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Jugendhilfe und Schule Kinderschutz – auch ein Auftrag für die Schule?

Jugendhilfe und Schule Kinderschutz – auch ein Auftrag für die Schule?. Erfahrungen/Praxisbeispiel aus der Kooperation im Wartburgkreis Margret Krech, JA WAK Christina Voigt, z. Zt. TMSFG. Struktur: Schulamtsbereich Eisenach mit den ehemaligen Altkreisen Eisenach und Bad Salzungen

claude
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Jugendhilfe und Schule Kinderschutz – auch ein Auftrag für die Schule?

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Presentation Transcript


  1. Jugendhilfe und SchuleKinderschutz – auch ein Auftrag für die Schule? Erfahrungen/Praxisbeispiel aus der Kooperation im Wartburgkreis Margret Krech, JA WAK Christina Voigt, z. Zt. TMSFG

  2. Struktur: Schulamtsbereich Eisenach mit den ehemaligen Altkreisen Eisenach und Bad Salzungen 2 Jugendämter (kreisfreie Stadt Eisenach und Wartburgkreis) 84 Schulen, davon 42 Grundschulen und 4 Förderzentren Erfahrungen der Kooperation zum Kinderschutz im Wartburgkreis

  3. Vorstellung von Aufgaben und Möglichkeiten des Jugendamtes durch die ASD-Leitung: in Schulleiterkonferenzen der GS und RS – ab 2001 punktuell in Lehrerkonferenzen – ab 2004 Erfahrungen der Kooperation zum Kinderschutz im Wartburgkreis

  4. Fortbildungsabrufangebot im Team zum Thema: „Schule und Kindeswohlgefährdung“ – ab Februar 2008 gemeinsame Fortbildungsreihe zum Thema: „Präventive Netzwerkarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule“ – ab Oktober/November 2008 Erfahrungen der Kooperation zum Kinderschutz im Wartburgkreis

  5. Abrufangebot als Inhouse-Seminar Referententeam: Jugendamt, Kinderschutzdienst, Schulamt Beginn mit Grund- und Förderschulen 26 Veranstaltungen, davon 2 überregional mit insgesamt ca. 390 Teilnehmer/-innen Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  6. Themenschwerpunkt: Rechtliche Grundlagen GG BGB § 55 a ThürSchulG seit Dezember 2008 Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  7. Themenschwerpunkt: Begriffsklärungen Kindeswohlgefährdung Misshandlung (körperlich, seelisch/psychisch) Vernachlässigung sexueller Missbrauch Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  8. Themenschwerpunkt: Fachliche Standards der Jugendhilfe im Kinderschutz Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  9. Themenschwerpunkt: Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung des Schutzauftrages an der Schule Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  10. Themenschwerpunkt: Diskussion eines möglichen Handlungsschemas/ Vorgehensweise im Einzelfall Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  11. Themenschwerpunkt: Bedeutung von Netzwerkarbeit, Dokumentation und Datenschutz Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  12. Themenschwerpunkt: Fallbesprechung (anonymisiert, pseudonymisiert) Abrufangebot „Schule und Kindeswohlgefährdung“

  13. Fortbildung für Beratungslehrer/-innen aller Schularten Auftaktveranstaltungen „Präventive Netzwerkarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule“ Präventive Netzwerkarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule

  14. Fortsetzung in Sozialräumen der einzelnen Sozialarbeiter/-innen Beratungslehrer/-innen als Verbindungspersonen zwischen Jugendhilfe und Schule Erörterung des § 55 a ThürSchulG und des individuellen Bedarfs der Teilnehmer/-innen Präventive Netzwerkarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule

  15. Resümee: Bedeutung von Handlungsschritten und Checkliste zur Erkennung von Risikofaktoren und gewichtigen Anhaltspunkten für Gefährdungen für Kolleginnen und Kollegen Notwendigkeit weiter führender Veranstaltungen und Prozessbegleitung Unsicherheiten im Erziehungsauftrag der Schule und beim Thema Hausbesuch Erfahrungen der Kooperation zum Kinderschutz im Wartburgkreis

  16. „Der Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Schule dienen insbesondere Elternsprechstunden, Elternsprechtage, Hausbesuche, Klassenelternversammlungen und klassenübergreifende Elternversammlungen.“(§ 31 Abs. 5 ThürSchulG) Zum Thema Hausbesuch

  17. „Grundsätzlich sind alle Formen der partnerschaftlichen Elternarbeit ein bedeutender Resilienzfaktor für die kindliche Entwicklung. Der Austausch über das Kind, die Vernetzung von Professionellen und die Akzeptanz von institutionellen Bildungsangeboten in der Familie sind einflussreiche Faktoren, die Entwicklungsrisiken und Entwicklungsgefährdungen mindern bzw. kompensieren können.“ (Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre, S. 163) Zum Thema Hausbesuch

  18. In Kooperation zwischen TKM, TMSFG und ThILLM: Ausbildung von erfahrenen Fachkräften nach § 55 a ThürSchulG im Schulamtsbereich Ausbildung aller Beratungslehrer/-innen in Thüringen bis Dezember 2011 Abrufangebote zum Thema Kinderschutz über das ThILLM durch das TMSFG In eigener Sache:Fortbildungsangebote

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