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Intervention: Ansätze und Quellen zur Unterstützung

Intervention: Ansätze und Quellen zur Unterstützung. Zielsetzungen dieses Moduls. I n der Lage sein: Die stete Interaktion zwischen normativer Unzufriedenheit und extremer Angst vor dem eigenen Körperbild zu erkennen  Übertriebene Sorge zu identifizieren

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Intervention: Ansätze und Quellen zur Unterstützung

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Presentation Transcript


  1. Intervention: Ansätze und Quellen zur Unterstützung

  2. Zielsetzungen dieses Moduls In der Lage sein: • Die stete Interaktion zwischen normativer Unzufriedenheit und extremer Angst vor dem eigenen Körperbild zu erkennen  • Übertriebene Sorge zu identifizieren • Diese feinfühlig zu besprechen und hilfreiche Tipps zu geben • Behandlungsansätze zu begreifen • Mögliche Unterstützung zu empfehlen

  3. ÜBUNG EINS • schreiben Sie etwas auf, das Sie  an Ihrem Äußeren MÖGEN • schreiben Sie etwas auf, das Sie  an Ihrem Äußeren NICHT MÖGEN

  4. Wenn Sie nachdenken über jene Aspekte, die Sie NICHT MÖGEN: • Auf einerSkala von 0 – 10 • Wie auffällig sind diese für Andere? /10 • Wie sehr beschäftigen sie Sie persönlich? /10

  5. Tragen Sie Ihre Punktzahl ein: 10 Stress 10 0 Wahrnehmbarkeit

  6. Wahrnehmbarkeit und Stress Stress A A: stark bemerkbar & Stress auslösend B: sehrbemerkbaraberfrei von Stress C: wenigbemerkbaraberstarken Stress auslösend D: wederbemerkbarnoch Stress auslösend C B D Wahrnehmbarkeit

  7. WelcherTypsindSie? • Die meisten Menschen sind vom Typus 'D'. Wir beschreiben eine solche Empfindung als 'normative Unzufriedenheit' • A wäretypischfürjemand, die/der kurzzuvoreinen, das ÄußereveränderndenUnfallhatte • B ist jemand, die/der ungewöhnlich aussieht, aber damit positiv und zuversichtlich umgeht • C ist jemand, deren/dessen Ängstlichkeit in keinem Verhältnis zu ihrem/seinem  realen Aussehen steht

  8. Ist Besorgnis über das Äußere normal? • Wie würden Sie diese Frage beantworten? Bedenken Sie, was Sie in früheren Abschnitten dieses Kurses gelernt haben

  9. Ist Besorgnis über das Äußere normal? • WiewürdenSiedieseFragebeantworten? DenkenSie an das, was Sie in vorhergehendenEinheiten des Kursesgelernthaben • Interesse am Äußerenist normal. AufsÄußerebezogeneUnsicherheitwirddannein Problem, wennsie das täglicheLebeneiner Person merklichbeeinflusst und/oderstört

  10. ÜBUNG ZWEI • WiewirktsichIhrÄußeres auf IhrLebenaus? • Im Folgenden werden die Arten von Fragen,  die zeigen, wie Aufwände für das  Körperbild Auswirkungen auf den persönlichen Alltag haben, gestellt (NB: esgibtkeine ‘falsche’ oder ‘richtige’ Antwort! ) • SehenSie, wieSieabschneiden:

  11. FüllenSie die Leerstellenaus… • Wie lange dauert es morgens, bis Sie fertig sind? .............. • Wie oft schauen Sie jeden Tag in den Spiegel ?........... Fürwielangejeweils?........ • WarenSieschoneinmalzuspätbei einerVeranstaltung, weilSiemitIhremÄußerenunzufriedenwaren? Ja/Nein • TragenSieimmer Make-up: ZuHause? ..... Im Job? ........... ImUrlaub? ……………

