480 likes | 619 Views
Einer Vergleich von Deutschland, Türkei und Ungarn. Bundesrepublik Deutschland Einer föderaler Staat, der 16 Länder umfasst Die Länder haben Hochautokratie jedes hat sein eigenes Parlament und eigene Ministerien
E N D
Bundesrepublik Deutschland • Einer föderaler Staat, der 16 Länder umfasst • Die Länder haben Hochautokratie • jedes hat sein eigenes Parlament und eigene Ministerien • Deshalb Deutschland meistens nur aus Ausland als eine eigene Einheit zu sehen ist. • Es ist auch der Grund, warum die Lösungen der elektronischer öffentlicher Verwaltung sind unterschiedlich voneinander Land zu Land.
Das Land Baden-Württemberg ist das dritte in Deutschland für die Zahl der Einwohner, für das Gebiet und für die wirtschaftliche Leistung auch. • Dieses Land gibt 14,5% des BIPs (Bruttoinlandsprodukts) Deutschlands allein. • Arbeitslosigkeit ist fast unbekannt (4%, mit dieser Höhe ist B-W das zweite in Deutschland, nur Bayern hat weniger Arbeitsloser, 3,8%). • Dieses Land ist einfach eine den größten Zentren von Wirtschaft in ganzes Europa. • es ist das Hauptquartier für solche große, internationale Firmen wie z.B. Mercedes-Benz, Porsche oder Bosch • Solche wirtschaftliche Umstände rufen natürlich für viele Lösungen der elektronischen öffentlichen Verwaltung.
Das Portal www.service-bw.de ist das Zentralportal des Landes B-Ws, • es ist ähnlich wie Ungarns Portal https://magyarorszag.hu in vielen Aspekten. • Es ist wirklich ein „Portal“ • Leute können genau hier nur wenige Sachen behandeln, aber von hieraus können sie alle öffentliche Verwaltungsseiten des Landes einfach erreichen. • von dem B-W Portal kann man echt alle Seiten der öffentlicher Verwaltung im Land erreichen (also die Seiten der Zentralverwaltung und die Seiten den lokalen Verwaltungen auch) • bis nur die Seiten der Zentralverwaltung sind von dem Portal Ungarnserreichbar. • Das Deutsche Portal funktioniert seit 2003 • das Portal Ungarns hat seit 2005 funktioniert
Das Deutsche Portal bietet die Dienstleistungen von über 9.000 Organisationen der öffentlichen Verwaltung; alle zentrale Organisationen, und zirka 95% der lokalen Verwaltungen vom LandB-W. • Die Dienstleistungen für diePersonen und dieFirmen sind separiert. • Dienstleistungen können auf ersten Blick alphabetisch gefunden sein, aber die Seite bietet „Freiwort-suche“ Möglichkeit und „thematische Suche“ Möglichkeit auch.
Dienstleistungen für Personen befinden sich auf zwei logischen Ebenen. • Erste Ebene hat 50 Bereiche (genannt bei der Seite als „Lebenslagen“); • und diese strecken sich zu mehr als 800 konkreten Sachen an der zweiten Ebene. • Diese enthalten alle nötige Daten zur Handlung öffentlichen Verwaltungsaffären (Kontaktinformationen, Öffnungszeiten, Beschreibungen den Prozeduren, und in Mehrheit den Sachen auch die nötige Formulare).
Einige den Dienstleistungen des Portals können nur nachher Registration benutzt sein. • Registrierungsmöglichkeit und die Möglichkeit eine (mindestens bisschen) personale Oberfläche zu formulieren heißt „mein service-bw“; • dieses Modul ist seit 2004 ein Teil des Portals.
Das Portal ist mehrsprachig– nicht wie das Ungarische und das Türkische Portal. • In Realität ist das Portal aber nur teilweise mehrsprachig. • Die Öffnungsseite bestätigt, dass das Portal auch auf Englisch und Französisch erreichbar ist, das ist teilweise wahr; es gibt aber einige Teilen an dem Portal, die können nur auf Deutsch erreicht sein • (z.B. die Oberfläche für Registration).
