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Summer-School 2014 28.-30.Juli. Universität Paderborn Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit. SummerSchool 2014 des Instituts für Ernährung, Konsum & Gesundheit Pressemitteilung.
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Summer-School 201428.-30.Juli Universität Paderborn Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit
SummerSchool 2014 desInstituts für Ernährung, Konsum & GesundheitPressemitteilung Wer möchte nicht gerne einmal einen eigenen Werbespot drehen, all die Tricks und Kniffe anwenden, mit denen auch die Werbebranche arbeitet? 19 Schüler und Schülerinnen bekamen dazu eine Gelegenheit und zwar im Rahmen der diesjährigen SummerSchool des Institutes für Ernährung, Konsum und Gesundheit, die in der Zeit vom 28. – 30. Juli 2014 an der Universität Paderborn für Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren stattgefunden hat. Der erste Tag der SummerSchool stand diesmal unter dem Motto „Verkaufe Glück – Produziere Träume“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sammelten zunächst Werbebotschaften, die ihnen bekannt waren. Gemeinsam wurde erarbeitet, warum diese Werbesprüche ihnen im Gedächtnis haften geblieben sind. Im Anschluss analysierten die Schülerinnen und Schüler aktuelle Fernseh-Werbung mit Hilfe eines Fragebogens. Nach einer kurzen Informationsphase durften sie dann endlich selbst aktiv werden und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei heraus kamen kurze, witzige und originelle Werbefilme der Marke „Eigenproduktion“, die im Anschluss ebenfalls mit Hilfe eines Fragebogens analysiert wurden. Am Ende dieses ersten Tages war dann klar: So schnell lassen sich die Schülerinnen und Schüler in Zukunft nicht mehr von der Werbung beeinflussen. Am zweiten Tag ging es zunächst rund um das Thema Joghurt. Wie wird er hergestellt, welche unterschiedlichen Arten gibt es, was sind die Unterschiede zwischen „bio“ und konventionell usw. Die Teilnehmenden konnten ihre Geschmacksknospen auf die Probe stellen, indem 6 verschiedene Vanille-Joghurts im Team verkostet und zugeordnet wurden. Danach wurden die Inhaltsstoffe analysiert. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler selbst 4 verschiedene Erdbeerjoghurts herstellen und ihre Präferenzen im Hinblick auf Fruchtgehalte herausfinden. Nach der Mittagspause ging es dann um das Thema Chips. Marketingstrategien der Werbung, gesundheitliche Aspekte und die Inhaltsstoffe sowie deren Kennzeichnung wurden besprochen. Es wurden auf unterschiedliche Weise (Mikrowelle und Backofen) normale und „light“ Chips mit verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt und später mit denen aus der Packung verglichen. Am letzten Tag ging es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine kulinarische Reise durch Italien, Spanien und Griechenland. Nachdem die Länder und einige typische Gerichte kurz vorgestellt wurden und eigene Erfahrungen zum Besten gegeben werden konnten, ging es „ran an die Töpfe“. Einige ausgewählte Spezialitäten wurden in der Lernwerkstatt selbst zubereitet. Als angemessenen Abschluss der drei Tage konnten die leckeren Gerichte dann an einem großen Buffet zusammen mit dem Summerschool-Team genossen werden. Bei den sommerlichen Temperaturen durfte das selbstgemachte Eis selbstverständlich auch nicht fehlen… Die drei abwechslungsreichen Tage fanden ihren Höhepunkt in der feierlichen Zertifikatsvergabe vom Institut EKG an alle Teilnehmenden der diesjährigen Summerschool.
