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Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland

Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Deutsche Wirtschaft mit Stützpunt in Shanghai. Zeitungs lektüre Prof. Ding Weixiang. Einf ührung. Text und Vokabelerläuterungen. Fragen zum Text. Diskussionsthemen. Einführung. Erl äuterungen zum Text.

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Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland

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Presentation Transcript


  1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland Deutsche Wirtschaft mit Stützpunt in Shanghai Zeitungslektüre Prof. Ding Weixiang

  2. Einführung Text und Vokabelerläuterungen Fragen zum Text Diskussionsthemen Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  3. Einführung Erläuterungen zum Text Hintergrundkenntnisse

  4. Das Haus der deutschen Wirtschaft/ German Centre Erläuterungen zum Text • Das German Centre Shanghai ist Teil eines weltweiten German Centre Netzwerks mit  Standorten in Jakarta, Mexiko, Peking, Singapur, Yokohama. Die German Centres werden getragen von der BayernLB, DB Real Estate, Landesbank Baden-Württemberg und Landeskreditbank Baden-Württemberg. Sie werden unterstützt von Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie von Verbänden und Institutionen wie DIHK, VDMA und BDI Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  5. Geschichte von German Centre Erläuterungen zum Text Seit 10 Jahren vor Ort • Das German Centre Shanghai auf dem Gelände der Tongji-Universität wurde 1994 zur Außenwirtschaftsförderung gegründet und ist seit 1996 eine Tochtergesellschaft der BayernLB. • Seit 2005 hat das German Centre Shanghai eine großzügige Anlage mit spannungsreicher Architektur im Zhangjiang Hi-Tech Park in Pudong bezogen. Es bietet brutto 33.000 m² modernste Büroflächen, 16.000 m² unterirdische Parkplätze sowie ein 11.000 m² großes Apartmentgebäude mit 47 Wohnungen und Freizeiteinrichtungen. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  6. Geschichte von German Centre Erläuterungen zum Text Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  7. Hintergrundkenntnisse China ---Der Wachstumsmarkt der Zukunft • Die Wirtschaft in China entwickelt sich rasant und ist Wachstumslokomotive für die ostasiatische Region. China ist die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt, gemessen am BIP - rechnet man Hongkong hinzu, liegt China sogar auf Platz 4. Das Wachstum in China liegt gegenüber anderen Märkten deutlich über dem Durchschnitt. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  8. China ---die Wachstumslokomotive für die Region Hintergrundkenntnisse • weitere Öffnung Chinas durch den WTO-Beitritt (11.12.2001) • seit über zehn Jahren durchschnittliches Wachstum des BIP um 7-8% Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  9. China bietet langfristig weitere Wachstumsperspektiven Hintergrundkenntnisse • Hoher Nachholbedarf der Wirtschaft • Hohe Attraktivität für ausländische Investoren • Weitere Liberalisierung der Wirtschaft • Ausrichter der Olympischen Sommerspiele 2008 (Beijing) • Standort der Expo 2010 (Shanghai) Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  10. Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland Hintergrundkenntnisse Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  11. Text und Vokabelerläuterungen