Das Portal bietet zwei Versionen für Registration: sogen. „einfache“ und sogen. „authentische“. • „Einfache“ Registration ist nicht mehr, als ein Benutzername und ein Kennwort zu wählen, und wahre Name und eine funktionierende E-Mail Adresse einzugeben. • Es kommt mit keiner Beglaubigung, deshalb solche Dienstleistungen des Portals zu welchen „authentische“ Registration nötig wäre, können damit nicht benutzt sein. • „Einfache“ Registration gibt Möglichkeit nur um • die Newsletter des Portals zu bestellen, • Komments im Teil „Ideen, Fragen, Kritik?“ des Portals zu schreiben, • und das Portal teilweise zu personalisieren (das heißt, falls man seine / ihre Adresse eingibt, dann das Portal sammelt und zeigt Nachrichten meistens von der Umgebung der Benutzerin / des Benutzers).
Einen Fall ehrlich zu handeln braucht aber man die sogen. „authentische“ Registration. • Damit sind die Daten der Klientin / des Klients an dem Amt automatisch weitergeleitet • und die Klientin / der Klient hat die Möglichkeit seine / ihre Dokumente sicherlich und authentisiert zu versenden.
Die vorherige Möglichkeit (das Portal ein bisschen zu personalisieren) kann teilweise als Ebene 5 der EU Notifikation COM/2001/0140.final Liste gesehen sein. • Nur teilweise, weil • man hat keine Möglichkeit seine / ihre Formulare mit seinen / ihren Daten voraus ausgefüllt zu bekommen (weil das wäre echte Ebene 5). • Diese Möglichkeit ist natürlich da auch in „authentischer“ Registration.
Mit „einfacher“ Registration kann man nur • die Beschreibungen den Prozeduren lesen und die nötige Formulare unterladen (Ebene 2), • mit „authentischer“ Registration • die Formulare können auch zurück geschickt sein (Ebene 3), • und falls die juristische und technische Konditionen auch existieren, • kann man die verwandte finanzielle Transaktionen auch online ausführen(Ebene 4).
„Authentische“ Registration kann man in Deutschland nur elektronisch (online) ausführen, • entwedermit elektronischer Unterschrift (ganz wie in Ungarn), • oder – als ein pilot-Projekt, seit Dezember 2010 – mit dem neuen Deutschen Personalausweis (der enthält einen Chip mit elektronischer Unterschrift, die in Fälle der öffentlichen Verwaltung benutzbar ist).
„Authentische“ Registration ist ähnlich zu Ungarns sogen. „Klient Tor“, mindestens in den folgenden Sachen: • beide Portalen identifizieren die Benutzerin / den Benutzer • an beiden Portalen hat die Benutzerin / der Benutzer die Möglichkeit Dokumente sicher aufzuladen, auch so, dass diese Dokumente juristische Effekte haben • bei beiden Portalen, falls die Benutzerin / der Benutzer authentisch eintretet, und geht auf anderen Seiten der öffentlichen Verwaltung von dorthin aus, die Benutzerin / der Benutzer bleibt auf den anderen Seiten auch authentisiert (sogen. „OneStopGovernment“).
Telefon ist noch immer eine der wichtigsten und am meisten benutzten Methoden die öffentliche Verwaltung zu erreichen. • Es ist wahr auch entgegen der Tatsache, dass die Kunden wissen die Kontaktdaten (Telefonnummer) der öffentlicher Verwaltung oft nicht, und sie müssen sie erst aufsuchen. • Die Idee eine einheitliche Rufnummer für die öffentliche Verwaltung zu machen, war in Deutschland zuerst in 2006 herausgefunden. • Ungarns ähnliche Lösung (189 zurzeit, jetzt 1818) hat dann schon länger als ein Jahr funktioniert. • Anderseits Ungarns Lösung bietet Dienstleistungen nur für die Zentralverwaltung, Deutschlands aber zu der ganzer öffentlicher Verwaltung (also zur föderalen Ebene, zur Landesebene und zur lokalen Ebene auch).