Summerschool 2014Programm Montag (28.07.) 9:00 – 9:15Abholung beim Service Center im Haupteingang 9:30 – 10:00 Begrüßung, Teamvorstellung, Organisatorisches 10:00 – 12:00 Block 1a: „Verkaufe Glück!“ 12:00 – 13:00 Mittagspause – Mensa 13:00 – 15:00 Block 1b: „Produziere Träume!“ Dienstag (29.07.) 9:30 – 10:00 Begrüßung, Organisatorisches 10:00 – 12:00 Block 2a: „Die Chips-Challenge“ 12:00 – 13:00 Mittagspause – Mensa 13:00 – 15:00 Block 2b: „Teste: ist der Leckerste der Beste?“ Mittwoch (30.07.) 9:30 – 10:00 Begrüßung, Organisatorisches 10:00 – 12:30 „Kulinarische Reisen“ 12:30 – 14:00 Gemeinsames Essen in der Lernwerkstatt 14:00 – 14:30 Uniführungund Fachvorstellung 14:30 – 15:00 Resümee, Aushändigung der Zertifikate
Summerschool: 28.Juli 2014 „Verkaufe Glück und produziere Träume“Werbung für Kinder und Jugendliche
Werbung bietet Belohnung: • Sie weckt keine neuen Bedürfnisse, sondern knüpft an vorhandene an: • Sicherheit und Geborgenheit • Erregung, Abwechslung, Lust auf Neues • Autonomie, Unabhängigkeit, Kontrolle und Macht • Quelle: Zandonella, B. (2011): Wirtschaft für Einsteiger, Bonn, S. 18.
KuJ sind… potentielle Kundinnen und Kunden (direkte Kaufkraft) Mitentscheiderinnen und Mitentscheider (indirekte Kaufkraft) Kundinnen und Kunden von Morgen (zukünftige Kaufkraft)
Wie funktioniert Werbung? A = Attention (Aufmerksamkeit) I = Interest (Interesse) D = Desire (Kaufwunsch) A = Action (Kaufhandlung) AIDA-Stufenmodell der Werbung nach Lewis
Werbung … • … erzählt kleine Geschichten, oft mit Hilfe von Comic-Figuren oder Promis • … arbeitet mit (Werbe-) Sprüchen, die leicht zu merken sind (Slogan) • … nutzt emotionale Reize (Genuss, Erotik, Sicherheit, Schönheit, Erfolg, Ansehen) • … verkauft uns ein Gefühl • … „verstößt“ manchmal gegen die Regel, indem sie überrascht, provoziert oder humoristisch ist • … lockt mit starken physischen Reizen (Farben, höhere Lautstärke) • … weckt Aufmerksamkeit durch „Eye-Catcher“ (Blickfang), z. B. Bilder oder Symbole • http://www.konsumentenfragen.at/cms/konsumentenfragen/attachments/9/3/5/CH0934/CMS1302263045286/ub_1.1_gesamt.pdf
Werbung gibt‘s fast überall: Fernsehen Radio Zeitung Zeitschrift Internet Plakatwände / Litfaß-Säulen / Kino Sporttrikots …
Es gibt auch versteckte Werbung: Sponsoring Product Placement Internet (z.B. Videos bei youtube) In PC-Spielen …
Werbung für KuJ– was sie nicht darf: • Sie sollen keinen Vortrag von Kindern über besondere Vorteile und Eigenarten des Produktes enthalten, der nicht den natürlichen Lebensäußerungen des Kindes gemäß ist. • Sie sollen keine direkten Aufforderungen zu Kauf oder Konsum an Kinder enthalten. • Sie sollen keine direkten Aufforderungen von Kindern und/oder an Kinder enthalten, andere zu veranlassen, ein Produkt zu kaufen. • Sie sollen nicht das besondere Vertrauen, das Kinder bestimmten Personen entgegenzubringen pflegen, missbräuchlich ausnutzen.
Werbung für KuJ– was sie nicht darf: • Aleatorische Werbemittel (z. B. Gratisverlosungen, Preisausschreiben und -rätsel u.ä.) sollen die Umworbenen nicht irreführen, nicht durch übermäßige Vorteile anlocken, nicht die Spielleidenschaft ausnutzen und nicht anreißerisch belästigen. • Sie sollen strafbare Handlungen oder sonstiges Fehlverhalten, durch das Personen gefährdet werden können, nicht als nachahmenswert oder billigenswert darstellen oder erscheinen lassen.
