesetzlicheAnforderungen Endanwender IT Profis Mobile Mitarbeiter befähigen Optimierung der Desktop Infrastruktur

  5. Mitarbeiter im Focus Produktivität Trends und Fakten • Erfolg und Bürgerzufriedenheit entsteht durch Mitarbeiter • Mit immer weniger Mitteln und Ressourcen muss immer mehr Arbeit erledigt werden • Informationsbeschaffung ist teurer als deren Wert (sagen 60% der Manager) • Es bedeutet einen immensen Aufwand, verlorene Informationen zu finden oder wieder herzustellen • Anwender Selbsthilfe: 37-165 Std./Jahr Leistungsstarker und zuverlässiger PC Online-Produktivität Vereinfachte Benutzeroberfläche Vereinfachte Benutzeroberfläche Finden und Verwalten von Informationen Online-Produktivität Informationen leicht finden • Windows Aero • Windows Sidebar • Visualisierung von Informationen • schnelle, integrierte Desktopsuche • Organisation auf Basis von Metadaten • XPS Dokumentenformat • Problemdiagnose und Lösung • Leistungssteigerung durch SuperFetch™ • Optimiertes Speicher- management durch USB-Speicher (ReadyBoost™) • Neue Reiterfunktionalität - Fenstervorschau / schnelles Umschalten • RSS Feed Unterstützung • Optimales Drucken von Internetseiten Leistungsstarker und zuverlässiger PC Quellen: Experton Group, Harvard Business Review; IDC; Microsoft

  6. Die neue Art des Arbeitens fördern Mobiles arbeiten Trends und Fakten • In Deutschland sind 2006 49% der verkauften PCs Notebooks • Für 2007 werden min. 55% der PCs Notebooks sein • Der Absatz von mobilen Geräten wird den von Desktops übertreffen (Vorhersage für USA in 2007) • In Japan sind 56% der verkauften PCs Notebooks • Die Gesamtzahl drahtloser Zugriffspunkte in den Deutschland wird bis 2008 ca. 96.000 Stück erreichen • Zweigstellen benötigen ca. 32% des gesamten IT-Budgets Von Anfang an sicher & geschützt Verbinden, zusammen arbeiten, Informationen teilen Synchronisierte Informationen Synchronisierte Informationen Optimiert für mobile Hardware Verbinden, zusammen arbeiten, Informationen teilen Optimiert für mobile Hardware • Effiziente offline Dateien • Integriertes Synchronisations-Center • Windows Mobility Center • Energieverwaltung; schnelles Ein-/Ausschalten • Tablet PC (jetzt mit Touchpad-Unterstützung); SideShow • Netzwerkabhängige Firewall; erhöhte Sicherheit beim Zugriff auf kabellose Netzwerke • Netzwerk Zugriffskontrolle • Festplattenverschlüsselung durch Windows BitLocker™ Drive Encryption • Network Center & Netzwerk Einrichtungsassistent • Netzwerkdiagnose • Windows Collaboration – Werkzeuge zur einfachen Zusammenarbeit Von Anfang an sicher und geschützt Quellen: Experton, IDC, Gartner, Microsoft

  7. Mehrere Sicherheitsebenen Sicherheit und gesetzlicheAnforderungen Trends und Fakten • Durchschnittlich 75€ - 208€ sicherheitsbedingte Ausgaben/Mitarbeiter • Vermehrte Verluste durch Informationsdiebstahl und unberechtigten Zugriff • Notwendige Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen • Mehr als 210.000 Laptops gingen 2005 in Deutschland verloren • Steigender Missbrauch persönlicher Daten (Phishing) • Rund 2.3 Mrd. € Schaden durch Phishing in Deutschland Fundamental sichere Plattform Identitäts- und Zugriffskontrolle Wiederherstellung und Schutz von Informationen Wiederherstellung und Schutz von Informationen Verminderung von Bedrohungen und Sicherheitslücken Identitäts- und Zugriffs-kontrolle Verminderung von Bedrohungen und Sicherheitslücken • Festplattenverschlüsselung (Windows BitLocker™ Drive Encryption) • Schattenkopie und Sicherung des Systemzustands (Schnappschuss) • IE abgesicherter Modus; Anti-Phishing • Anti-Spyware (Windows Defender) • Absicherung der Windows Dienste • Konstante Weiterentwicklung der Sicherheitsfunktionen • Nachbildung von Gefahrenszenarien und Codeüberprüfung • Zertifikate öffentlicher Einrichtungen • Verbessertes Berechtigungssystem • Erweiterte Benutzer-Authentifizierung • Granulare Protokollierung sicherheitsrelevanter Ereignisse Fundamental sichere Plattform Quellen: Experton Group, BSA, FH Gelsenkirchen, CSI/FBI Computer Crime & Security Survey 2005; Safeware Insurance Agency