  12. ÜBUNG DREI (a) • Schreiben Sie alle Methoden auf, durch die Sie regelmäßig Ihr Aussehen verändern oder anpassen

  13. Hiersindnureinige: • Make-up, Frisur, Haarverlängerung, Haarefärben, Diäten, Tattoos, Piercing, Nagel- verlängerung, Nagellack, Maniküre, Pediküre, Gesichts-behandlungen, nicht-invasive Schönheitsbehandlungen, Haut-pflege, Haarentfernung, Haut aufhellendeProdukte, bräunendePasten, Botox, Silikon, plastischeChirurgie, Kieferorthopädie, etc • Kleidung

  14. ÜBUNG DREI (b) • NachdenkenüberMöglichkeiten, wieSieIhreigenesAussehenverändern: wie, denkenSie, beeinflusstübertriebeneSorgeüberdas eigeneAussehendieses Verhalten? • WelcheAuswirkungenhat das VerhaltenimAllgemeinen?

  15. Wirkungvon Angst vordemKörperbild auf damitverbundenesVerhalten • Wiederholtes In-den-Spiegel-schauen oder Vermeiden des Blicks in den Spiegel • Übertriebene Körperpflege und Verwendung von Make-up • „Ewig“ zu brauchen, um fertig zu werden • Ständiger Wechsel und Neukauf von Kleidung • Verlangen nach Schönheits-OPs oder kostspieligen Behandlungen • Suchen nach Bestätigung durch Andere • Verwendung von Kleidung oder Make-up als 'Tarnung’

  16. Negative Auswirkungen von Angst vordemKörperbild auf das allgemeineVerhalten • VERMEIDUNG UND KONTROLLE • Vermeiden sozialer Situationen • Beschränkte Beteiligung an anderen Aktivitäten • Vermeiden von Situationen, in denen man voraussichtlich im Mittelpunkt stehen könnte • Vermeiden, fotografiert zu werden • Sexualität und Intimität meiden

  17. Vergleichemit'Idealbildern'können die Angst vormeigenenKörperbildsteigern

  18. Die meistenunterunsverfügennichtüberein 'ideales' Aussehen!

  19. ÜBUNG DREI (c) • WelcheAuswirkungkönnteübertriebene Angst vordemKörperbild auf AnsichtenüberAussehenhaben? • Wiekönnte das IhreAnsichtenüber das Selbstan sichbeeinflussen?

  20. GibtesAuswirkungenvon Angst vormKörperbild auf Ansichtenüber das Äußere? • Ich bin abnormal und minderwertig • Andere Leute sind attraktiver als ich • Ich muss immer perfekt aussehen • Wenn Andere mich ohne Make-up sähen, würden Sie nicht mit mehr mir zusammen sein wollen • Ich sehe nicht feminin/maskulin aus... • Ich brauche eine Schönheits-OP • Etc.

  21. Hat die Angst vordemKörperbildAuswirkungenauf die Ansichtenüber das Selbst? • NIEDERES SELBSTWERTGEFÜHL & GERINGES SELBSTVERTRAUEN • Ich bin abnormal und minderwertig • Andere sind besser als ich • Es wird nie jemand mit mir zusammen sein wollen • Ich bin nutzlos • Ich bin für nichts zu gebrauchen • Etc.

  22. ÜBUNG DREI (d) • WelcheAuswirkungkönnte Angst vordemKörperbild auf StimmungenundGefühlehaben?

  23. Auswirkungen von Angst vordemeigenenKörperbildauf Stimmungen • Depression • Angst • Wut/ Aggressivität • Scham • Ekel • Etc.