Das Projekt war in März 2009 gestartet, und ein immer wachsende Nummer den Deutschen Staatsangehörigen können D-115 erreichen. • Zuerst gab es nur in einer Handvoll von Deutschen Städte (wie z.B. Berlin), wo es erreichbar war, und 14 föderale Verwaltungsorganisationen waren eingestimmten. • Das Projekt war daneben so erfolgreich, dass viele Städte, Kommunen und Länder haben sich freiwillig seit dann dazu eingestimmt. • Eintritt in D-115 ist immer freiwillig! • Das Ganze der Deutschen föderalen Verwaltung ist schon seit Ende 2011 eingestimmt, und es gibt schon nur 3 Länder, wo D-115 absolut nicht erreichbar ist (Brandenburg, Mecklenburg-Vor-Pommern und Thüringen).
Wer immer D-115 anruft, wird mit der passender Kollegin / dem passenden Kollege der passenden öffentlichen Verwaltungsorganisation verbindet sein. • Anrufen sind von einer professionellen Fachbearbeiterin / einem professionellem Fachbearbeiter genommen innerhalb von 30 Sekunden in 75% allen Anrufe, und • Kunden bekommen ein Antwort für ihre Fragen in 55% den Anrufen schon beim ersten Anruf. • Falls die Frage kann beim ersten Anruf nicht beantwortet sein, D-115 Dienstleistungszentrale kontaktiert die Kundin / den Kunde innerhalb von 24 Stunden wieder, per Telefon, per E-Mail, oder per Fax, nach der Wahl der Kundin / des Kunden. • D-115 hat keine eine einziges Zentrale (wie z.B. 1818 hat in Ungarn), sondern föderale, ländliche und kommunale Zentralen sind verbindet.
D-115 hat seinen Betrieb mit solchem einen Portfolio, das bei öffentlichen Verwaltungsorganisationen meist auftauchende Fragen enthält, begonnen. • Eine sogen. „TOP 100“ Liste war davon aufgestellt. • Jede Organisation, die sich in D-115 einstimmen möchte, muss „fertig gemachte Antworten“ auf diese Fragen haben.
D-115 verbindet die Kunden und die öffentliche Verwaltung, aber spielt eine Rolle von einem Filter auch. • Falls die Frage der Kundin / des Kunden kann auch beim D-115 Dienstleistungszentrale geantwortet sein, es ist nicht nötig die Kundin / den Kunde an einer öffentlichen Verwaltungsorganisation weiter zu leiten. • Es beschleunigt die Zeit Kunden bekommen ihren Antworten, nimmt aber viel Stress auch von der öffentlichen Verwaltung ab.
De-Mail war auch ein pilot Projekt zwischen Oktober 2009 und März 2010. • Es war aber ein pilot an viel kleineren Maßen alsD-115, weil es war nur in Friedrichshafen (B-W, beim Bodensee, zirka 60.000 Einwohner) getestet. • Am Ende dieser Zeit war schon auch der Bundestag über De-Mail überzeugt, und hat ein Gesetz mit Zweidrittelmehrheit darüber gemacht. • Dieses Gesetz hat in Mai 2011 in Kraft getreten. • Seit dann ist De-Mail für alle Deutsche Staatsangehörigen erreichbar.
De-Mail gründet sich an der Idee, das ganz normale E-Mails das Ende ihren Möglichkeiten erreichen, falls • das Nachricht zuverlässig sein muss, und / oder • die Senderin / der Sender authentisiert sein muss, und / oder • die Beilagen die Empfängerin / den Empfänger sicher erreichen muss • oder mindestens so, dass alle Veränderungen seit der Versendung ausweisbar sein müssen. • De-Mail ist eine Lösung für alle diese Probleme.