  8. IT Effizienzsteigern Technologien, Werkzeuge, bewährte Lösungen Optimierungder Desktop Infrastruktur Trends und Fakten • Die Kosten für die Bereitstellung reichen von 221€ bis mehr als 1.933€/PC • Deploymentprojekte können je nach Größe der Organisation 12 bis 24 Monate dauern • Jährliche IT Arbeitskosten pro PC: 94€-1.586€, abhängig vom Automatisierungsgrad der IT • Supportanrufe: im Durchschnitt 12€/Anruf, ca. 18 Anrufe/Anwender in großen Organisationen • Komplexität der Netzwerke erhöht die Kosten (durchschnittlich 5% des IT Budgets wird in Netzwerke investiert) Vereinfachtes Desktop-management Kosteneffiziente Netzwerke Reduktion der Supportkosten Senkung der Kosten für die Bereitstellung de PC Reduktion der Supportkosten Vereinfachtes Desktop-management Senkung der Kosten für die Bereitstellung der PCs Kosteneffiziente Netzwerke • Erweiterte Gruppenrichtlinien • Offene, XML-basierte Ereignisbericht-Schnittstelle • Integration mit Management-werkzeugen • Anwendungskompatibilität (Werkzeuge und Online Community) • Hardware- und sprachunabhängiges Image • BDD als DAS Instrument für die Bereitstellung der PC • Eingebaute Selbstdiagnose und Selbstheilung des Systems • Dynamisches Hilfe-System • Leistungsbewertung und Tools • Transparente IPv6 Unterstützung • Granulare Netzwerk-Gruppenrichtlinien • Selbstoptimierendes Netzwerk Quellen: Experton Group, Gartner, Microsoft, Wipro

  9. IT-InfrastrukturOptimierung Basic Standardized Rationalized Dynamic Windows Vista Verbesserungen • Standard Images • Zugriffskontrolle • Gruppenrichtlinien • Sicheres Arbeiten im Netzwerk • Windows Vista Firewall • Netzwerk Zugriffsschutz • Sichere Drahtlos Netzwerke • Management Tool Integration • Selbstheilendes System • Backup Desktops Basic Standardized Rationalized Dynamic

  10. Windows Vista “capable” PC • PC Hardware • Windows XP Logo Anforderungen • x32 oder x64 “Designed for Windows” Anforderungen • Systemanforderungen • Moderne CPU (mind. 800 MHz) • 512 MB oder besser (RAM) • Grafik • Unterstützung für Grafikchips / Grafikkarten DirectX 9 Weitere Informationen erhalten Sie unter dem hier angegebenen Link http://www.microsoft.com/germany/windows/products/windowsvista/buyorupgrade/upgradeadvisor.mspx

  11. Windows Vista“premium ready” PC • PC Hardware • Windows XP Logo Anforderungen • x32 oder x64 “Designed for Windows” Anforderungen • Systemanforderungen • Moderne CPU (mind. 1GHZ) • 1 GB oder besser (RAM) • Grafik • Windows Display Driver Model (WDDM) • Unterstützung für Grafikchips / Grafikkarten Weitere Informationen erhalten Sie unter dem hier angegebenen Link http://www.microsoft.com/germany/windows/products/windowsvista/buyorupgrade/upgradeadvisor.mspx

  12. Geschäftskunden Endverbraucher Angebote nach Zielgruppe

  13. Windows Vista Windows Vista Enterprise – das umfassende Business Betriebssystem

  14. Datenschutz WeltweiteBereitstellung Applikations-Kompatibilität Virtual PC (4 freie OS Lizenzen) Verbesserter Datenschutzmit Windows®BitLocker™ DriveEncryption Zugang zu allenWindowsSprachversionen(MUI) Subsystem fürUnix-BasierendeApplikationen (SUA) Neue UnternehmenslösungWindows Vista Enterprise • Beinhaltet alle Funktionalitäten von Windows Vista Business, plus zusätzliche Funktionen zur Reduzierung von IT-Kosten und IT-Komplexität in großen Unternehmen und globalen Konzernen • Exklusiv verfügbar für Kunden mit Software Assurance (SA/EA) • Ein Image für das Deployment aller Betriebssysteme (Verteilung mit WinPE 2.0)