Werbung für KuJ –was sie nicht darf: • Es sollen keine direkten Kaufaufforderungen an Jugendliche gerichtet werden, die deren Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit ausnutzen. • Jugendliche sollen nicht unmittelbar dazu aufgefordert werden, ihre Eltern oder Dritte zum Kauf der beworbenen Ware oder Dienstleistung zu bewegen. • Es soll nicht das besondere Vertrauen, das Jugendliche zu Eltern, Lehrern und anderen Vertrauenspersonen haben, ausgenutzt werden. • Jugendliche sollen nicht ohne berechtigten Grund in gefährlichen Situationen gezeigt werden.
Beobachtungsbogen: Werbespots 1. Für welches Produkt wird geworben? 2. Was für Musik ist zu hören? Ist es bekannte Musik? Welche Emotionen werden dadurch vermittelt? Fröhlich, dramatisch, traurig…? 3. Wie oft wird das Produkt gezeigt? Zu welchen Zeitpunkten im Spot? 4. Wird mit Prominenten geworben? Wenn ja, mit wem? 5. Was wird über die Qualität des Produktes ausgesagt? 6. Wird ein Slogan verwendet? Wird dieser Slogan auch in anderen Spots für dieses Produkt verwendet? 7. Was verspricht der Werbespot noch?
Wir drehen unseren eigenen Werbespot! Ihr habt die Aufgabe, einen kleinen Werbespot zu produzieren! Werbespot für: ………………………….. Sammelt in einem Brainstorming Situationen oder Themen mit denen ihr für das Produkt Werbung machen könnt. Überlegt euch im nächsten Schritt, wie ihr den Werbespot konkret ausgestalten wollt. Wie wollt ihr für das Produkt werben? Überlegt euch nun, wer welche Rolle im Werbespot übernehmen soll. Was benötigt ihr an Requisiten, um euren Spot überzeugender darstellen zu können? Macht ein oder zwei Probedurchläufe, bevor ihr mit der Aufnahme beginnt. Ihr habt 90 Minuten Produktionszeit Dauer des Werbespots ≤ 1 Minute
Summerschool: 29.Juli 2014„Kartoffelchips: Erlebe die Chips-Challenge“ „Naturals“ von Lorenz „Chipsfrisch“ von funny frisch
Agenda Von der Kartoffel zum … Warensortiment Die Inhaltsstoffe Acrylamid GDA Chips-Challenge
Kartoffel-Knabbererzeugnisse Kartoffelchips Stapelchips aus Kartoffeln Kartoffelsticks
Anforderungen an Rohkartoffeln • Ausgangsprodukt: • ideale Kartoffel ist rund bis rund-oval • > 40 mm • innen hellgelb bis gelb • hat keine Randbeschädigungen, Fäulnis, grüne Verfärbungen oder Schorfstellen • Zuckergehalt liegt bei Trockensubstanz von 22 % bis 25 % unter 0,15 % • gut lagerfähig
Von der Kartoffel zum Kartoffelchip Schälen, Entfernen von Fehlstellen und mehrfaches Waschen der Kartoffeln in Scheiben (oder Stäbchen) Schneiden in heißem Öl oder Fett (Temperaturen von 170 bis 185 ° C) gebraten automatische Beförderung für 2 ½ min durch lange Fritteusen (Wassergehalt wird auf 2 bis 3 % reduziert) Würzung mit Salz, Gewürzen o. a. geschmacksgebenden Lebensmitteln Abfüllen in Beuteln; luftdichte Verpackung
Von der Kartoffel zum Stapelchip Teigähnliches Produkt wird aus Kartoffeltrocken- und Stärkeerzeugnisse mit Wasser hergestellt dünnes Auswalzen des Produkts ausgestochene Formlinge in Spezialfritteusen braten Bestreuen mit Salz, Gewürzen usw. Schichtung zu Stapeln Verpackung in Zellglas sowie zylindrische Schachteln
