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Ist der Wind in Norddeutschland wirklich soviel besser?

Ist der Wind in Norddeutschland wirklich soviel besser?. Vergleichen wir doch einmal Windenergieanlagen gleichen Typs an der Küste und in Bayern:. Vergleich Binnenland mit Küste. Vergleich Binnenland mit Küste. Vergleich Binnenland mit Küste. Vergleich Binnenland mit Küste.

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Ist der Wind in Norddeutschland wirklich soviel besser?

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Presentation Transcript


  1. Ist der Wind in Norddeutschland wirklich soviel besser? Vergleichen wir doch einmal Windenergieanlagen gleichen Typsan der Küste und in Bayern:

  2. Vergleich Binnenland mit Küste

  3. Vergleich Binnenland mit Küste

  4. Vergleich Binnenland mit Küste

  5. Vergleich Binnenland mit Küste

  6. Vergleichen wir die Erträgeam konkreten Beispiel Neustadt a.d. Aisch

  7. Was machen fortschrittlicheGemeinden in Bayern?

  8. Einige Gemeinden haben bereits Zeichen gesetzt,und versorgen sich mit unserer Hilfemit Windkraft:

  9. Fröttmaning bei München

  10. Denkendorf

  11. Denkendorf

  12. Luftkurort Wirsberg in Oberfranken

  13. Schweitenkirchen - Hueb

  14. Schweitenkirchen - Sünzhausen

  15. Bidingen/Allgäu

  16. Großnottersdorf (Markt Titting)

  17. Neustadt an der Aisch

  18. Was hat es für die Gemeinden gebracht?

  19. Was hat es für die Gemeinden gebracht? Wie stehen die Bürger heute zu ihren Windkraftanlagen?

  20. Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch

  21. Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch • Zufriedene Bürger, die auf ihre Anlagen stolz sind.

  22. Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch • Zufriedene Bürger, die auf ihre Anlagen stolz sind. • 106 Bürger, die sich mit 2.162.500,- € beteiligt haben.

  23. Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch • Zufriedene Bürger, die auf ihre Anlagen stolz sind. • 106 Bürger, die sich mit 2.162.500,- € beteiligt haben. • Gewerbeansiedlung ohne Infrastrukturkosten für die Stadt.

  24. Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch • Zufriedene Bürger, die auf ihre Anlagen stolz sind. • 106 Bürger, die sich mit 2.162.500,- € beteiligt haben. • Gewerbeansiedlung ohne Infrastrukturkosten für die Stadt. • Gewerbesteuereinnahmen ab 2012: Ø 47.500,- € jährlich.

  25. Was bringt die Windenergie für die Umwelt?

  26. Was bringt die Windenergie für die Umwelt? Am Beispiel Neustadt a.d. Aisch

  27. Umweltentlastung am Beispiel Neustadt/Aisch

  28. Umweltentlastung am Beispiel Neustadt/Aisch 2007 wurden je Anlage 4.106.702 kWh geerntet(2.053 Volllaststunden)

  29. Umweltentlastung am Beispiel Neustadt/Aisch Würde diese Strommenge in einem Kohlekraftwerk erzeugt,würden4.209.370 kg CO2freigesetzt.

  30. Umweltentlastung am Beispiel Neustadt/Aisch Diese CO2 – Menge emittiert ein Audi A4-Diesel, wenn er 27,3 Millionen Kilometer fährt.

  31. Umweltentlastung am Beispiel Neustadt/Aisch Das ist die durchschnittliche Jahresfahrleistung von 2.160 PKW Audi A4 Diesel

  32. Es wird immer wieder behauptet: • Die Anlagen stehen meistens. • Windenergie ist nicht effizient. • Man kommt in Bayern nur auf 1.600 Volllaststunden. Schauen wir uns doch einmal am konkreten Beispiel die Anlagen in Neustadt /Aisch an:

  33. Betriebsdaten GarantierteVerfügbarkeit 97 % Mittelwert2006 bis 2009:99,07%

  34. Betriebsdaten Mittelwert2006 bis 2009:Stillstand: 12% der Zeit

  35. Soviel zu den Meinungen und Stellungnahmender Politiker und Fachleute. Möge ein jeder für sich selbst entscheiden,was er zur Zukunft unserer Kinder und Enkelbeitragen möchte.

