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Die Wahrnehmung

Die Wahrnehmung. Zwei Prozesswege der Wahrnehmung. Der Wahrnehmungprozess kann „ Bottom-Up “ wie auch „ Top-Down “ stattfinden. Bottom–Up Prozess… auch datengeleitete Prozesse genannt weil sie von den sensorisch erhaltenen Daten gleitet werden. Reizinformation ---> Empfindung

carl-bonner
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Die Wahrnehmung

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Presentation Transcript


  1. Die Wahrnehmung

  2. Zwei Prozesswege der Wahrnehmung Der Wahrnehmungprozess kann „Bottom-Up“ wie auch „Top-Down“ stattfinden.

  3. Bottom–Up Prozess… auch datengeleitete Prozesse genannt weil sie von den sensorisch erhaltenen Daten gleitet werden. Reizinformation ---> Empfindung Bsp. „Kind und Apfel“

  4. Was hat das zweite Bild dargestellt? Top-Down: Entsteht im Gehirn und beeinflusst die Auswahl der empfangenen Sinnesdaten Diese beiden Prozesse stehen in einer ständigen Interaktion (Wechselwirkung) miteinander.

  5. Unter Wahrnehmung versteht man die Verarbeitung jener Reize, die auf unseren Organismus einwirken und bei uns zu einer Vorstellung über unsere Umwelt führen.

  6. Reizschwellen Intensitätsschwelle Qualitätsschwelle

  7. Intensitätsschwelle sagt etwas über die Stärke des Reizes aus. Die Grenze ab wann ein Reiz so stark ist, dass es Organschädigend ist wird als Schmerzgrenze bezeichnet. Bsp.: Solarium Schweißen Musikhören

  8. Qualitätsschwelle definiert den Bereich den ein Reiz besitzen muss um wahrgenommen werden zu können im Bezug auf seine Qualität. Bsp.: Auge 380-760 nm

  9. Bsp.: Ohr 16 Hz - 20.000 Hz http://www.youtube.com/watch?v=o810PkmEsOI

  10. Unterschiedsschwelle Die Unterschiedsschwelle kennzeichnet den geringsten Unterschied zwischen Zwei Reizen durch den sich ein Unterschied feststellen lässt. Weber'scheGesetz besagt: je größer die Intensität eines Reizes (je lauter, je schwerer, je heller,..) desto größer muss der Vergleichsreiz sein.

  11. Weber‘sche Konstante Gewichtheben 10% (1kg zu 1,1kg, 3kg zu 3,3kg). Salzgehalt 25% Lichtstärke 9% durchschnittlichen Tonhöhe 0,3%

  12. Adaptionsniveau Bsp: Geschmack Geschwindigkeit Temperatur

  13. Sensorische Adaption… bei einer gleichbleibenden/konstanten Reizeinwirkung, nimmt unsere Empfindlichkeit ab und es kommt zur sensorischen Adaption!

  14. 3 Schalen-Versuch und Beginn des Stationenbetriebs

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