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Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“

Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“. Thema 2 Verhalten in Verkehrsmitteln, Wegschauen oder Zivilcourage Moderation: Ing. Karlheinz Klausner Vortrag: Mag. Erwin Fuchs.

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  1. Nahverkehr der Zukunft„Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“ Thema 2Verhalten in Verkehrsmitteln, Wegschauen oder ZivilcourageModeration: Ing. Karlheinz KlausnerVortrag: Mag. Erwin Fuchs

  2. Keine Angst im Verkehrsmittel aber am Weg dorthin in der Nacht – uneinsehbare Wege/Plätze etc. • Negative Schlagzeilen erzeugen „ungutes Gefühl“ • Nicht nur Frauen haben Angst, auch Männer (Ergebnis einer Studie war auch zB Jugendliche mit Migrationshintergrund) • Erzeugt Videoüberwachung höheres Sicherheitsgefühl? – In Linz gibt es Beispiele die das Gegenteil beweisen. In Wien ist das anders. • Was bringt Videoüberwachung wenn diese den Tätern scheinbar egal ist? – Bei ungeplanten Übergriffen aus der Emotion heraus sind sich Täter dessen nicht bewusst. • Facebook ist freiwillig, Video nicht • Haltestellen der Zukunft? Notrufsäulen etc.?

  3. Gewalt hat ihren Ursprung nicht in den Haltestellen/Verkehrsmitteln. Prävention mit Unterstützung der Verkehrsbetriebe? Monitore in Haltestellen/Verkehrsmitteln dafür nutzen. • Zivilcourage - aber wie?Zivilcourage in Österreich ist schlecht. Hauptgrund kann Überforderung in der Situation sein, oder auch Angst vor Folge“kosten“.Wie steigert man Zivilcourage bzw. motiviert andere zum Mittun?Sieg vs. Niederlage • Automatismen erarbeiten unterstützt in Stresssituationen. • Sicherheitskampagne in Linz in Zusammenarbeit mit Polizei – Was kann das Verkehrsunternehmen tun und was der Fahrgast?

  4. Müll in Verkehrsmitteln – Unterschied Tag/Nacht? – Publikum?Wieso funktioniert es zB in London? • Alle Medien für Bewusstseinsbildung nutzen – akustische und optische Verschmutzung. • Wie reagieren wenn Gruppe ersichtlich ist die evt. Probleme macht? – Wenn jemand schon Hilfe benötigt Maßnahmen setzen, ansonsten empfiehlt es sich auszuweichen. (Trockentraining) • „Broken Window“ • Unterschied kaputte Scheibe – Graffiti im Bezug auf subjektives Sicherheitsgefühl • Aggression gegen Sache (unkritisch) oder Person (kritisch).

  5. Relativiert sich Videoüberwachung wenn Gewalt dann wo anders passiert? • Bezug zwischen Täter und Opfer • Tatenlosigkeit/Ignoranz kann auch Provokation bedeuten. • Selbstkontrolle hilft Gesamtsituation im Überblick zu behalten. Gegenüber kann nicht kontrolliert werden. • Konfliktträchtigkeit in öffentlichen Verkehrsmitteln aufgrund des gemischten Publikums sehr hoch. Dafür passiert jedoch sehr wenig. • Respekt: Aktion – Reaktion • Wertehaltung

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