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Prozessmanagement

Prozessmanagement. lästig aber + verbessert interbetriebliche Organisation + steigert Effizienz + senkt Kosten + Qualität und Kundenzufriedenheit verbessert sich + Ablauf- und Schnittstellenprobleme werden gelöst. in der Realität oft zu wenig strategisch ausgerichtet

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Presentation Transcript


  1. Prozessmanagement lästig aber + verbessert interbetriebliche Organisation + steigert Effizienz + senkt Kosten + Qualität und Kundenzufriedenheit verbessert sich + Ablauf- und Schnittstellenprobleme werden gelöst in der Realität oft zu wenig strategisch ausgerichtet zu 50%fehlt der Prozessverantwortliche nur 30% weisungsbefugt kaum in Controlling einbezogen noch große Produktivitäts- und Rationalisierungspotentiale Schnittstellenproblematik

  2. Definition P D A C Planung Durchführung Kontrolle Verbesserung aller Abläufe mit definierten Eingangs- und Ausgangsschnittstellen

  3. Begriffe Prozessorientierung Grundhaltung: alles Handeln besteht aus Prozessen mit dem Ziele: Qualität + Produktivität durch ständige Verbesserung zu steigern Prozess INPUT Anfang Abfolge von Tätigkeiten  Ende OUTPUT (Ergebnis) dazwischen können Schnittstellen sein

  4. Charakteristik • messbar • konkretes Ziel • ständig verbessert • durch Prozesseigner

  5. Prozessarten: hierarchisch • Kernprozesse = Geschäftsaktivität • Hauptprozesse = Umsetzung des Geschäftszecks • Teilprozesse = Untergliederung des Hauptprozesses • Schlüsselprozesse = strategisch wichtige Prozesse Produktion von Autos Entwicklung Marketing Beschaffung Produktion Vertrieb Angebot Vertrag Erfüllung

  6. Prozessarten: funktional • Führungsprozesse = Leitung u. Steuerung • Produktions- u. Dienstleistungsprozesse • Supportprozesse = Aufrechterhaltung anderer Prozesse • Bewertende Prozesse = Kontrolle und Verbesserung Führung Produktion - Dienstleistung Support Bewertung

  7. Prozesseigenschaften Beherrschung geringe Mittelwertabweichung Fähigkeit geringe Streuung (innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen)

  8. Verantwortung • Prozessmanager  ALLE Prozesse • Prozesseigner  ALLE Tätigkeiten eines Prozesses (z.B. Beschaffung) • Prozessbetreiber  Mitarbeiter für einen bestimmten Teil eines Prozesses (z.B. Beschaffung Verpackungsmaterial) • Prozessbeteiligte  Mitwirkender bei Teilen eines Prozesses

  9. Prozesslebenszyklus • 1.Strategisches • Management • Vision • Mission • Werte ZIELE 2.Prozesslandkarte 3.1 Identifikation und Abgrenzung 3.2 IST- Prozesse 3.3 Soll - Prozesse 4.Prozess- reporting und -monitoring 3.4 Realisierung und KVP 5. Dokumentation

  10. 1.Strategisches Management • Leitbild • Vision Wie sieht die erfolgreiche Zukunft aus? • Mission Warum, Was und für wen gibt es uns? • Werte Was ist uns wichtig? • Ziele z.B. Balanced Scorecard: Finanzen, Prozesse, Kunde, Lernen

  11. 2.Prozesslandkarte Führung Produktion - Dienstleistung Support Bewertung • Visualisiert alle Prozesse und deren gegenseitiger Beeinflussung und Zusammenhänge (incl. Zukunftsveränderungen)

  12. 3.1 Identifikation u. Abgrenzung • im Prozessteam • Auswahl • Namen und Nummer • Zuständigkeit • Beschreibung • Anfang-Ende • Wer liefert Was = Input • Wer erhält Was = Output • Zweck • Kunde und Erwartung • Schnittstelle • Ressourcen • Erfolgsfaktoren = Messpunkte • grobe Ablaufbeschreibung

  13. 3.2 Ist - Prozesse • Visualisierung • Erfahrungswerte einholen • Kundenerwartung • Schnittstellen • Einflussfaktoren (z.B. nach Ishihawa) Mensch Maschine Methode Wirkung Material Mitwelt

  14. 3.3 Soll - Prozesse • Visualisierung • Prozessziele • Messpunkt  Kennzahlen • Prozesseigner

  15. Kennzahlen Frage Ziel Kunde und Erwartung Erfolgsfaktoren Arten von Messgrößen Leistung Kosten Zeit Abwicklungsqualität Wechselwirkung • Vorteile: + Fakten statt Vermutungen + Erkennen von Trends + Auswirkungen von Maßnahmen erkennbar + Rasche Reaktionsmöglichkeit + potentielles Benchmarking

  16. 3.4 Realisierung und KVP • Durchsprechen • Probelauf • schrittweise Umsetzung • KVP

  17. 4. Reporting und Monitoring • Reporting • periodische Darstellung der Zielerreichung • Monitoring • abgleichen der Zusammenhänge und • notwendige Veränderungen durchführen

  18. 5. Dokumentation • ISO 9001 :200 • Flussdiagramme D Durchführung E Entscheidung M Mitarbeit I Information

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