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Informationswirtschaft Kaufmännische Buchführung und Bilanz 15. Mai 2004

Informationswirtschaft Kaufmännische Buchführung und Bilanz 15. Mai 2004. Krankenhaus BWL Studiengang „Betriebswirt im Gesundheitswesen“ bfw-Saarbrücken Dipl.Verw.-Wirt Bernd Mege Tel: 06834 / 460-487 Fax: E-Mail: b.mege.mzg@shg-kliniken.de . Folie 2: Grundsätze nach § 242 HGB.

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Informationswirtschaft Kaufmännische Buchführung und Bilanz 15. Mai 2004

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  1. Informationswirtschaft Kaufmännische Buchführung und Bilanz15. Mai 2004 Krankenhaus BWL Studiengang „Betriebswirt im Gesundheitswesen“ bfw-Saarbrücken Dipl.Verw.-Wirt Bernd Mege Tel: 06834 / 460-487 Fax: E-Mail: b.mege.mzg@shg-kliniken.de

  2. Folie 2: Grundsätze nach § 242 HGB Bilanzwahrheit: besagt, dass weder etwas weggelassen noch etwas hinzugefügt werden darf. Bilanzklarheit: besagt, dass die Bilanz übersichtlich sein und Menschen mit Sachverstand einen Einblick in die Vermögensverhältnisse des Unternehmens geben muss. Bilanzkontinuität: besagt, dass die verschiedenen Bilanzen eines Unternehmen einander im Aufbau und Inhalt entsprechen müssen.

  3. Folie 3: Auflösung der Bilanz in Konten • Die lfd. Geschäftsvorfälle werden nicht in der Bilanz festgehalten sondern auf Konten gebucht. • Zu Jahresbeginn werden Konten aus der Bilanz eröffnet. • Zum Jahresende/Schluss des Geschäftsjahres müssen die Konten wieder in die Bilanz verwandelt werden. • Die Schlussbilanz ist dann wieder Ausgangspunkt für die nächste Buchungsmethode.

  4. Folie 4 Anfangsbestände aus der Bilanz auf die Konten Alle Positionen der Aktivseite der Bilanz (Vermögensposten) werden zu den Anfangsbeständen auf der Soll-Seite von Aktivkonten Alle Positionen der Passiv-Seite (Schulden und Eigenkapital) werden zu den Anfangsbeständen auf der Haben-Seite von Passivkonten Aktivkonten erhalten Sie von der linken Seite der Bilanz, entsprechend buchen Sie die Anfangsbestände auf die li. Seite im Soll. Passivkonten erhalten Sie von der re.Seite der Bilanz. Die Anfangsbestände buchen Sie auf die rechte Seite, an Haben.

  5. Folie 5 Kontenarten • Bestandskonten: alle Posten der Bilanz müssen in einzelne Konten aufgelöst werden. Bsp.: aus dem Posten Warenbestand das Konto „Waren“ Bsp.: Auslösung der Anfangsbilanz in einzelne Konten (Aus Posten werden Konten) • Positionen der Aktivseite (Vermögensposten) werden zu Anfangsbeständen auf der Soll-Seite von Aktivkonten • Alle Positionen der Passiv-Seite (Schulen und Eigenkapital) werden zu Anfangsbeständen auf der Haben-Seite von Passivkonten.

  6. Folie 6 Erfolgskonten • Neben den Bestandskonten gibt es auch die Erfolgskonten, auf denen die eigentlichen Unternehmenserfolge sichtbar werden. • Dort werden Erträge und Aufwendungen gebucht. (sind die Erträge höher als der Aufwand = ________????) (sind die Aufwendungen höher... = ________????) • Der richtige Rahmen für die Konten: Grundsätzlich auf Basis eines Kontorahmen einen eigenen Kontenplan entwickeln (Krhs müssen die Krankenhausbuchführungsverordnung anwenden)

  7. Folie 7 Buchungssatz • SOLL an HABEN, Betrag (Kasse an Bank, 1000 €) Es werden 1000 € in die Kasse gelgt (Buchung auf der Soll-Seite des Kasse-Kontos), die zuvor von der Bank abgehoben wurden (Buchung auf der Haben-Seite des Bank-Kontos) Wie, auf welcher Seite wird gebucht ? Aktivkonto ____? Passivkonto ____? Kasse und Bank sind beides Aktivkonten: Kasse (als Schuldner der Bank), hat von dieser Geld bekommen, entsprechend findet bei dem Kassenkonto eine Eintragung im SOLL statt. Das Bankkonto hat hingegen einen Abgang zu verzeichnen, entsprechend findet die Buchung im HABEN statt.

  8. Folie 8 Vorgehensweise beim Buchen • Aufgrund des Beleges einen Buchungssatz bilden. Er gibt an, welche Konten auf welcher Seite berührt werden. • Dieser Buchungssatz wird auf den Beleg aufgetragen • Auf der zuvor beschriebenen Grundlage findet dann der eigentliche Buchungsvorgang statt. (manuell oder per EDV) • Der Buchungssatz nennt die Konten, die von der Buchung berührt werden. An erster Stelle steht das Konto, das im SOLL, an zweiter Stelle, das im HABEN berührt wird.

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