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Die Pfarre Weiz www.pfarre-weiz.at. besteht seit Mitte des 11. Jahrhunderts barocke Pfarrkirche am Weizberg romanische Taborkirche. Glaubensvertiefung. Glaubenstage (erstrecken sich über 4 Tage im Sommer) Glaubensnachmittage Glaubensseminare Anbetung.
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Die Pfarre Weizwww.pfarre-weiz.at • besteht seit Mitte des 11. Jahrhunderts • barocke Pfarrkirche am Weizberg • romanische Taborkirche
Glaubensvertiefung • Glaubenstage (erstrecken sich über 4 Tage im Sommer) • Glaubensnachmittage • Glaubensseminare • Anbetung
Glaubenstage, Glaubensnachmittage • Die Glaubenstage durch einen Zufall im Jahre 2003 entstanden. • Daraus sind die Glaubensnachmittage hervorgegangen, die es seit Jänner 2006 gibt. • Elemente: Vortrag, Gebet, Beichte, Anbetung, Hl. Messe
Glaubensseminar Themen: • Informationsabend, gegenseitiges Vorstellen • Sinn-Suche / Gottesbild: Gott ist die Liebe • Begegnung mit Jesus Christus • Umkehr zu Gott • Sakrament der Versöhnung • Was heißt „Innere Heilung“? • Kirche, der eine Leib und die vielen Glieder • Wochenende: Beichte, meine Charismen, Tauferneuerung, Eucharistiefeier • Christliche Unterscheidung • Gebet • Abschluss-Nachmittag
1. Welches Menschenbild ist die Basis dieser kirchlichen Erwachsenenbildung? • christliches Menschenbild • der Mensch als geliebtes Kind Gottes • der Mensch als Abbild Gottes (Gen 1, 27)
2. Was sind die Ziele bzw. Intentionen der Pfarre? • missionarisches Ziel, Heilwerden des Menschen • Mt 28, 19: „Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern.“ • Vermittlung von Glaubenswissen (Pater Buob: Viele kommen im Glauben deswegen nicht weiter, weil sie so wenig über den Glauben wissen.) • lebendige Beziehung zu Christus aufbauen • Gemeinschaft fördern • Austausch über Glaubensfragen in der Gruppe
3. Wie gestaltet sich die Finanzierung? Müssen die TeilnehmerInnen für die Angebote bezahlen? Wenn ja, warum? • 600,- bis 1.000,- Honorar für die Referenten bei den Glaubenstagen • meist freiwillige Spenden • Verwendung: Fahrtkosten, ordensinterne Zwecke (Studenten, Studentinnen, Priesteramtskandidaten) • Für die Angebote selbst muss nicht bezahlt werden. • Glaubensseminar: 20,- (Unterlagen, Buch)
4. Welche Gruppe von Menschen wird angesprochen? Wer kommt wirklich? • Katholiken/Katholikinnen, Nicht-Katholiken/Nicht-Katholikinnen (zwei evangelische TeilnehmerInnen), Nicht-Christen/Nicht-Christinnen (bis jetzt aber keine TeilnehmerInnen), Ausgetretene aus der kath. Kirche • 600 Informationszettel werden verteilt, 6 bis 17 Menschen kommen tatsächlich. • Gründe: Zeitmangel, Antiwerbung, verkehrtes Bild vom christlichen Glauben • Die TeilnehmerInnen sind 20 bis 80 Jahre alt (aus Weiz, Graz und 15 weiteren Pfarren der Umgebung). • Voraussetzung: Kein religiöses Wissen oder kirchliche Praxis erforderlich, nur eine Sehnsucht nach einem „Mehr“ im Leben.
5. Wer ist an der Gestaltung und Ausführung beteiligt? (hauptamtlich, ehrenamtlich)? • Kaplan Mag. Geiregger – hauptamtlich • Eva Wonisch – ehrenamtlich (Sie ist Ehefrau und Mutter und in der Krankenhausseelsorge tätig.) • Vorbereitungsteam: 7 Leute (zuständig für Kinderbetreuung, Pfarrkaffee, Büchertisch,…)
6. Wie kommt es zu Bildungsveranstaltungen? Wer bestimmt? Wer entscheidet? • Bildungswerk (besteht aus verschiedensten Pfarrmitgliedern, die dafür zuständig sind, dass die Glaubenstage bzw. –nachmittage geplant werden)
7. Wie sieht die zeitliche Planung aus? • Bis Jänner 2011 gibt es eine voraussichtliche Planung. • 19. – 22. August 2010: Pater Lechner
8. Gibt es Rückmeldungen (Evaluation)? • Glaubensseminare: schriftliche und mündliche Rückmeldungen, Fragebogen • Die Glaubensnachmittage eignen sich gut für EinsteigerInnen, die Referenten im Sommer gehen sehr in die Tiefe. • „Schnuppern“ ist jederzeit möglich.
9. Wie gestaltet sich die Suche nach Referenten/Referentinnen? Wie kommt es zur Auswahl? • Nach langjähriger Tätigkeit in der Pastoral entsteht ein großer Bekanntenkreis. Die Auswahl erfolgt meist in Folge von persönlichen Begegnungen. • spirituelle Gesichtspunkte, dieselben Ziele und Intentionen (christliches Menschenbild, Gottebenbildlichkeit) • bis jetzt nur katholische Priester • Es werden aber auch andere Vortragende nicht ausgeschlossen (Frauen, Laien).
10. Wie sehr können die Angebote zum Aufbau von Kohärenz bzw. Sinnfindung anregen? Stimmen von TeilnehmerInnen: • Neues Bewusstsein • Antworten auf die Fragen des Lebens • Was ist wirklich wichtig? • Neue Verbindung zu Gott • Veränderung – Befreiung • Gelassenheit und Ansteckungsgefahr Durch „neuen Gott“ zu einem neuen Menschen„Durch dieses GS habe ich eine intensive Beziehung zu Gott gefunden und ihn als verzeihend, erlösend und heilend in meinem Leben erfahren. Die Verbundenheit mit Gott hat mich zu einem neuen Menschen gemacht! Mein Leben ist jetzt viel heller und erfüllter. Dafür bin ich unendlich dankbar!“
Seminar: „Das II. Vatikanische Konzil“ • Pfarrer Mag. Franz Lebenbauer • Überblick über die Konziliengeschichte • Dauer: 9 – 10 Abende mit offenem Ende • TeilnehmerInnen: ca. 30 Personen, bunt gemischtes Publikum • Kosten: 10,- für die Unterlagen • Programm: Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen des II. Vatikanums (auszugsweise) • sehr positive Rückmeldungen