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„Schulgarten – Von der Aussaat bis zur Vermarktung“

„Schulgarten – Von der Aussaat bis zur Vermarktung“. Regionale Schule mit Grundschule „Wilhelm Höcker“ Woldegk Projekt der Jahrgangsstufen 3 und 4. Das Schulgartenteam. Zielsetzung:. Förderung der Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung

ginny
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„Schulgarten – Von der Aussaat bis zur Vermarktung“

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Presentation Transcript


  1. „Schulgarten – Von der Aussaat bis zur Vermarktung“ Regionale Schule mit Grundschule „Wilhelm Höcker“ Woldegk Projekt der Jahrgangsstufen 3 und 4

  2. Das Schulgartenteam

  3. Zielsetzung: Förderung der Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung Einblick in die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft Entwicklung von unternehmerischem Denken und Handeln handwerkliches Geschick (Motorik) vervollkommnen Anzucht, Anbau und Verkauf von Eigenprodukten Verkauf auf Märkten der Schule und der Stadt Woldegk, GWW (Gemeinnützige Werk- und Wohnstätten GmbH Woldegk)

  4. Durchführung Die Schüler erhalten erste Einblicke in die reale Berufswelt eines Gärtners. Grundlagen vermittelt dazu das Fach Sachkunde und der Kurs „Schulgarten“ in der Vollen Halbtagssschule. • Brainstorming • Planung, Produktionsablauf, Kalkulation • Vermarktung • Ergebnis und Feedback

  5. Frühjahr-Brainstorming • Anbau • Möhren/Radies/Erdbeeren/Kartoffeln/Zwiebeln/Obst der Bäume • Verkauf • GWW; Eltern • Nutzen • Pausenversorgung mit Obst und Gemüse; backen von Kartoffelpuffern in der VHS • Voraussetzungen • Samen, Steckzwiebeln, Kartoffeln, Grabegabeln, Spaten, Reihenzieher, Hacke, Schnur, Mist • Startkapital

  6. Frühjahr – Planung, Kalkulation, Produktionsablauf Fruchtfolgeplan erstellen Einbeziehung von Schülern und Eltern in die Frühjahrsbestellung Kräuterschnecke ermitteln von Kosten für Kartoffeln im Geschäft; Kosten von Samen; Was können wir selbst gewinnen?(z.B. Erdbeerpflanzen, Saatkartoffeln) Beete anlegen mit Eltern und Schülern, Teamarbeit graben, säen, pflanzen, jäten, hacken, gießen, häufeln

  7. Sommer - Pflegearbeiten jäten, hacken, gießen, ernten

  8. Herbst - Vermarktung „Verkauf“ von Kartoffeln, Zwiebeln und … an die GWW (Gemeinnützige Werk- und Wohnstätten GmbH) in Woldegk

  9. Ergebnis und Feedback • Schüler erkennen: • das Erzielen von Gewinnen erfordert einen täglichen Kraftaufwand, • die Kenntnis des Marktes, • solide Arbeit, • Kundenpflege und • einen moderaten Verkaufspreis

  10. Ergebnis und Feedback • Der Zusammenhang von theoretischem Wissen aus dem Unterricht mit praktischen Erfahrungen wird den Schülern sichtbar gemacht. • Beispiel: Was kosten Saatkartoffeln? (Menge, die im Schulgarten verbraucht wird: 5,00 €) Wie viel Kilogramm haben wir geerntet? (50 kg)Was kostet 1 kg Kartoffeln im Geschäft? (0,89 €)Wie hoch ist der Gewinn? (39,50 €) • Arbeitsmaterialien erstellen • Schülerhefter anlegen zu folgenden Bereichen: Blumensorten, Obstsorten; Gemüsesorten, …

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