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ALM mit gemischten Technologien in einer Softwarefactory

ALM mit gemischten Technologien in einer Softwarefactory. Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Gion Sialm, Bereichsleiter Zühlke Engineering AG Daniel Pfulg, Software Architect.

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ALM mit gemischten Technologien in einer Softwarefactory

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Presentation Transcript


  1. ALM mit gemischten Technologien in einer Softwarefactory Schweizerische EidgenossenschaftBundesamt für Informatik und Telekommunikation BITGion Sialm, Bereichsleiter Zühlke Engineering AGDaniel Pfulg, Software Architect Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  2. Wir beraten, entwickeln und integrieren aufgabengerecht – mit überzeugender Qualität und Wirtschaftlichkeit. Mehr als 5000 Projekte in Europa realisiert 65 Mio. CHF Umsatz 350 Mitarbeitende In Deutschland, Grossbritannien, Österreich und in der Schweiz Gründung 1968, im Besitz von Partnern Zühlke Engineering AG:Softwarelösungen, Produktinnovationund Managementberatung GionSialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  3. Das BIT erbringt qualitativ hochstehende IT- und Telekommunikations- Dienstleistungen für Bundesverwaltung, Kantone und Gemeinden. Strategische Geschäftsfelder IT-Consulting IT-Solutions IT-Infrastructure IT-Education Dienstleistungen für Kundenlösungen Betriebswirtschaftliche Lösungen E-Government RZ Leistungen Büroautomation Kommunikation Gründung 1999 Rund 1’200 Mitarbeitende Rund 37’000 Anwender Bundesamt für Informatik und Telekommunikation: GionSialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  4. Die BIT Organisationsstruktur

  5. Das BIT Lösungszentrum in Kürze • Projekte • ca. 100 pro Jahr • 0.5 bis >100 Mio. • Branchen • Banken • Register • Steuern • Verkehr • Landwirtschaft • Etc. • Methoden • HERMES • Scrum • Technologien • .Net • Java • MS Dynamics • Etc. Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  6. Beispiel einer existierenden Toolchain File Share Wiki CVS Mantis Bug Tracking Build Apache Ant Cruise Control jUnit jMeter Nexus Findbugs Work Items (Excel) Server UML Release Doku Requirements (Visio/Word) Eclipse XMLNotepad or StyleStudio (XML Tool) IE7 or FireFox Word Visio Excel Dev Client jUnit (Local) jMeter (Local) EA Artefakte Ergebnisse Merkmale

  7. Vision für die Toolharmonisierung • Effiziente Dienstleistungen in der • Applikationsentwicklung, welche eine • hochstehende, gleichbleibende Qualität • und eine einfache und mehrjährige Wartung • der entwickelten Applikationen garantieren. Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  8. Ziele der Toolharmonisierung • Ergebnisse sind definiert. • Form, Attribute und Verbindungen der Ergebnisse sind definiert. • Toolchain ist definiertd.h. jedes Tool hat eine klare Positionierung. • Einheitliche Dokumentation und Auswertung (Reporting). • Pflegeprozesse für die Tools sind definiert. Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  9. Grundsätze der Toolharmonisierung • Iteratives Vorgehen • Gemeinsames konzeptionelles Verständnis über Ergebnisse und Artefakte. • Manchmal ist weniger mehr.Lieber die drei wichtigsten Attribute zu einem Ergebnis als 10 Attribute, wobei 7 eher optionalen Charakter haben. Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  10. StandartisierteToolchain Toolchain Releasemgmt Positionierung Configuration Lizenzmgmt Infrastruktur Betrieb Gemeinsames Verständnis Ergebnisse Anforderung Grobproz. Begriffe Artefakte Rollen Stakeholders Ziele Randbedingungen Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  11. Hubarchitektur in der Software Factory HP QC ALM Platform Dokumentation/Reporting Dok-Ablage Vers. Ctrl Work Item Build MSOffice ALM Client EA IDE HP QC Word Excel VSTS Eclipse Artefakte Ergebnisse Merkmale Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  12. Randbedingungen für Toolchain • Grundsätzlich sind vorhandene Tools für die Toolchain zu berücksichtigen. • Die eingesetzten Tools müssen reif sein. • Es kann davon ausgegangen werden, dass sie weitere 3- 5 Jahre weiterentwickelt und vom Hersteller/Lieferant unterstützt werden. • Mit den Toollieferanten soll eine langfristige Partnerschaften angestrebt werden. • Die Toolchain soll eine Hubarchitektur aufweisen. Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  13. Entscheid • Grundlagen erarbeiten • Vorhandene Tools • Integration in bestehende Umgebung • Kosten • Flexibilität / Konfigurierbarkeit • Features • Konsequentes nachvollziehbares Vorgehen • Intensive transparente Kommunikation Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  14. Realisierung

  15. Roadmap • Iteratives Vorgehen (Scrum) • Releases sind alle zwei Monate geplant • Release mit Fokus-Thema Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  16. One Store – Many Interfaces HP QC ALM Platform Dokumentation/Reporting I3 I2 I1 I4 I5 Sharepoint Vers. Ctrl Work Item Build MSOffice Web Shell Extension EA IDE HP QC Word Excel VSTS Eclipse Artefakte Ergebnisse Merkmale Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  17. Prozess TemplateScrum und was noch? • Analyse von • MS Agile • MS CMMI • Scrum for Team System (SfTS) • MS Scrum • Entscheid für SfTS V3 • Scrum Prozess Abbildung • Erweiterungen/Anpassungen nötig • Scrum in der Praxis – Was fehlt? • Change Request • Risk • Business Analyse / RequirementsEngineering • Decision Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  18. TFS im Java Umfeld Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  19. TFS im Java UmfeldGründe für die Ablehnung • Microsoft als Hersteller • Support / fehlende Community • Roadmaps zu wenig kommuniziert • Commitment als Hersteller • Lange Release-Zyklen (CR und Bugs) • Eher geringe Mitsprachemöglichkeit • Tool Know-How • Offene Schnittstellen • Schlechte Erfahrung mit • Eclipse Integration • Web Interface • Visual Source Safe Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  20. Wahrnehmung von TFS im Java Umfeld Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke Source: Martin Fowler VcsSurvey (http://martinfowler.com/bliki/VcsSurvey.html)

  21. Vorgehen für den Abbau der Widerstände • Intensive Kommunikation • Einbezug von Java Mitarbeitern bei • Ergebnismodel • Toolchain • Pilotierung • Lösungsorientierung • Schnelle Reaktionszeit SVN QC Jira TFS Hudson TFS Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  22. Migration bestehender Projekte Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  23. Aktueller Stand? Wie weiter?

  24. Fazit • Intensive Betreuung der Java Entwickler bezüglich Integration und Source Control • Intensive Kommunikation mit .Net Entwickler bezüglich Process Template • Rückhalt im Management • Hub-Architektur minimiert Medienbrüche und verbessert Usability Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

  25. Questions & Answers Alternative ALM ormen ? Gibt es einen gemeinsamen Nenner ? Wie viel Aufwand ? Gion Sialm, BITDaniel Pfulg, Zühlke

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