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Alltag im mittelalterlichen Dorf

Alltag im mittelalterlichen Dorf. Wie lebten die Menschen im Mittelalter?. Anfang Verteilung der Fragebögen und Informieren der Aufgaben Die Bauern im 11. Jahrhundert (Frage 1) Die Familie und Ehe im 11. Jahrhundert (Frage 2) Der Alltag der Frauen im 11. Jahrhundert (Frage 3)

Patman
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Alltag im mittelalterlichen Dorf

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Presentation Transcript


  1. Alltag im mittelalterlichen Dorf Wie lebten die Menschen im Mittelalter?

  2. Anfang Verteilung der Fragebögen und Informieren der Aufgaben Die Bauern im 11. Jahrhundert (Frage 1) Die Familie und Ehe im 11. Jahrhundert (Frage 2) Der Alltag der Frauen im 11. Jahrhundert (Frage 3) Der Alltag der Kinder im 11. Jahrhundert (Frage 4) Die Feste im 11. Jahrhundert (Frage 5) Berufe im 11. Jahrhundert (Frage 6) Die Kleidung im 11. Jahrhundert (Frage 7) Mühselige Landarbeit im 11. Jahrhundert (Frage 8) Nahrung im 11. Jahrhundert (Frage 9) Alltägliche Bedrohungen im 11. Jahrhundert (Frage 10) Schluss Quellenangabe Wer hat was gemacht? Franziska: Text Anna: Text & Quiz Kira: Text, Powerpointpresentation & Quiz Inhaltsverzeichnis

  3. Die Bauern im 11. Jahrhundert • Ein Raum zum Wohnen, Arbeiten und Schlafen • Vieh war mit im Haus • Wände aus Flechtwerk und Lehm • Fußboden aus Lehm • Dach aus Stroh • Fenster waren Luken • Tisch, Bänke, Kisten • Keine Betten, nur Strohsäcke

  4. Die Familie und Ehe im 11. Jahrhundert • Mit „Haus“ ist auch Familie gemeint • Bauer war meistens Hausherr • Der Hausherr beschützte alle im Haus, teilte die Aufgaben zu und vertrat sie vor Gericht • Die anderen mussten gehorchen • Zur Hochzeit brauchte man Zustimmung • Bei Unfreien z.B. Knechten und Mägden auch Ehering im Mittelalter

  5. Der Alltag der Frauen im 11. Jahrhundert • Viele Jahre des Lebens schwanger, mussten stillen und dazu arbeiten • Tätigkeiten waren auf Hof und in der Familie • Sie mussten die Vorräte überwachen • Aufgaben: Hühner, Gänse, Enten hüten, Melken, Buttern, Käseherstellung • Sie mussten mit den Männern schlachten, einpökeln und wursten

  6. Der Alltag der Kinder im 11. Jahrhundert • Kurze Kindheit • Mussten schon früh einfache Arbeit leisten: Feuerholz sammeln, im Garten graben, beim Kochen helfen, Gänse, Ziegen und Schweine hüten • Sie spielten auch, was Archäologen bewiesen

  7. Die Feste im 11. Jahrhundert • Feste hatten größere Bedeutung als heute • Alle Feste hatten einen Anlass • Es gab Jahrmarkt und Kirmes • Jahrmarkt war ein mal im Jahr • Bauern, Händler und Handwerker verkauften ihre Wahren • Kirmes war ein Volksfest anlässlich des Jahrestages der Kirchweihe • Theater wurde auf zweistöckigen Holzwagen gespielt • Oben wurde gespielt und unten umgezogen

  8. Berufe im 11. Jahrhundert • Aschenbrenner: Waldarbeiter, der Holzkohle gewann • Bogener: Hersteller von Waffen aus Holz und Eisen • Corber: Korbflechter • Drahtzieher: Spaltete Metall und formte es mit dem Hammer • Ebenist: Kunsttischler, der vorwiegend mit Ebenholz arbeitete

  9. Die Kleidung im 11. Jahrhundert • Reiche trugen teure Sachen aus Seide, veredelte Tuche und bessere Textilqualitäten als die niedrigeren Stände • Die niedrigeren Stände trugen Unterbekleidung aus Leinen, Hanf und Nessel und Oberbekleidung aus Schafswolle

  10. Mühselige Landarbeit im 11. Jahrhundert • Arbeit der Bauern vor Aussaat: Boden pflügen, eggen, aussähen • Getreide wuchs mannshoch • Getreide wurde lange mit der Sichel geschnitten, um keine Körner zu verlieren • Ernte betrug das dreifache der Aussaat • Die Erträge der Arbeit schwankten und die Abgaben wirkten in schlechten Jahren erdrückend

  11. Nahrung im 11. Jahrhundert • Die Getreidesorten: Getreide, Saatweizen, Saathafer, Sandhafer, Rispenhirse, Dinkel, Emmer, Einkorn, Roggen, Buchweizen und Knöterichgewächs • Aus Roggen wurde Brot und aus Gerste und Hafer wurde Brei gemacht • Jeder Mensch aß bis zu 1 kg Brot am Tag • Verschiedene Teigangebote gab es nur an Feiertagen • Später gab es Fleisch- und Fischgerichte, Obst- und Gemüsebreie, Bier und Weine

  12. Alltägliche Bedrohungen im 11. Jahrhundert • Es gab Regenstürme, Frost, Trockenheit und Naturkatastrophen als Bedrohung • Häufig gab es danach Hungersnöte und Mangelkrankheiten

  13. Das war unser Referat! Wir hoffen, es hat Euch gefallen. Bitte einen kräftigen Applaus für uns! Tschüß, bis zum nächsten Mal, Eure Franziska, Anna und Kira.

  14. Quellen • Brückmann A., Brütting R., Gautschi P., Horst U., Langen G., Offergeld P., Pfeifer V., Scherer V., Stuhrmann C., Wallmeier F.; Geschichte und Geschehen 3; Leipzig; 2005 • www.wikipedia.de • www.medienwerkstatt-online.de • www.rasdorf.de • www.gbia.de • www.foodnews.de • www.lwl.de • www.arte-aurari.de • www.demessieur-auction.de • www.jost-web.de • www.members.aol.com • www.jadu.de • www.lehnswesen.de • www.landshut.de

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