  24. Zusammenfassung: Angst vordemeigenenKörperbild • Fokussierung auf unangebrachte Schönheitsideale kann dazu führen, dass Menschen sich abnormal und minderwertig fühlen • Das Aussehen nimmt zu viel Raum in der Selbst-wahrnehmung ein • Menschen erleben vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen • Sozialphobie kann zu Rückzug und Abneigung dagegen, an Aktivitäten teilzunehmen, führen

  25. KörperdysmorpheStörung • Extreme Angst vor dem Körperbild wird als ein Zustand klassifiziert, der oft von Zwangsstörungen und Depressionen begleitet wird (KDS) • KDS betrifft allgemein 3 von 100 Menschen aber bis zu 15 von 100, die kosmetische Chirurgie in Anspruch nehmen wollen • KDS wird von einer/einem PsychologInmit kognitiver Verhaltenstherapie als auch medikamentös behandelt

  26. Zusammenfassung: Abwannsollte man besorgtsein? • Sorgen muss man sich machen, wenn jemand Stunden lang braucht, um fertig zu werden, ihr/sein Aussehen sehr oft im Spiegel überprüft, wiederholt Andere nach einer Bestätigung des eigenen Aussehen fragt, sich gezwungen fühlt Make-up zu tragen und sich außerdem so verhält, dass es sie/ihn daran hindert, spontan zu agieren oder ein normales Leben zu führen

  27. Behandlungsansätze: Was muss geändertwerden? • Biomedizinische Ansätze zielen darauf ab, Aussehen medizinisch oder chirurgisch zu verbessern • Psychologische Ansätze streben danach, Einfluss von Angst vor dem Körperbild zu verringern, indem Ansichten und Verhalten verändert werden

  28. Einkognitiv-behavouristisches Modell von Angst vordemeigenenKörperbild • Kognitive Verhaltenstherapie ist eine systematische Behandlung, die anstrebt nicht hilfreiche Ansichten (Kognitionen) zu identifizieren und zu hinterfragen und dadurch Verhalten zu ändern • Für Angst vor dem Bild des eigenen Körpers heißt das, Ansichten über Aussehen zu identifizieren, eine Überprüfung der Fakten, die sie stützen, durchzuführen und damit verbundene Sozialphobien und Rückzugsverhalten zu reduzieren

  29. KOGNITIV-BEHAVIOURISTISCHES MODELL ANSICHTEN PHYSIOLOGIE VERHALTEN GEFÜHLE

  30. KOGNITIV-BEHAVIOURISTISCHES MODELL Ich muss immer makellos aussehen. Ich sehe nicht aus, wie Andere. Ich bin abscheulich. Um erfolgreich zu sein, muss ich schön sein... ANSICHTEN PHYSIOLOGIE VERHALTEN GEFÜHLE

  31. KOGNITIV-BEHAVIOURISTISCHES MODELL Ich muss immer makellos aussehen. Ich sehe nicht aus, wie Andere. Ich bin abscheulich. Um Erfolgreich zu sein, muss ich schön sein... ANSICHTEN PHYSIOLOGIE VERHALTEN In den Spiegel schauen, Rückzug, vermeiden von Intimitäten; Schutzmaßnahmen: dicke Jacken, Make-up, übertriebene Körperpflege, nach Bestätigung fragen GEFÜHLE

  32. KOGNITIV-BEHAVIOURISTISCHES MODELL Ich muss immer makellos aussehen. Ich sehe nicht aus, wie Andere. Ich bin abscheulich. Um Erfolgreich zu sein, muss ich schön sein... ANSICHTEN PHYSIOLOGIE VERHALTEN In den Spiegel schauen, Rückzug, vermeiden von Intimitäten; Schutzmaßnahmen: dicke Jacken, Make-up, übertriebene Körperpflege, nach Bestätigung fragen GEFÜHLE Ängstlich, einsam, verzweifelt, unglücklich, angewidert, verschämt, zornig

  33. KOGNITIV-BEHAVIOURISTISCHES MODELL Ich muss immer makellos aussehen. Ich sehe nicht aus, wie Andere. Ich bin abscheulich. Um Erfolgreich zu sein, muss ich schön sein... ANSICHTEN PHYSIOLOGIE VERHALTEN Herzrasen, Herzklopfen, schneller Atem, Mattigkeit, Schwitzen, Rot werden In den Spiegel schauen, Rückzug, vermeiden von Intimitäten; Schutzmaßnahmen: dicke Jacken, Make-up, übertriebene Körperpflege, nach Bestätigung fragen GEFÜHLE Ängstlich, einsam, verzweifelt, unglücklich, angewidert, verschämt, zornig

