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Verabreichungsdokumentation durch barcoding

swisslog. Verabreichungsdokumentation durch barcoding Patientenarmband und barcoding – Pilotierungserfahrungen. baxter. mdg. pyxis.

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Verabreichungsdokumentation durch barcoding

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  1. swisslog Verabreichungsdokumentation durch barcoding Patientenarmband und barcoding – Pilotierungserfahrungen baxter mdg pyxis 1. MotivationViele Verabreichungsfehler durch Verwechselung von Patienten, Auslassen von Verabreichungen oder Verabreichungen zum falschen Zeitpunkt gelten als vermeidbar. Barcoding und elektronischer Verordnungsabgleich tragen potenziell zur Vermeidung derartiger Fehler bei1. 2. Praxistest Patientenarmbänder In einem Krankenhaus in NRW wurden 15 verschiedene Patientenarmbänder 5 verschiedener Hersteller von 38 Patienten über einen Zeitraum von je 2-20 Tagen pilotiert. Patienten und Stationspersonal wurden nach ihrer Akzeptanz zum Patientenarmband befragt. Druckqualität und Applikationssicherheit der Patientenarmbänder wurden zusätzlich durch Labortests ermittelt. 20 % der getesteten Patientenarmbänder erfüllten die Anforderungen bzgl. Druckqualität, Sicherheit und Patientenakzeptanz: Einsatzbedingte mechanische Belastungen und die Beaufschlagung mit Desinfektionsmitteln und Schwimmbadwasser hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Qualität der aufgedruckten Barcodes und deren Lesbarkeit durch den eingesetzten PDA-Scanner. Applikationssicherheit wird durch den Einsatz nicht dehnbarer Materialien und sicher schließender Clips gewährleistet. Das Ergebnis der Patientenbefragung war eindeutig: 93% der Patienten sprachen sich klar für den Einsatz des Patientenarmbands aus. 3. Praxistest barcodingIn einem Krankenhaus in NL wurde der komplette barcoding-Prozess pilotiert. 8 Patienten wurden mit dem medilox-Patientenarmband ausgestattet und ihre Verordnungsdaten auf den medilox-Server übertragen. Zum barcoding von Patient und Unit Doses kam ein SCAN-PDA der Fa. Symbol zum Einsatz, der drahtlos mit dem Server kommunizierte. Das Ergebnis: Fehlverabreichungen wurden rechtzeitig durch eine Warnmeldung des SCAN-PDA verhindert. Der Administrationsstatus (verabreicht, nicht verabreicht, Kommentar) wurde vom PDA abgefragt, dem Server drahtlos übermittelt und im Pharmacy Management System dokumentiert. 4. SchlussfolgerungBarcoding wird von vielen Patienten gemäß Patientenbefragung als Zeichen einer signifikant verbesserten medikamentösen Behandlung wahrgenommen. Dem Leistungs- und Kostencontrolling liefert Barcoding zusätzlich fallbezogene Verabreichungsdaten hoher Qualität. 5. Zusätzliche AnwendungsbereicheWeitere Anwendungsbereiche des barcoding bestehen in der Kennzeichnung von Laborproben, Blutproben, Dokumenten etc. mit Barcode-Labels. 6. Ausblick RFID-TechnologieBei Verwendung spezieller RFID-Patientenarmbänder lassen sich z.B. Patienten- und Befunddaten direkt am Patienten auf einem ultraflachen Chip speichern. Mögliche Anwendungen ergeben sich z.B. in der Notfallambulanz zur schnellen, patientennahen Zuordnung behandlungsrelevanter Daten. 1) United States Department of Health Human Services: New FDA-Requirements for Bar Codes on Drugs and Blood to Reduce Risks of Medication Errors, Feb. 2004 medilox healthcare solutions, Tel.: 02161-465-1972, Fax: 02161-465-924, Mobil: 0177-7879711Herrenshoffer Str. 22 A, 41352 Korschenbroich, Germany fengler@medilox.de, www.medilox.de

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