1 / 10

Musikgeschichte der europäischen Neuzeit

Musikgeschichte der europäischen Neuzeit. Repertorium zur Vorlesung. Die Symphonie. Die Symphonie – Die Anfänge. Die Konzertsymphonie entwickelt sich aus der dreiteilige ital. Opernsinfonia des 18. Jh. Typisch sind Signal- und Dreiklangsmotivik am Satzbeginn.

etana
Download Presentation

Musikgeschichte der europäischen Neuzeit

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Musikgeschichte der europäischen Neuzeit Repertorium zur Vorlesung

  2. Die Symphonie

  3. Die Symphonie – Die Anfänge • Die Konzertsymphonie entwickelt sich aus der dreiteilige ital. Opernsinfonia des 18. Jh. • Typisch sind Signal- und Dreiklangsmotivik am Satzbeginn. • Mit der Ausbreitung des Konzertwesens im 18. Jh. entsteht die Konzertsymphonie. • Herausragender Vertreter ist Giovanni Battista Sammartini, dessen Werke sich ab den 1740er Jahren in ganz Europa verbreiteten. • Die Symphonien waren dreisätzig, der vierstimmige Streichersatz beherrschend.

  4. Die Symphonie – Die Anfänge • Ergänzt wurde der Streichersatz durch Hörner im Tutti und collaparte spielende Oboen. • Obligate Bläserpartien finden sich erst ab den 1760er Jahren. • Für die weitere Entwicklung ist in erster Linie das Mannheimer Hoforchester von Bedeutung. • Stilbildend war Johann Stamitz, der die Dreisätzigkeit mit dem Menuett zur Viersätzigkeit erweiterte. • Auch das übergeordnete, großräumige Formdenken in Harmonie und Metrik geht auf Stamitz zurück.

  5. Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie in C-Dur KV 551 „Jupiter-Symphonie“ (August 1788)

  6. Mozart: Symphonie in C KV 551 Literatur: • Stefan Kunze, Mozart. Jupiter-Sinfonie, Meisterwerke der Musik Bd. 50, München 1988. • Das Mozart-Handbuch Bd. 1, Mozarts Orchesterwerke und Konzerte, Laaber 2007.

  7. Mozart: Symphonie in C KV 551 Allegro vivace Exposition T. 1 „Hauptthema“ T. 24 „Überleitung“ T. 56 Seitensatz, Thema I T. 101 Seitensatz, Thema II Durchführung T. 123 Seitensatzthema II in Es-Dur T. 161 „Hauptthema“ in F-Dur T. 171 a-Moll (=Tp, Fernpunkt) Reprise Ab T. 189

  8. Mozart: Symphonie in C KV 551 Andante Cantabile Exposition T. 1 Hauptthema T. 18 Seitensatz in c-Moll Durchführung T. 44 Seitensatzmotiv, keine Verarbeitung Reprise T. 60 Beginn mit zweitem Einsatz des Hauptth. Coda T. 92

  9. Mozart: Symphonie in C KV 551 Menuetto. Allegretto • Zweiter Menuettteil durchführungsartig, „Reprise“ in T. 28 (aber G-Dur = V. Stufe) Trio • Reduzierte Besetzung (gattungsüblich) • Spiel mit Metrik und Harmonik! (T. 1ff)

  10. Mozart: Symphonie in C KV 551 Molto allegro Exposition T. 1 „Hauptthema“; T. 35 kontrapunkt. Verarbeitung T. 74 Seitensatz, Seitenthema+Hauptsatzmotive Durchführung T. 158 Beginn m. „Hauptthema“, dann Kombination mit Motiv aus T. 64ff T. 189 F-Dur als harmon. „Wendepunkt“ T. 214e-Moll! Reprise Ab T. 225 Coda Ab T. 359

More Related