  34. Was machtein/e spezialisierte/r PsychologIn? • Sie/er arbeitet innerhalb eines Rahmens der erforscht ist • Sie/er hilft negative Ansichten zu identifizieren und zu modifizieren (indem Fakten, welche diese zu stützen scheinen, untersucht und hinterfragt werden) • Sie/er hilft nicht hilfreiches Verhalten aufzulösen und mit hilfreicheren Alternativen zu ersetzen

  35. Stufen0 - 2 einesgestaffeltenAnsatzes der Fürsorgesind ideal fürBerufstrainerInnen • Sprechen Sie das Thema an; führen Sie eine ein-fühlsame Diskussion; bieten Sie Unterstützung an • Empfehlung: Einführung zu Informationen und Selbsthilfematerial, Online-Intervention, weiterführende Informationen, professioneller Hilfe • (Stufen 3, 4 und 5: nur von SpezialistInnen begleitet)

  36. GestaffelteBetreuungsinterventionen Stufen 3 – 5 benötigen professionelle medizinische Betreuung Stufen 0 – 2 sind für BerufstrainerInnen relevant

  37. ÜbungVier (a) • Nachdenken über den Einfluss von Angst vor dem eigenen Körperbild auf das Verhalten: schreiben Sie vier Punkte auf, die Ihnen an jemandem Sorgen bereiten könnten

  38. ÜbungVier (a) • Nachdenkenüber den Einfluss von Angst vordemeigenenKörperbildauf das Verhalten: schreibenSievierPunkte auf, die Ihnen an jemandemSorgenbereitenkönnten • Z.B. Dauerndzuspätoderoft “abwesend”, übertriebeneSorge um Aussehen, Spiegelcheck, SuchenachBestätigung, Rückzugetc.

  39. ÜbungVier (b) • Das Thema ansprechen • Schreiben Sie einige Einfälle auf, was Sie sagen könnten, um das Thema der-/demjenigen, um die/den Sie sich Sorgen machen, näher zu bringen

  40. ÜbungVier (b) Das Themaansprechen • Mir fiel auf, dass Sie öfter zu spät kommen. Warum bereitet Ihnen das Schwierigkeiten? • Sehr direkt fragen: Brauchen Sie lange um fertig zu werden? • Mir fiel auf, dass Sie öfter Andere fragen, ob Sie gut aussehen; sind Sie deshalb besorgt? • Mir fiel auf, dass sie sehr oft ihr Aussehen prüfen – denken Sie, dass Sie sich mehr darum kümmern als Andere?

  41. Was SieIhnensagenkönnen DOs… • Versichern Sie, dass solche Sorgen zu einem gewissen Grad normal sind und dass es Hilfe gibt, wenn sie exzessiv werden • Fragen Sie nach, ob sie gemobbt oder von jemand schikaniert werden • Schlagen Sie vor, dass sie mehr über Angst bezüglich des Äußeren lesen sollten. • BietenSieihnen an, jederzeitfürweitereGesprächezurVerfügungzustehen DONTs… • Sagen Sie ihnen NICHT, dass sie Ihrer Meinung nach gut aussehen • Sagen Sie ihnen NICHT, dass es Menschen mit “akzeptablen” Entstellungen gibt • Werfen Sie ihnen NICHT vor, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen • Lassen Sie sich NICHT auf eine Diskussion über ihr Äußeres oder gar darüber, ob eine Operation notwendig wäre oder nicht, ein.

