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Die Volkshochschule (VHS) Marktführer in der Weiterbildung. Leistungs- daten. Standorte. Entwicklung. Auftrag. Wirtschaftliche Entwicklung. Angebots- entwicklung. Personal. Organisation. Produkt- entwicklung. Angebots- struktur. Die VHS. Träger: Stadt Dortmund
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Die Volkshochschule (VHS) Marktführer in der Weiterbildung
Leistungs- daten Standorte Entwicklung Auftrag Wirtschaftliche Entwicklung Angebots- entwicklung Personal Organisation Produkt- entwicklung Angebots- struktur Die VHS • Träger: Stadt Dortmund • Gesellschaftsform: Eigenbetrieb (Geschäftsbereich der Kulturbetriebe Dortmund) • Geschäftsfelder • Offenes Weiterbildungsangebot für alle Bürger • Auftragsmaßnahmen für Firmen • Auftragsmaßnahmen für die ARGE • Auftragsmaßnahmen im Konzern Stadt Dortmund • Dienstleistungen (z.B. Übersetzungsdienste)
Leistungs- daten Standorte Entwicklung Auftrag Wirtschaftliche Entwicklung Angebots- entwicklung Personal Organisation Produkt- entwicklung Angebots- struktur Die VHS • Leistungsdaten (2010) • 81.811 Unterrichtsstunden • 34.068 Teilnehmende • 3.087 Weiterbildungsveranstaltungen
Leistungs- daten Standorte Entwicklung Auftrag Wirtschaftliche Entwicklung Angebots- entwicklung Personal Organisation Produkt- entwicklung Angebots- struktur Die VHS • Entwicklung seit 1913 • 1913: Gründung (als Volkshochschulverein Dortmund e.V.) • 1978 – 1994: Städtisches Amt • Städtischer Eigenbetrieb(Teil der Kulturbetriebe Dortmund) mit kaufm. Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung ... • 1996: Einführung EDV-gestütztes Verwaltungssystem • 1998 / 99:Eigene(s) Gebäude • 1998/99:Organisationsentwicklung (neue Struktur) • 1999/2000:Änderung des gesetzlichen Auftrages • 2006 Committed to Excellence (EFQM) • 2008 zugelassener Träger für AZWV-Maßnahmen
Leistungs- daten Standorte Entwicklung Auftrag Wirtschaftliche Entwicklung Angebots- entwicklung Personal Organisation Produkt- entwicklung Angebots- struktur Die VHS • Gesetzlicher Auftrag • Weiterbildungsgesetz (WbG) des Landes NRW: • Trägerschaft einer VHS ist gesetzliche Pflichtaufgabe der Kommunen • VHSen stellen Grundversorgung der Bevölkerung an Weiterbildung sicher • VHSen decken inhaltlich gesamtes Weiterbildungs-spektrum ab • Novellierung des WbG 1999 / 2000: • Bis 2000 durftenVHSen berufliche Weiterbildunganbieten, bekamen aber keineLandesförderung • Seit 2000 gehört die arbeitswelt- und berufsbezogene Weiterbildung zum Pflichtkanon der VHSen
Leistungs- daten Standorte Entwicklung Auftrag Wirtschaftliche Entwicklung Angebots- entwicklung Personal Organisation Produkt- entwicklung Angebots- struktur Die VHS
gesetzliche Vorgaben Bessere Chancen auf dem „Markt“ der Projekt- und Drittmittelakquise -> Konkurrenzdruck Instrument zu systematischen Gestaltung von Veränderungsprozessen in der VHS im Sinne eines besseren Miteinanders und zum Nutzen der KundInnen Warum QM
EFQM ist ein dynamisches Modell Erwartet viel Eigeninitiative und die Bereitschaft zur Selbstbewertung und Verbesserung bot/bietet Weiterbildungseinrichtungen die Möglichkeit, das „System“ an eigene Bedürfnisse anzupassen Bietet einen ganzheitlichen auf die Organisation und die Umwelt Warum EFQM
...wenn es gelebt wird, ja! es bietet eine gute Systematik für das Entdecken von Potentialen (MitarbeiterInnen, KundInnen, Markterwartungen....) Sichert/steigert die wirtschaftlichen Erfolgschancen Bringt ein QM-System nutzen?
..mehr als genug! aber: Der Erfolg bei der Einführung und über die Jahre stellt sich dann ein, wenn alle MA aller Hierachieebenen miteinbezogen werden Führungskräfte müssen die Prozesse strukturiert moderieren QM hört nie auf!!! QM und Probleme?
Qualität ist die Aufgabe aller! Qualitätsmanagement ist daher auch keine Aufgabenzuweisung, die sich an ein Gremium oder eine Person richtet, sondern ist die Aufgabe des Machbar-Machens was man gemeinsam tut: das Lernen und das Besserwerden! Zum Schluß
Stephan Straub VHS Dortmund Hansastr. 2-4 44137 Dortmund 0231 – 50 264 09 sstraub@stadtdo.de Rückfragen gerne!