De-Mail ist solche eine Kommunikationslösung, die macht es sicher, dass • die E-Mails die Empfängerin / den Empfänger in einem sicheren Weg erreichen, und • dass die Versenderin / der Versender und die Empfängerin / der Empfänger auch authentisiert sind. • Benutzer können sich sogar für solche eine extra Leistung (für einen extra Preis) subskribieren, • damit sie Notifikationen über die Tatsache von Sendung, • und die Tatsachen von Zustellung und Eröffnung der E-Mail auch bekommen.
De-Mail und Ungarns Klient Tor sind zwei ganz ähnliche Lösungen, mit 3 großen Unterschieden: • De-Mail gründet sich an der Idee der E-Mails (bis das Klient Tor und „authentischer“ Eintritt in www.service-bw.degründen sich an anderen Ideen, und an anderen technologischer Hintergrund); • De-Mail kann in jeden Beziehungen benutzt sein, also nicht nur in den C2G und in den G2G Beziehungen, sondern in den C2C Beziehungen auch, deshalb wechselt De-Mail elektronische Unterschrift praktisch auf; • De-Mail war nicht von der föderaler Verwaltung entwickelt (wie die andere zwei Lösungen), sondern von Privatfirmen. Die Idee kam vom Innenministerium Deutschlands, das später als Projektleiter des Projekts funktionierte und war für das ganzes Projekt verantwortlich, aber praktische Entwicklung und Darbringung der De-Mail Leistung gehört zu Privatfirmen – Innenministerium Deutschlands prüft aber diesen Firmen bevor sie De-Mail Darbringen dürfen; Prüfung kommt natürlich auch während der Darbringung.
Kein eigenes Hardware und / oder Software ist für Benutzung derDe-Mail nötig (wie auch im Fallen der Webseite www.service-bw.de und dem Klient Tor von Ungarn), einer Computer mit Internetzugang ist ganz genug. • De-Mail ist nur insoweit different von anderen E-Mails, dass die Kunden identifiziert sind, weil sie den Vertrag persönlich festbinden müssen.
Zuerst kann nur ein provisorisches Postfach geöffnet sein, das nur begrenzt nutzbar ist und nur für eine begrenzte Zeit funktioniert. • Kunden müssen den Vertag ausdrucken, und damit einen Dienstleister aufsuchen. Dort muss man sich mit seinem / ihrem Ausweis persönlich identifizieren. Nur nach Identifikation darf man den Vertrag unterschreiben; wie es auch z.B. im Fall der Eröffnung eines online Bankkontos wäre. • Das De-Mail Postfach wird nach einer erfolgreichen Identifikation endgültig registriert; danach sind alle Leistungen des De-Mail Postfachs ohne Begrenzungen erreichbar.
Nur natürliche Personen dürfen in Ungarn ein Klient Tor haben. Daneben dürfen in Deutschland Firmen auchDe-Mail Postfachs haben. • Die Verwaltungsorganisationen haben ihre eigene Version des Klient Tores in Ungarn (es heißt „Autorität Tor“). • Die Verwaltungsorganisationen in Deutschland haben die gleiche De-Mail Postfachs als jeden Anderen (obwohl das eine natürliche Person oder eine Firma ist).
Eintritt in De-Mail hat zwei Lösungen: „normal Sekurität“ oder „Hochsekurität“. „Normal Sekurität“ ist ganz ähnlich als Eintritt in Ungarns Klient Tor – Benutzung einer Benutzername und eines Kennwortes. • „Hochsekurität“ Eintritt bei der De-Mail ist: • entweder „normal Sekurität“ Eintritt + die Benutzung eines einmal nutzbaren Kennwortes (gesendet an die Kundin / den Kunde z.B. per SMS); oder • „normal Sekurität“ Eintritt + die Benutzung von irgendwelcher Chipkarte, die hat Identifizierungsfunktion. • Also im Fallen von „Hochsekurität“ Eintritt, Kenntnis basiert Identifizierung (Benutzername + Kennwort) ist mit irgendwelcher Forme von Besitz basiert Identifizierung gemischt.
