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Informationen für Erstsemester. 04.10.2010. Ablauf der Veranstaltung: (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor (2) Allgemeine Informationen zum Studium Die Struktur der Bachelor-Studiengänge (4) Informationen zum Ein-Fach-Master Philosophie
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Informationen für Erstsemester 04.10.2010 • Ablauf der Veranstaltung: • (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor • (2) Allgemeine Informationen zum Studium • Die Struktur der Bachelor-Studiengänge • (4) Informationen zum Ein-Fach-Master Philosophie • (5) Lehrveranstaltungen (LSF), Prüfungen (QIS), aktuelle Informationsmöglichkeiten etc. • (6) Informationen der Fachschaft Philosophie
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Philosophie an der WWU - Studiengänge • Bachelor 2-Fach (2 Fächer-Modell; BA; Grundlage für den Master of Education GyGe und den Ein-Fach-Master) • Bachelor KiJu (2 Fächer-Modell; ba; Grundlage für den Master of Education HRGe) • Master of Education Philosophie/Praktische Philosophie (MEd PlPP; Lehramt Gymnasium und Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe) • Master of Education Praktische Philosophie (MEd PP; Lehramt Haupt-, Real- und Gesamtschule) • Master of Arts (MA; Ein-Fach-Master)
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Die Struktur der Bachelor-Studiengänge • Nach sechs Semestern wird bereits ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss erworben. • Nach dem Bachelor-Abschluss kann man in den Master of Education, den Master of Arts oder in einen der spezialisierten Fachmaster wechseln. • Das Bachelor-Studium gliedert sich in drei Studienjahre (6 Semester) und wird strukturiert durch Module. • Module sind inhaltliche Studienschwerpunkte, die aus 8 bzw. 6 Semesterwochenstunden bestehen (also aus 4 bzw. 3 Lehrveranstaltungen).
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Der Aufbau des Studiums • 2-Fach-Bachelor • 180 LP • 3 Jahre • 1-Fach-Master • 120 LP • 2 Jahre • Master of Education • GyGe oder GHRGe • 120 LP • 2 Jahre oder 1 Jahr • Bachelor KiJu • 180 LP • 3 Jahre
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen 2 Fächer + Allgemeine Studien • Im Bachelor haben Sie in der Regel zwei Fächer • Hinzu kommen Lehrveranstaltungen im Bereich „Allgemeine Studien“ (AST) • Das Fach Philosophie macht den Studierenden keine Vorschriften für die AST (aber Achtung: Lehramtsäquivalenz!) 2-Fach-Bachelor: 180 LP Bachelor KiJu: 180 LP • Fach 1 • 75 LP • Fach 2 • 75 LP • Fach 1 • 60(/57) LP • Bachelor-Arbeit • 8 LP • Erziehungswissenschaft (Orientierungspraktikum, 5 LP) • 35 LP • AST • 20 LP • Bachelor-Arbeit • 10 LP • Fach 2 • 60 LP • didaktisches Grundlagenstudium(Deutsch, Mathematik) • 20 LP
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Module • Die Module sollen jeweils im Laufe von zwei Semestern studiert werden. Man studiert also immer zwei Module parallel. • Die Module des ersten Studienjahres sind festgelegt (A und E bzw. a und e). Die Reihenfolge der folgenden Module ist z.T. wählbar. • Jedes Modul beginnt mit einer Pflicht-Vorlesung, die von allen Studierenden besucht wird. Dazu werden drei (bzw. zwei) weitere Veranstaltungen (Seminare, Übungen etc.) studiert. • Diese weiteren Veranstaltungen können immer aus einer Gruppe von Angeboten gewählt werden.