  15. Der optimierte Windows-Desktop Vista Enterprise + Microsoft Desktop Optimization Pack: Die kosteneffektivste und flexibelste Lösung zur Desktopverwaltung • Anwendungskompatibilität • PC-Verwaltung • Flexible Computing-Modelle • Schutz von Daten auf PCs • Sichere Nutzung von PCs • Diagnose und Helpdesk • Softwarebestandsverwaltung • SoftGrid Application Virtualization • Asset Inventory Services • Diagnostic and Recovery Toolset • Advanced Group Policy Management • Desktop Error Monitoring Alle Features von Windows Vista Business plus: • Vier virtuelle Betriebssysteme • Windows BitLocker-Laufwerksverschlüsselung • Multi-lingual User Interface (MUI) • Subsystem for Unix-Based Apps (SUA)

  16. Microsoft SoftGrid Dynamische Bereitstellung von virtuellen Anwendungen Arbeiten ohne traditionelle Softwareinstallation Anwendungen bei Anmeldung verfügbar Zentralisierte Berechtigungen „Sandbox“ für Anwendungen Schnellere Desktopbereitstellung Minimierung von Kompatibilitätstests Echtzeit-Berichte zur Nutzung Roaming für Geräte Anwendungskompatibilität PC-Verwaltung Flexible Computing-Modelle Softwarebestandsverwaltung

  17. Microsoft Software Asset Inventory Service Umwandeln von Software in geschäftliche Informationen Einfach zu administrierender Dienst Prüft Desktops Prüft über zentralen Host: 430.000 Titel Weist Software aussagekräftig Namen zu Einfachere Einhaltung von Vorgaben und Wiederherstellung Anwendungskompatibilität Softwarebestandsverwaltung

  18. Microsoft Advanced Group Policy Management Erweiterung von Gruppenrichtlinien um eine Änderungsverwaltung Effektive Gruppenrichtlinienverwaltung Rollenbasierte Administration und Vorlagen Flexibles Delegierungsmodell Versionierung, Historie, Rollback Bessere Verwaltung genauerer administrativer Kontrolle Weniger Risiko für umfangreiche Fehler PC-Verwaltung Diagnose und Helpdesk

  19. Microsoft Diagnostic & Recovery Toolset Leistungsstarke Tools für eine schneller Reparatur von Desktops TCO-Einsparungen durch eine kürzere Wiederherstellungszeit Wiederherstellen von gelöschten Dateien, veränderten Diensten, Geräten, Kennwörtern und mehr Wiederherstellung statt Neuinstallation Sichere Nutzung von PCs Bessere Desktopverwaltung PC-Verwaltung Diagnose und Helpdesk

  20. Microsoft Desktop Error Monitoring Leistungsstarke CrashDumpanalysewerkzeuge Agentenloses crash monitoring (AEM) Crash/hang Daten werden gesammelt und zentral gespeichert Aussagekräftige SQL DB für Datenanalyse Direkter Zugriff auf Knowledgebase zur Fehlerbehebung Bessere Desktopverwaltung und Fehlerbehebung Diagnose und Helpdesk

  21. Produktverfügbarkeit • Verfügbar über die Januar-Preisliste • Auslieferung über das Januar-VL-Kit und die MVLS-Download-Site • SoftGrid v4.1 SP1 über das VL-Kit (MVLS) • Weitere Komponenten über das VL-Kit ab Juli 2007 • Asset Inventory Service (ab August 2007) • Diagnostic & Recovery toolset 5.0 (RTM)Download der evaluations version von DaRT 5.0 unter: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=5D600369-0554-4595-8AB4-C34B2860E087&displaylang=en • Advanced group policy management (AGPM 2.5) Ist erhältlich zur Evaluation unter :http://www.desktopstandard.com/GPOVaultEnterprise2.aspx • DEM 3.0 wird voraussichtlich ab 1.7. erhältlich sein

  22. © 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

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