Es könnte sich auch in Deutschland nicht weit verbreiten (wie z.B. auch in Ungarn nicht); es ist nicht in der Lage, seine (gewünschten) führende Rolle in elektronischen Kontakten zu erfüllen. • Deshalb ist die Benutzung der De-Mail als viel mehr geliebte Lösung in der Zukunft vorausgesetzt. Aus dem gleichen Grund hat Er die Benutzung der De-Mail auch viel mehr geliebte Lösung als „authentische“ Registration an der Webseite www.service-bw.devorausgesetzt, und auch weil „authentische“ Registration an www.service-bw.de ist nurinnerhalb von dem Land B-W benutzbar, bis De-Mail in ganzem Deutschland benutzbar ist. • Elektronische Unterschrift ist in Deutschland akzeptiert, aber es gibt kein Föderalgesetz, das sagt, dass die elektronische Unterschrift äquivalent mit normaler, Papierbasierte Unterschrift ist; Benutzung von elektronischer Unterschrift kann ganz einfach ausgewichen sein. • Weiterhin der neuer Deutscher Personalausweis (mit einem Chip darauf, der enthält eine elektronische Unterschrift, das darf in elektronischen Verwaltungsprozeduren benutz sein) ist auch absolut nicht populär in Deutschland. Deshalb ist die Verbreitung von neuen Deutschen Personalausweisen innerhalb den nächsten (zirka) 10 Jahre noch nicht vermutlich.
Republik Türkei • ist ein unitarisches Land (wie auch Ungarn, aber gegenüber Deutschland) • liegt in einem sehr kleinen Teil (3%) in Europa, liegt aber in dem meisten Teil (97%) in Asien • ist ein Mitglied der NATO (seit 1952) • hat mit den EU Verbindungsbesprechungen in 2005 angefangen • Lösungen und Organisationen der öffentlicher Verwaltung sind einförmig in dem ganzen Land – ganz wie in Ungarn, aber wieder Gegenüber zu den Lösungen von Deutschland
Das System der Türkischen öffentlichen Verwaltung ist daneben ganz komplex auch, und oft nicht zu transparent. • An der höchsten Ebene befinden sich die Regionen – die haben aber keine ehrliche Bedeutung in Türkei, die bedeuten nur geographische Aufteilung; die haben keine administrative Funktionen und / oder Organisationen. • Das Land ist eigentlich in 81 Provinzen geteilt, • die Provinzen sind in Zonen geteilt • und die Zonen sind in sogen. „Budjac“-s und „Kasaba“-s geteilt, • und diese sind immer weiter in Dörfer und Farmen, als administrative Einheiten geteilt. • Daneben gibt es noch die sogen. „Semt“-s (Teil einer Stadt) und „Mahalle“-s (Bezirk) in Städte. • Alle diese administrativen Einheiten sind (manchmal nur teilweise) unter Einander untergeordnet, aber alle haben ihre eigenen, unterscheidbaren administrative Funktionen.
Solche Umstände machen es nicht leicht, ein einzige Lösung für elektronische Verwaltung für das ganzes Land zu schaffen, aber Türkische Regierung probt diese harte Aufgabe zu schaffen. • Größter Teil den türkischen Staatsangehörigen - wie in Ungarn, aber wieder Gegenüber Deutschland – weißt nicht viel über den elektronischen Verwaltungslösungen, oder fehlt die genüge Ausbildung um sie zu benutzen.