Modul A Modul E 1.Studienjahr Modul H Modul G 2. Studienjahr ModulW Modul AP 3. Studienjahr Bachelorarbeit Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (1): Bachelor
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (3): Module • A1: Leitvorlesung • wird nur einmal angeboten! • Modulbeauftragter • A2: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen A5: Studentische Arbeitsgruppen / Schreibwerkstatt Wintersemester • A3: Vorlesung • wird nur einmal angeboten! • A4: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen Sommersemester
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen A5/a4: Schreibwerkstatt (Tutorien) • Ziel: Grundlegende Informationen über die Anforderungen an philosophisch-wissenschaftliche Texte vermitteln; Techniken einüben durch ein philosophisches Schreibprojekt. • Die Schreibwerkstatt des Philosophischen Seminars ist in Arbeitsgruppen organisiert. Sie kann wahlweise im 1. oder 2. FS besucht werden. • Jede Gruppe wird durch eine Tutorin/einen Tutor betreut. Die Anmeldung erfolgt über LSF – wie bei Seminaren und Vorlesungen! • Grundlage ist ein Reader, der auf OpenUSS eingestellt ist. Kennwort: Besser schreiben. Alle Teilnehmer(innen) sind gebeten, den den Reader zu den Tutoriumssitzungen mitbringen (wahlweise als Download auf dem Notebook oder als Ausdruck). • Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung des Tutoriums vorgestellt. • Die Tutorien beginnen grundsätzlich in der 2. Vorlesungswoche. • Zusätzliche, fakultative Angebote : individuelle Betreuung von Abschlussarbeiten und (je nach verfügbarer Kapazität) von Hausarbeiten durch eine wissenschaftliche Hilfskraft; Einführung in die Arbeit mit philosophischen Datenbanken durch den Fachbeauftragten für Philosophie an der ULB. • Die Schreibwerkstatt wird inhaltlich von Dr. Sibille Mischer betreut (verantwortliche Prüferin).
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Leistungen, Leistungspunkte, Noten • Für Leistungen erwirbt man Leistungspunkte, z.B. für die Anwesenheit und Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen sowie für zusätzliche Aufgaben. • Die Leistungen werden in der Regel bewertet; man bekommt dafür auch eine Note. • Einige dieser Leistungen sind aber nicht prüfungsrelevant. Das heißt, die Leistungen werden gefordert, die Noten dafür gehen aber nicht in die Bachelor-Endnote ein. • In jedem Modul muss mindestens eine prüfungsrelevante Leistung erbracht werden.
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Das Leistungspunktesystem (1) • Leistungspunkte sind die „Währungseinheit“ Ihres Studiums • 1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden • In einer Lehrveranstaltung setzen sich die Leistungspunkte aus folgenden Elementen zusammen: Modul Anwesenheit 1 LP Lektüre /Vorbereitung 1 LP Prüfungs- und Studienleistungen benotet, unbenotet, prüfungsrelevant/nicht-prüfungsrelevant 1-4 LP
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Modularisierte Studiengänge (2): zentrale Modulprüfung • G1: Leitvorlesung • wird nur einmal angeboten! • Modulbeauftragter • G2: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen • Die Leitvorlesung gibt Ihnen einen inhaltlichen Überblick über das Modul • Für die Seminare und Übungen stehen Ihnen in der Regel drei bis vier Veranstaltungen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können. • Über die Module und ihnen zugeordnete Lehrveranstaltungen können Sie sich in LSF informieren. Wintersemester • G3: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen • G4: Seminar/Übung • Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen Sommersemester • G5: Zentrale Modulabschlussprüfung oder Hausarbeit • Prüfung: 45minütige mdl. Prüfung oder 4stündige Klausur • Hausarbeit: 15-18 Seiten
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Prüfungen in den Bachelor-Studiengängen • Einige Prüfungen für den Bachelor-Abschluss finden studienbegleitend statt, durch Klausuren, Hausarbeiten etc. • Zwei Module werden durch sogenannte Modulabschlussprüfungen abgeschlossen. Eine davon ist eine Klausur (4-stündig), eine ist eine mündliche Prüfung von 45 Minuten. • In welchem Modul diese Abschlussprüfungen durchgeführt werden, kann in einem gewissen Rahmen selbst gewählt werden. • In einem Fach des Studiengangs wird eine Bachelor-Arbeit geschrieben.
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Versuche, Wiederholungen • benotete Prüfungsleistungen können 2 Mal wiederholt werden • Alle Prüfungen werden durch die Anmeldung in QIS registriert und das Nichtbestehen wird auf dem Transcript-of-Records dokumentiert. • Wiederholungen einer nicht-bestandenen Leistung in bspw. A2 können Sie entweder als Nachprüfung in der nicht-bestandenen Prüfung der Veranstaltung oder durch den Besuch einer anderen Veranstaltung in A2 absolvieren.
Erstsemestereinführung (1): Allgemeine Informationen Wichtige Abkürzungen und Informationen SWS = Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) s.t. = sine tempore (8:00 Uhr s. t. ist 8:00 Uhr) c.t. = cum tempore (8:00 Uhr c. t. ist 8:15 Uhr) V = Vorlesung (umfasst jeweils 2 SWS) S = Seminar (umfasst jeweils 2 SWS) K = Kolloquium (umfasst jeweils 2 SWS) LP = Leistungspunkt (1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden) LSF = Die Verwaltung und Organisation von Lehrveranstaltungen erfolgt in LSF. QIS = Die Verwaltung von Prüfungsergebnissen erfolgt in QIS.