Warensortiment 2. Warensortiment Kartoffelchips: Pommes frites: splittrige, dünne Scheiben (z.T. auch geriffelt), salzig mit Frittiergeschmack, oft mit Gewürzpulver (z.B. Paprika) versetzt Stapelchips: ovale, völlig gleichmäßige, dünne Scheiben, eng gestapelt verpackt, von ähnlichem Geschmack wie Kartoffelchips Kartoffelsticks: schmale, fettige knusprige-krosse Stäbchen, würziger Geschmack; frittierte Kartoffelstäbchen
Die Inhaltsstoffe • Wassergehalt: Kartoffelchips 3 %, Kartoffelsticks 4 % • Fettgehalt: Kartoffelchips bis zu 40 % Öl, Stapelchips und Sticks ca. 30 % Öl • Zusatzstoffe: • teilweise Antioxidationsmittel • Geschmacksverstärker (Hefeextrakt!) • Emulgatoren • Säuerungsmittel
Acrylamid kann sich beim Frittieren, Backen, Braten und Rösten bilden wenn reduzierende Zucker (Glucose, Fructose) und die Aminosäure Asparagin zusammen kommen kohlenhydratreiche Lebensmittel mit geringem Wassergehalt werden auf über 120 °C erhitzt (besonders starke Bildung über 175 °C) A. zeigte sich im Tierversuch Krebs erregend und Erbgut schädigend
Reduzierung der Acrylamid-Gehalte Kartoffeln mit geringem Gehalt an Asparaginsäure Verkürzung der Frittierdauer bei niedriger Temperatur Aussortieren überbräunter Stücke Frittiertemperatur nicht über 175 °C Es gilt die Regel: Vergolden statt verkohlen!
GDA – Guideline Daily Amounts bezieht sich auf 30 g System der Nährwertkennzeichnung des Verbands der Europäischen Lebensmittelindustrie Richtwert für die Tageszufuhr Kennzeichnung ist freiwillig Angabe einer Portionsgröße (!) Angabe der Aufnahme von Energie, Zucker, Fett, gesättigte FS und Salz durch die Portion in Relation zu der „empfohlenen Tagesmenge“
Chips-Challenge Herstellung von Kartoffelchips - Aufgabenbeschreibung siehe Arbeitsblatt Vergleich mit gekauften Sorten
Die Chips-Challenge! Rezeptur: • ca. eine Kartoffel pro Person schälen und kurz mit kaltem Wasser abwaschen. • Große Kartoffeln längs halbieren, kleine ganz lassen. Runde Enden mit Kochmesser abschneiden und von den so entstandenen geraden Schnittflächen mit dem Sparschäler gleichmäßig dicke Scheiben abschneiden. • Scheiben kurz nebeneinander auf Küchenkrepp legen und auch von oben einmal abtupfen um überschüssige Flüssigkeit abzunehmen. Vorschläge für Würzmischungen • Classic: • 2-3 EL Rapsöl • Salz nach Belieben (max. ½ TL) • 2-3 Prisen Paprikapulver • Orientalisch • 2-3 EL Rapsöl • Salz nach Belieben (max. ½ TL) • 2-3 Prisen Currypulver • 1 Msp. Cayennepfeffer (wer’s scharf mag!) • Salt `n Pepper • 2-3 EL Rapsöl • Salz nach Belieben (max. ½ TL) • Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Summerschool: 29.Juli 2014„Joghurt: ist der leckerste der „beste“? Spontane Assoziationen: Geschmack/Geruch Was verbindest Du damit? Vorlieben? …
Joghurt • Von der Milch zum Joghurt • Unterschiede: Joghurt - Quark - Pudding • Bio vs. Konventionell • Welcher Joghurt-Typ seid ihr? • Joghurtquiz Vanille - Wie gut ist Euer Geschmack? • Erdbeer-Joghurt selber machen + Sensorik-Test
