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Gebet und Networking als Faktoren der Transformation

Gebet und Networking als Faktoren der Transformation. Groß denken, viel erwarten! Fünf weltweite Trends: 1. Wachsen von Gebetsbewegungen 2. Entstehung von Netzwerken überall 3. Transformations-Prozesse 4. verstärktes Wirken des Heiligen Geistes 5. neue Formen von Gemeinde. Networking.

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Presentation Transcript


  1. Gebet und Networking als Faktoren der Transformation • Groß denken, viel erwarten! Fünf weltweite Trends: • 1. Wachsen von Gebetsbewegungen • 2. Entstehung von Netzwerken überall • 3. Transformations-Prozesse • 4. verstärktes Wirken des Heiligen Geistes • 5. neue Formen von Gemeinde

  2. Networking • Zuerst eine Haltung, Überzeugung und Leiden(schaft) • - für die eine Gemeinde Jesu in der Stadt • - für den ganzheitlichen Missionsauftrag • - weil wir uns gegenseitig brauchen • Dann ein Miteinander in Gebet, Vision, Leitung und Projekten • - von geistlich und gesellschaftlich Leitenden • - mit Innovatoren beginnend, die anderen motivierend • - von Menschen des Friedens mit weiter Sicht • - für das Reich Gottes und die Transformation

  3. Gebet • in wachsender Einheit der Generationen, Denominationen und Nationen • mit Lobpreis und Anbetung als Fokus – in steigender Erwartung und Hingabe • im Hören auf Gottes Impulse – mehr verheißungs- und potenzialorientiert als problem- und notorientiert • vor Ort und auf der Straße • Ziele mit Verantwortlichen entwickeln • „Gebetspädagogik“ in Inhalt und Sprache

  4. Politisch-gesellschaftliches Beten • muss gut informiert und nicht „blauäugig“ sein • soll politischen Realismus atmen und nicht Utopie • soll pro und nicht contra sein – insbesondere im Bezug auf die handelnden Personen • darf mutig in der konkreten Erwartung und dennoch offen für Gottes Überraschungen sein • ist auf die heilsamen Absichten Gottes für Individuen und das Gemeinwesen ausgerichtet. • betet Segen, Frieden und Gelingen hinein in das oft mühsame politische Alltagsgeschäft • ruft Gottes Schutz vor Terroranschlägen und Krisen über unserem Land/Stadt und den Mandatsträgern aus • ist nicht auf vordergründige Erfolge, sondern auf das Kommen des Reiches Gottes hin orientiert und weiß daher um den Unterschied zwischen Vorläufigem und Ewigem

  5. Ziel: alle gesellschaftlichen Be-reiche mit dem Evg. erreichen UnverzichtbareStrategie- Bausteine, rot = durchgängig 10. Regionalisierung ortsnahe Modelle, Schlüsselpersonen, 9. Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, gesunde Strukturen Freiwilligen-Agentur, Modelle, Lobby bilden 8. Evangelisation fördern Projekte vernetzen, Öffentlichkeits-Arbeit, Synergien finden 7. Alle gesellsch.Bereiche im Blick Foren, Empfänge, neue Foren, Schlüsselpersonen, Politiker kontaktieren 6. Gemeindegründung Church Planting Academy, Forum 5. Forschung Interaktive GfB-Stadtkarte, Gebetsgänge, Nutzung der Datenbank, Projekte 4. Generationentransfer Einbeziehung von jungen Leitern, Forum miss. Jugendarbeit, Training +Mentoring 3. Reich-Gottes-Sicht Transforum, Seminare, Predigten, Betonung guter Werke 2. Networking Frühstückstreffen, Beziehungen, Gottesdienste, Migrantenkirchen, Starthilfe für andere Städte, Kommunikationsbüro, Newsletter 1. Gebet Forum Gebet, Stadtgebet, Pastorenklausuren, Gebetsmail, Gebets- Aktionen, Regionalisierung Ausgangspunkt: Berlin 2006 Variable Umsetzungs- Bausteine schwarz= noch nicht existent

  6. Zusammenfassung: Gebet und Networking >>>Transformation • erwartungsvolles Gebet in wachsender Einheit • ein Volk Gottes aus Einheimischen und Migranten • große und integrierte Reich-Gottes-Sicht • der Wert „Stadt vor Einzelinteresse“ • eine komplementäre Sicht von verschiedenen Gemeindetypen, -größen und -stilen • Miteinander von Kirchen, Initiativen, Werken • Einbeziehung gesellschaftlich Verantwortlicher • Offenheit für Gottes Überraschungen und Qualitätssprünge

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