Türkische Regierung hat mit dem Ausbau den elektronischen Verwaltungslösungen in 2003 angefangen. • Zuerst gab es das sogen. „E-änderung von Türkei“ Programm (2005), und dann • der sogen. „Aktionsplan für eine Informationsgesellschaft“ (2006). • Dieser Plan hat die Idee von dem sogen. „E-Türkei Tor“ auch enthalten. • „E-Türkei Tor“ war erst in 2008 erreichbar (3 bis 5 Jahre später als die Deutsche und die Ungarische Lösungen).
Das E-Türkei Tor ist das offizielles Zentralportal von Türkei; ähnlich in vielen Aspekten als Ungarns https://magyarorszag.hu. • Ziel des Portals ist um elektronische öffentliche Verwaltungslösungen an Bürger und Firmen schnell, wirksam und sicher zu bringen. • Das Portal war einige Jahre vorher auch auf Englisch erreichbar, es ist jetzt aber leider nur auf Türkisch zur Verfügung. Diese Veränderung hat keinen sichtbaren Grund. • Das Portal funktioniert auch als ein sogen. „onestopgovernment“ Fenster zu allen Dienstleistungen der zentralen Verwaltung von Türkei, und hilft solche Informationen und Formulare zu erreichen, die zu den Verwaltungsprozessen nötig sind (ähnlich zu den Portalen von Deutschland und Ungarn).
Bürger haben die Möglichkeit um einen Informationsservice zu erreichen, • sie können an elektronischen öffentlichen Dienstleistungen rankommen, • es gibt eine Fläche für Fälle, in Bezug auf finanzielle Unterstützung durch den Staat zu verwalten, • sie können Links zu den Zentralverwaltungsorganisationen auch finden, • sie können Bekanntmachungen einlegen • und tägliche Nachrichten lesen. • Sie haben die Möglichkeit auch, um zu den Verwaltungsprozessen nötigen Daten und Formulare aufzuladen.
Identifizierung auf dem Portal ist in 3 Methoden möglich: • entweder mit der Benutzung einer Benutzername und eines Kennwortes; oder • mit der Benutzung einer Benutzername und eines Kennwortes + die Benutzung eines einmal nutzbaren Kennwortes (gesendet an die Kundin / den Kunde z.B. per SMS); oder • mit der Benutzung einer elektronischen Unterschrift.
Benutzer können eine Benutzername und ein Kennwort nur Persönlich besorgen, mit Identifizierung durch den Ausweis der Person. • Benutzername kann nur der Ausweisnummer der Person sein (also nichts anderes), und • man kann den Zugang zum Portal nur bei den Postamten von Türkei besorgen (also nicht wie in Ungarn, aber auch nicht wie in Deutschland).
Benutzer müssen ihren Kennwörter jede 3 Monaten verändern, • und falls sie es vergessen, sie können ein neues Kennwort für die Summe von zirka 5 € (natürlich in türkischen Liren) verschaffen. • Alle Dienstleistungen an dem Portal sind normale weise kostenlos, aber die Verwaltungsorganisationen haben die Möglichkeit um ihre Dienstleistungen für Geld dar zu bieten.
In Fallen den nicht-registrierten Benutzer, • die Beschreibungen den Prozessen, • grundsätzliche Informationen und • Formulare sind • in 13 Kategorien zur Verfügung, • die sind in 71 Subkategorien weiter geteilt. • Jede Kategorie und Unterkategorie wird auch an die zuständige zentrale staatliche Organisation verbunden (wenn solche eine vorhanden ist). • Insgesamt 25 zentralen staatlichen Institutionen sind mit dem Portal verknüpft, aus denen 9 Ministerien sind.