Von der Milch zum Joghurt Joghurt = Sauermilchprodukt • „yogurt“ = türkisch für vergorene Milch • Fermentierte Milch ist länger haltbar als frische • Laktose wird abgebaut besser verträglich • Joghurt = durch Milchsäurebakterien verdickte Milch • Milchzucker Milchsäure
Laktoseintoleranzweltweit http://www.schokonews.de/2013/09/infos-laktosefreie-schokolade
Von der Milch zum Joghurt • Aufbereitung der Rohmilch • Impfen mit Bakterienkulturen (L. acidophilus) • Bebrüten bei 36 – 42 °C je nach Bakterien • Gebildete Milchsäure pH-Wert Säuerung • Ab bestimmtem pH-Wert können sich Caseine nicht mehr in Lösung halten und koagulieren Dicklegen • In Zwischenräumen werden Wasser und verbleibende Proteinfraktionen (Molkenproteine) eingeschlossen
Joghurt-Arten • Cremig oder stichfest • Verschiedene Bakterienkulturen • Lactobacillusbulgaricus, Streptococcusthermophilus • L. acidophilus, L. casei Joghurt „mild“ • Verschiedene Fettstufen • Magermilchjoghurt: max. 0,5 % Fett • Fettarmer Joghurt: 1,5 - 1,8 % Fett • Joghurt: mind. 3,5 % Fett • Sahne-/Rahmjoghurt: mind. 10 % Fett
Joghurt-Arten Joghurt mit Früchten: • „Fruchtjoghurt“ mind. 6 % Frucht • „Joghurt mit Fruchtzubereitung“ mind. 3,5 % Frucht • „Joghurt mit Fruchtgeschmack“ unter 3,5 % Frucht
Joghurt-Arten Joghurt mit Früchten: • Erdbeerjoghurt aus verschiedenen Tests im Schnitt etwa 11% Frucht • Aber: • Viele Joghurts (außer BIO) enthalten sog. natürliche Aromen um sie „erdbeeriger“ zu machen • Natürliches Erdbeeraroma aus Zimtrinde
Bio vs. konventionell • Mehr „gute“ Fettsäuren durch Weidefutter • Garantiert keine Gentechnik • Nur natürliche Aromen erlaubt • 47 Zusatzstoffe erlaubt • Seltener ultrahocherhitzt • Seltener Süßungsmittel • Weniger „gute“ Fettsäuren durch Silofutter • Gentechnik teilweise erlaubt • Auch naturident./ künstliche Aromen • 300 Zusatzstoffe erlaubt • Vitaminbeimischungen erlaubt Bio ist aber nicht gleich Bio
Welcher Joghurt Typ seid ihr?? • Wie oft esst Ihr Joghurt? Lebendige Statistik • Wer kauft bei Euch ein? • Wer bestimmt, was es gibt? • Was steht im Kühlschrank?
Ran an die Becher! • Joghurtquiz Vanille - Wie „gut“ ist Euer Geschmack? • Erdbeer-Joghurt selber machen + Sensorik-Test
Welcher ist der leckerste Fruchtjoghurt? Ihr habt die Aufgabe, unterschiedliche Erdbeerjoghurts herzustellen! Zutaten: cremig-gerührter, milder Naturjoghurt mit 3,5 % Fett Erdbeeren, frisch Zucker Rezeptur: Zunächst werden Erdbeeren mit Zucker püriert. Anschließend werden die pürierten Erdbeeren in verschiedenen Konzentrationen unter den Joghurt gerührt. Auf diese Weise werden Fruchtjoghurt-Proben mit unterschiedlichen Anteilen Fruchtzubereitung hergestellt: 10 %, 20 %, 30 % und 40 % Frucht. Insgesamt hat jede Sorte eine Gesamtmenge von 100g.
Summerschool: 30.Juli 2014 Kulinarische Reisen:Italien, Griechenland, Spanien
„Eine kulinarische Reise nach Italien“ Panzanella (toskanischer Brotsalat)
„Eine kulinarische Reise nach Italien“ Panini conpomodori e mozzarella
„Eine kulinarische Reise nach Italien“ Insalata di Fusilli al farroconmozzarella e rucola (Dinkelfusilli-Salat mit Mozzarella und Rucola)