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Pfingsten - woher und wozu ? Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort " pentekosté ",

Pfingsten - woher und wozu ? Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort " pentekosté ", der Fünfzigste, abgeleitet. Er entwickelte sich über den gotischen Ausdruck " paintekuste " und das mittelhochdeutsche Wort " pfingesten " zu "Pfingsten".

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Pfingsten - woher und wozu ? Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort " pentekosté ",

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Presentation Transcript


  1. Pfingsten - woher und wozu? Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort "pentekosté", der Fünfzigste, abgeleitet. Er entwickelte sich über den gotischen Ausdruck "paintekuste" und das mittelhochdeutsche Wort "pfingesten" zu "Pfingsten". Das Wort meint also einfach mal den zeitlichen Abstand von 50 Tagen zu Ostern. Der eigentliche Festtag wäre demnach der Pfingstmontag. Mit Pfingsten endet die österliche Zeit. Was an Pfingsten eigentlich gefeiert wird, weiss laut Umfragen nur noch eine Minderheit der Bevölkerung. Auch gibt es dazu kein allgemeines Brauchtum wie zu Ostern oder Weihnachten.

  2. Die Pfingstrose • ist eine Zierpflanze, die • man in den Garten • setzen kann. • Die Blüten erinnern an • die von Rosen, die Pflanze • hat aber keine Dornen. • Eigentlich hat die • Pfingstrose nicht wirklich • etwas mit Pfingsten zu tun,  • außer dass sie um • Pfingsten herum blüht. 

  3. Die Taube ist nicht nur ein Symbol für den Frieden,  sie hat auch an Pfingsten eine Bedeutung: Seit dem 6. Jahrhundert ist die Taube das Symbol des Heiligen Geistes und somit auch für Pfingsten. Oft wurden früher während des  Pfingstgottesdienstes Tauben frei gelassen.

  4. Der Pfingstbaum… …ist meist eine Fichte, deren Äste abgesägt werden. Statt der Äste wird der Pfingstbaum zum Pfingstfest bunt geschmückt, z.B. in Fom von Bändern oder Fahnen. Ganz oben befindet sich am Pfingstbaum stets ein Kranz. Früher wurde der Pfingstbaum für Kletterwettkämpfe genutzt, aber heute wird er eher im Rahmen des Pfingstfestes spielerisch von Burschen aus dem Nachbarort gestohlen. Damit die Gemeinde den Pfingstbaum wieder bekommt, muss er häufig teuer, d.h. z.B. einigen Kisten Bier oder Wein, wieder eingelöst werden.

  5. Historischer Pfingstbrauch In manchen Gemeinden Westfalens wurden in der Pfingstnacht den ledigen Mädchen ein Birkenbäumchen vor die Haustür gestellt. Damit die Damen auch wussten, wer es auf sie abgesehen hatte, führten mitunter Linien aus Kalk oder gestreutem Stroh zum Hof des Urhebers hin. Später wurden alle Häuser mit frischem Grün geschmückt.

  6. Pfingstfeuer Ähnlich wie zu Ostern oder auch am ersten Mai,  werden in manchen Orten Pfingstfeuer entzündet.  Oft werden Pfingstfeuer im Rahmen von Zeltlagern oder Pfingstfeiern entzündet. Es gibt aber auch die Tradition,  das Feuer von Pfingstsamstag bis Pfingstmontag brennen zu lassen, dabei wechseln sich verschiedene Personen mit der Bewachung des Feuers ab.

  7. somit wünsche ich Euch…

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