  36. Örtliche Voraussetzungen & Standortwahl

  37. Voraussetzungen für einen geeigneten Standort • Windhöffigkeit (ausreichende Windgeschwindigkeit) • Die Anlagen müssen vom Wind frei anströmbar sein. • Das ungestörte Windfeld wird nur in Höhen von oberhalb 100 m über dem großflächig gesehenen Gelände erreicht. • Die Anlagen sollen einen Abstand zu einander von etwa dem6-fachen Rotordurchmesser aufweisen. • Die Grenzwerte für Schatten und Schall dürfen nicht überschritten werden. • Aufnahmefähiges Stromnetz in der Nähe

  38. Die erforderliche Windgeschwindigkeit Die mittlere Windgeschwindigkeitsollte möglichst über 5,5 m/s liegen. Wirsberg: 5,82 m/s

  39. Voraussetzungen für einen geeigneten Standort • Windhöffigkeit (ausreichende Windgeschwindigkeit) • Die Anlagen müssen vom Wind frei anströmbar sein. • Das ungestörte Windfeld wird nur in Höhen von oberhalb 100 m über dem großflächig gesehenen Gelände erreicht. • Die Anlagen sollen einen Abstand zu einander von etwa dem6-fachen Rotordurchmesser aufweisen. • Die Grenzwerte für Schatten und Schall dürfen nicht überschritten werden. • Aufnahmefähiges Stromnetz in der Nähe

  40. Frei anströmbare Standorte Der Standort soll frei von Hindernissen sein und eine geringe Rauigkeit der Oberfläche aufweisen. Je größer die Rauigkeit ist, je mehr nimmt dieWindgeschwindigkeit zurBodennähe hin, ab.

  41. Beispiel frei anströmbarer Standorte

  42. Voraussetzungen für einen geeigneten Standort • Windhöffigkeit (ausreichende Windgeschwindigkeit) • Die Anlagen müssen vom Wind frei anströmbar sein. • Das ungestörte Windfeld wird nur in Höhen von oberhalb 100 m über dem großflächig gesehenen Gelände erreicht. • Die Anlagen sollen einen Abstand zu einander von etwa dem6-fachen Rotordurchmesser aufweisen. • Die Grenzwerte für Schatten und Schall dürfen nicht überschritten werden. • Aufnahmefähiges Stromnetz in der Nähe

  43. Faustformeln für den Ertrag • Verdoppelung des Rotordurchmessers • = • Vervierfachung des Ertrags • pro Meter Höhe • = • ein Prozent mehr Ertrag • (bzw. ein Prozent mehr Volllaststunden) 1. 2.

  44. Voraussetzungen für einen geeigneten Standort • Windhöffigkeit (ausreichende Windgeschwindigkeit) • Die Anlagen müssen vom Wind frei anströmbar sein. • Das ungestörte Windfeld wird nur in Höhen von oberhalb 100 m über dem großflächig gesehenen Gelände erreicht. • Die Anlagen sollen einen Abstand zu einander von etwa dem6-fachen Rotordurchmesser aufweisen. • Die Grenzwerte für Schatten und Schall dürfen nicht überschritten werden. • Aufnahmefähiges Stromnetz in der Nähe

  45. Abschattung • Ertragsausfälle • Überbelastungen durch Turbulenzen • Beeinträchtigung der Standfestigkeit Empfohlen wird einAnlagenabstand von 8 bis 10 Rotordurchmessern in Hauptwindrichtung und 4 bis 6 Rotordurchmessern quer zur Hauptwindrichtung

  46. Voraussetzungen für einen geeigneten Standort • Windhöffigkeit (ausreichende Windgeschwindigkeit) • Die Anlagen müssen vom Wind frei anströmbar sein. • Das ungestörte Windfeld wird nur in Höhen von oberhalb 100 m über dem großflächig gesehenen Gelände erreicht. • Die Anlagen sollen einen Abstand zu einander von etwa dem6-fachen Rotordurchmesser aufweisen. • Die Grenzwerte für Schatten und Schall dürfen nicht überschritten werden. • Aufnahmefähiges Stromnetz in der Nähe

  47. Grenzwerte Schall: 45 dB(A) Nachts zum Dorfmischgebiet40 dB (A) Nachts zum allgem. Wohngebiet35 dB (A) Nachts zum reinen Wohngebiet Schatten: max. 30 Minuten pro Tagmax. 30 Stunden pro Jahrder astronomisch möglichen Zeit

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