  12. TEIL Ⅰ Text • Shanghai/München – In Shanghai, Chinas größte Hafenstadt wird am heutigen Dienstag ein “Haus der Deutschen Wirtschaft“ feierlich eröffnet. Die Institution soll kleinen und mittelständischen deutschen Firmen, die sich die Eröffnung und den Unterhalt einer eigenen Vertretung in China finanziell nicht leisten können, den Geschäftsaufbau in einer der sich am rasantesten entwickelnden Regionen der Volksrepublik erleichtern. Getragen wird das Zentrum vom Landesverband der Bayerischen Industie, der Consultingfirma Roland Berger & Partner und der Bayerischen Landsbank. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  13. TEIL Ⅰ Text • Entscheidende finazielle und politische Hilfe zur Verwirklichung des Projektes hat der Freistaat Bayern geleistet. LBI-Präsident Manfred Scholz will damit den deutschen Frimen eine Brücke zum Wachstumsmarkt China bauen“. China erziele seit Jahren in dem dynamischen asiatischen Wirtschaftsraum die höchsten Wachstumsraten und werde von zahlreichen Experten als „Wirtschaftsmacht des 21. Jahrhunderts“ gesehen. Bislang war die deutsche Wirtschaft in dem bevölkerungsreichsten Land der Welt nach Ansicht des stellvertretenden LBI-Geschäftsführers. Stefan Albat “völlig unterrepräsentiert“. Während 1993 rund 71 Prozent der deutschen Exporte nach Europa und etwa sieben Prozent nach Nordamerika gingen, machten die Ausfuhren nach China nur 0,8 Prozent aus. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  14. TEIL Ⅰ Vokabelerläuterungen • rasantschnell 迅速 • Consultingberatend, sich beraten 咨询 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  15. TEIL II Nezwerk ---Text • Auch die bisherige Bilanz der deutschen Direktinvestitionen fällt mager aus: Nur fünf Prozent flossen 1992 in den asiatisch-pazifischen Raum. Angesichts der zum Teil zweistelligen Zuwachsraten des Beuttosozialprodukts in dieser Region will die deutsche Wirtschaft nun verstärkt Flagge zeigen. • Ein Netzwerk von Häusern der deutschen Wirtschaft“ in Südostasien, das von dem im vergangenen Jahr gegründeten Asien-Pazifik-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft koordiniert wird, soll vor allem die Unternehmen unterstützen, die sich eine eigene Repräsentanz nicht leisten können. Der bayerische Wirtschaftminister Otto Wiesheu, der im Beisein von LBI-Präsident Scholz das Shanghaier Haus eröffnen wird, geht davon aus, daß es „sehr bald als umfassendes Service-Center“ voll ausgelastet sein wird. Exportorientierte Firmen sollten, so Wiesheu, sich „diese Chance nicht entgehen lassen“. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  16. TEIL II Nezwerk ---Text • Als Domizil hat sich das German Center das Universitätsgelände der Tongji-Universität nördlich des Shanghaier Stadtzentrums ausgesucht. Dort lernen 20 000 Studenten an 15 technisch ausgerichteten Fakultäten; Deutsch wird als erste Fremdsprache gelehrt. Den deutschen Firmen sollen in dem Haus mit seinen 6000 Quadratmetern, „attraktive Mieten“ angeboten werden, „um die Firmenkosten für einen Markteintritt zu verringern“, wie es in einer LBI-Pressemitteilung heißt. Die Stadtverwaltung von Shanghai hatte dem Land Bayern das bereits fertiggestellte Gebäude kurzfristig angeboten; ein zeitraubender und damit kostenträchtiger Neubau war also nicht notwendig. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  17. TEIL II Nezwerk ---Text • Die Miete liegt dem Vernehmen nach bis 65 DM je Quadratmeter und gilt für Shanghai, das bei den Büromieten nach Tokio, London und Hongkong die viertteuerste Stadt ist, als günstig. Den Unternehmen stehen Ausstellungsräume und Konferenzsäle zur Verfügung. Zusätzlich werden eine Reihe von Dienstleistungen angeboten, darunter Büroservice, Beratung sowie Seminare über Geschäftsmöglichkeiten in China. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  18. TEIL II Vokabelerläuterungen • Flagge zeigen deutlich seine Meinung sagen, seine Erwartung zu erkennen geben旗帜鲜明地表示观点 • Koordinieren aufeinander abstimmen使协调 • das Domizil Wohnsitz 住处,住所(雅) • dem Vernehmen nach wie man hört, wie gesagt wird 听说,据说 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  19. TEIL Ⅲ Neue Ringstraße ---Text • Einen gravierenden Makel weist das deutsche Wirtschaftszentrum zumindest vorübergehend auf: Es liegt fünf Kilometer außerhalb der Innenstadt und ist vom Flughafen noch weiter entfernt. Selbst kurze Fahrten auf dem aus den dreißiger Jahren stammenden Straßennetz werden da rasch zu einer zeitraubenden Tortur. Derzeit wird in der Metropole jedoch mit Hochdruck eine Ringautobahn gebaut, die Anfang nächsten Jahres fertig sein soll und dann den Flughafen mit dem neuen Stadtteil Pudong, der größten Sonderwirtschaftszone Chinas verbinden wird. Die Straße führt außerdem nahezu an der Haustür des „Haus der Deutschen Wirtschaft“ vorbei. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  20. TEIL Ⅲ ---Vokabelerläuterungen • der Makel • Mangel, Fehler • 缺陷 • die Tortur • Qual, Quälerei • 折磨,痛苦 Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  21. Fragen zum Text 1. Welche Aufgaben hat das Haus der deutschen Wirtschaft? • kleinen und mittelständischen deutschen Firmen den Geschäftsaufbau in Shanghai erleichtern • Wer hat dem Haus der deutschen Wirtschaft finanziell geholfen? • der Freistaat Bayern • Wie sieht das Wirtschaftswachstum im asiatischenn-pazifischen Raum aus? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  22. Fragen zum Text 4.Aus welchem Grund will die deutsche Wirtschaft nun in China „verstärkt Flagge zeigen“? • Angesichts der zum Teil zweistelligen Zuwachsraten des Beuttosozialprodukts in dieser Region 5. Nennen Sie einige Funktionen des German Centers. (Z.B. Vermietung von Büroflächen) Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  23. Fragen zum Text 6. Wieso hat sich das Haus der deutschen Wirtschaft die Tongji-Universität als Standort ausgesucht? • Dort lernen 20 000 Studenten an 15 technisch ausgerichteten Fakultäten; Deutsch wird als erste Fremdsprache gelehrt. • Die Miete liegt dem Vernehmen nach bis 65 DM je Quadratmeter und gilt für Shanghai, das bei den Büromieten nach Tokio, London und Hongkong die viertteuerste Stadt ist, als günstig. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  24. Fragen zum Text 7. Wo befindet sich das neue German Center Shanghai? Was wissen Sie noch über dieses Zentrum? 2004: Das neue German Centre! Das neue German Centre Shanghai bietet Ihnen als Standort optimale Voraussetzungen für Ihr erfolgreiches China-Engagement. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  25. Das neue German Centre Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  26. 2004: Das neue German Centre! • 24.000 m² modernste Mietflächen, gebaut nach internationalem „Grade A Standard". • Attraktive Einrichtung und professionelle Infrastruktur in einzigartigem Umfeld unter einem Dach: Business Centre, Medienzentrum, Konferenzräume, Restaurants, komfortable Wohnflächen mit modernen Freizeiteinrichtungen im direkt angeschlossenen Club- und Appartementgebäude. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  27. 2004: Das neue German Centre! • Lage im Zhang Jiang Hi-Tech Park in Pudong. • Direkter Anschluss an die innere Ringstraße, das U-Bahn-Netz und den Transrapid sowie Anbindung an die Flughäfen Honqiao und Pudong. • In der Nachbarschaft das neue Messezentrum: Shanghai New International Expo Center (SNIEC). • Verbrauchermärkte, Supermärkte, Golfplatz und vieles mehr in unmittelbarer Nähe. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  28. Diskussion