Die türkische Seite bietet Dienstleistungen in allen Ebenen der elektronischen öffentlichen Verwaltung (2 bis 5), aber diese Aussage stimmt nur mit gravierenden Einschränkungen. • Ebene 4 (Transaktion) ist nur im Rahmen eines Pilotprojekts, und zwar nur in Ankara und Istanbul erreichbar, und • Ebene 5 (Personalisierung) bedeutet nur das gleiche wie im Fall von Ungarn und Deutschland, es heißt, dass die Website erkennt die Benutzerin / den Benutzer und einige Informationen werden nach dieser montiert, aber Vorfüllen von Formen mit den Daten des Benutzers ist hier auch nicht verfügbar. • In Fallen den nicht-registrierten Benutzer das Portal bietet nur Ebene 2; es heißt, dass die Beschreibungen der Prozessen können gelesen werden, und Formulare können heruntergeladen werden (es ist auch ähnlich wie die Lösungen von Deutschland und Ungarn).
Es gibt eine kurze Nummer, um die öffentliche Verwaltung in der Türkei zu erreichen (160), • aber es ist nicht ein echter Service zurzeit noch (nicht wie 115 in Deutschland oder wie 1818 in Ungarn), • weil die türkische Kurznummer bietet nur Hilfe und technische Unterstützung nur in technischen Fragen selbst mit dem zentralen Portal, und / oder im Fallen von Fragen ein Kennwort dazu anfordern. • Man kann keine anderen Fragen (wie z.B. tatsächlichen administrativen Fragen) stellen.
Die Gesamtheit der öffentlichen Verwaltung ist in Deutschland abgedeckt (zumindest auf dem B-W-Portal, sowie von D-115, wo es verfügbar ist). • Das Portal Ungarns zielt sich nicht um die Gesamtheit der öffentlichen Verwaltung abzudecken, es ist nur ein Portal für die Zentralverwaltung. Auf der anderen Seite, lokale Verwaltungen haben auch meist einige Arten von Webseiten, aber diese müssen einzeln im Internet gesucht werden. • Das Türkisches Portal deckt die komplette zentrale Verwaltung auch nicht, und Kommunen haben kaum Webseiten; aber dies ist aufgrund der Tatsache, dass auf einem großen Teil der türkischen Gemeinden gibt es nicht einmal ein Computer, und es gibt kaum Internet.
Alle Staaten haben eine Art von einem Portal, • aber die von ihnen erbrachten Dienstleistungen unterscheiden sich weitgehend. • Alle Staaten haben eine kurze Nummer zu der öffentlichen Verwaltung, • wobei es in der Türkei nur ein "Phantom-Lösung" ist. • Das größte Problem mit den ungarischen und den türkischen Seiten ist, dass sie beide fremdsprachigen Versionen (Oberflächen) fehlen.
Portale können mit oder ohne Authentifizierung in allen Staaten verwendet werden. • Für die Zwecke der Informationsbeschaffung, ist es genug, um nur die Portale zu öffnen, • aber wenn jemand einen Fall wirklich verwalten will, muss man registriert sein. • In Lichter der technologischen Details der Authentifizierung: Das Spektrum ist ziemlich breit. • Ungarn scheint am besten in diesem Aspekt zu sein, weil alle Methoden, die Technologie bieten kann, sind akzeptiert; auch die nicht so weit verbreitete / nicht so gut bekannte biometrische Authentifizierung. • Ungarn wird in diesem Aspekt von der Türkei und vom Deutschland gefolgt, wo der biometrische Lösung ist ausgeschlossen.
Der E-Partizipation-Index der Turkey ist durchschnittlich 52,8%,was gibt der Türkei den 80. Platz zwischen den Staaten der Welt im Jahr 2012. • Ungarn ist der 31. mit einem durchschnittlichen E-Partizipation-Index von 72% • Deutschland hat den 17. Platz mit 80,8% im Jahr 2012. • Wenn wir nur Europa berücksichtigen: • Deutschland hat den 10. Platz • Ungarn ist der 21. • und die Türkei ist kein Teil von Europa entsprechend der OVN. (OVN stuft die Türkei als westlich-asiatisches Land.)