  42. Rat anbieten • Welche Vergleiche stellen sie an? Gibt es passendere Rollenbilder, welche sie anwenden könnten? • Ermutigen Sie sie zu gesellschaftlichen sozialen Aktivitäten mit anderen Lernenden • Empfehlen Sie weiterführende Lektüre und Websites für mehr Informationen • Klären Sie auf über Hilfe, die zur Verfügung steht -via Beratung (an der Ausbildungsstätte), ihre/n Ärztin/Arzt, Online- oder Telefon-Beratung

  43. ZugangzuweitererUnterstützung Hier einige gute Selbsthilfebücher, welche die Sorge um Körperbilder erläutern und Menschen helfen können, zu verstehen und ihr Verhalten zu ändern

  44. Webseiten • Feel-ok isteineWebseite, die einVerzeichnismitverschiedenenBeratungsstellen in Österreichenthält. http://www.feel-ok.at/de_AT/jugendliche/bonus/beratung.cfm • Die Seiteistunterteilt in InformationenfürLehrpersonal und Jugendliche http://www.feel-ok.at

  45. Online-Interventionen Online-HilfegibteesheutenichtmehrnurfürErwachsenesondernauchfürKinder

  46. ZusammenfassendeÜbung: (BitteantwortenSiemitJaoderNein) So Sie vermuten, jemand hat ein Problem mit ihrem/seinem Körperbild, sollten Sie: • sie/ihn beruhigen, dass es normal ist, sich Sorgen über das eigene Aussehen zu machen • ihr/ihm plastische Chirurgie empfehlen • ihr/ihm versichern, dass Sie finden, dass sie/er gut aussieht • ihr/ihm sagen, dass sie/er eine Mücke zum Elefanten macht • sie/ihn ermutigen, mehr über Probleme mit dem eigenen Körperbild zu lesen • sie/ihn ermutigen, sich an gesellschaftlichen sozialen Aktivitäten zu beteiligen

  47. ZusammenfassendeÜbung (Fortsetzung) • sie/ihn ermutigen, weniger Zeit vor dem Spiegel zu verbringen • sie/ihn ermutigen, im Internet über Operationen zu recherchieren • sie ermutigen, von Zeit zu Zeit auch ohne Make-up auszugehen • sie/ihn ermutigen, Vergleiche einmal innerhalb einer größeren Gruppe von Menschen anzustellen • verschiedene Quellen für Unterstützung diskutieren • erläutern, wie sie Zugang zu Hilfe bekommen können

  48. ZusammenfassendeÜbung: ja / nein So Sie vermuten, jemand hat ein Problem mit ihrem/seinem Körperbild, sollten Sie: • sie/ihn beruhigen, dass es normal ist, sich Sorgen über das eigene Aussehen zu machen • ihr/ihm plastische Chirurgie empfehlen • ihr/ihm versichern, dass Sie finden, dass sie/er gut aussieht • ihr/ihm sagen, dass sie/er eine Mücke zum Elefanten macht • sie/ihn ermutigen, mehr über Probleme mit dem eigenen Körperbild zu lesen • sie/ihn ermutigen, sich an gesellschaftlichen sozialen Aktivitäten zu beteiligen

  49. ZusammenfassendeÜbung (Fortsetzung) • sie/ihn ermutigen, weniger Zeit vor dem Spiegel zu verbringen • sie/ihn ermutigen, im Internet über Operationen zu recherchieren • sie ermutigen, von Zeit zu Zeit auch ohne Make-up auszugehen • sie/ihn ermutigen, Vergleiche einmal innerhalb einer größeren Gruppe von Menschen anzustellen • verschiedene Quellen für Unterstützung diskutieren • erläutern, wie sie Zugang zu Hilfe bekommen können

  50. Fazit Siekönnenhelfen, zuerkennen und Unterstützunganbieten: • Beobachten Sie Verhaltensweisen • Sprechen Sie das Thema an und stellen Sie Fragen • Hören Sie zu, neutralisieren und unterstützen Sie • Empfehlen sie Informationen • Machen sie auf Quellen für weitere Hilfe aufmerksam

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