  29. Diskussionsthema • Welche Bedeutung hat die Etablierung des Hauses der deutschen Wirtschaft für China? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  30. Diskussionsthema • Was verstehen Sie unter „Wirtschaftsmacht des 21. Jahrhunderts? Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  31. CHINA Geburt einer WeltmachtSPIEGEL THEMA: Montag, 11. Oktober 2004 • Die Volksrepublik ist Werkbank (工作台)der Welt, gigantischer Absatzmarkt und international gefürchteter Jobkiller(职业杀手). Im XXP-Studio diskutieren Experten über den möglichen Aufstieg Chinas zur größten Wirtschaftsmacht des Planeten. • Für viele ist es eine beängstigende Vision: Schon im kommenden Jahrzehnt wird China voraussichtlich der dritte Global Player neben den USA und der Europäischen Union sein. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  32. CHINA Geburt einer Weltmacht • Noch immer locken niedrige Löhne, eine gute Ausbildung und die hohe Motivation der Beschäftigten jede Menge ausländischer Produzenten ins Land. Ein Facharbeiter verdient hier etwa 430 Euro, der Computerexperte rund 2700 Euro - im Jahr. • Der Produktivität der voranpreschenden Wirtschaftsmacht tut das bisher keinen Abbruch: Etwa 80 Prozent aller DVD-Player, 70 Prozent aller Spielwaren und die Hälfte aller weltweit produzierten Schuhe werden in China gefertigt. Die Volksrepublik ist das Land, in das heute die meisten ausländischen Direktinvestitionen fließen - im vergangenen Jahr waren es über 53 Milliarden Dollar. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

  33. CHINA Geburt einer Weltmacht • Doch auch als Importeur entwickelt China eine ungeheure Dynamik: Allein die Bundesrepublik konnte hier im vergangenen Jahr Waren im Wert von 18,2 Milliarden Euro verkaufen. Jetzt lässt Peking nach Jahren der Zurückhaltung auch auf politischem Parkett seine Muskeln spielen. Wenn China die Bemühungen der Deutschen um einen Sitz im Weltsicherheitsrat unterstützt, werden aus Wirtschaftskooperationen vorübergehend politische Koalitionen. Zeitungslektüre Prof.Ding Weixiang

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