1 / 58

a) 5 Jahre auf Sachmängel b) 5 Jahre weil eine bewegliche Sache in ein Gebäude eingebaut wird.

kalil
Download Presentation

a) 5 Jahre auf Sachmängel b) 5 Jahre weil eine bewegliche Sache in ein Gebäude eingebaut wird.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Der Fliesenleger kauft bei seinem Lieferanten Fliesen und baut diese Fliesen bei seinem Kunden ein. Nach 3 Jahren stellt sich heraus, dass die Fliesen wegen eines Fabrikat Fehlers reißen.A) Welchen Anspruch hat der Bauherr gegenüber dem Fliesenleger?B) Welchen Anspruch hat der Fliesenleger gegenüber seinem Lieferanten? a) 5 Jahre auf Sachmängel b) 5 Jahre weil eine bewegliche Sache in ein Gebäude eingebaut wird.

  2. Beschreiben Sie kurz die Zielsetzung der Unternehmensfinanzierung Einhaltung der Betrieblichen Liquidität bei reibungslosem Betriebsablauf.

  3. Wo finden Sie die Verkaufsgespräche im Marketing-Mix? In der Kommunikationspolitik

  4. Ein Dekorateur soll ein Schaufenster neu dekorieren. Er dekoriert am 10.09.2004. Ab dem 16.09.2004 ist die neue Dekoration für die Kunden sichtbar. Die Dekorationsarbeit wird am 15.09.2005 abgerechnet.A) Welche Art von Vertrag hat der Dekorateur mit seinem Kunden geschlossen?B) Wann ist der Zahlungsanspruch des Dekorateurs verjährt?C) Wann beginnt die Verjährungsfrist des Zahlungsanspruchs? A) Er hat einen Werkvertrag geschlossen B) Abnahme: 16.09.2004 tote Zeit bis: 31.12.2004 Beginn verj.: 01.01.2005 Ende verj.: 31.12.2007 Verjährt: 01.01.2008 c) 01.01.2005

  5. Unterscheiden Sie die Begriffe Investition und Finanzierung. Die Investition ist die Kapitalverwendung, die Finanzierung ist die Kapitalbeschaffung, -verwendung, -rückzahlung.

  6. Welche Möglichkeiten gibt es, eine Nachricht zu versenden und zu verstehen? Vier Seiten einer Nachricht Sachebene Selbstoffenbarungsebene Appellebene Beziehungsebene

  7. Otto kauft in einem schwedischen Möbelhaus ein Bett, was er selbst zusammenbauen muss. Die Bauanleitung ist derart schlecht, dass einige Bretter zerbrechen. Hat Otto Anspruch auf ein neues Bett? Er hat das Recht auf Nachbesserung, danach Montage durch den Verkäufer oder eine neue Montageanleitung. Als Schadensersatz ein neues Brett.

  8. Nennen Sie die übliche Fristeneinteilung bei Finanzierungsmitteln. Geben Sie bitte je zwei Beispiele für liquide Mittel 1., 2. und 3. Grades. Liqu1: ≤ 10 Tage (sofort fällig) Bank/ Postbank Kasse Liqu2: > 10 Tage ≤ 3 Monate (kurzfristig) Kundenforderungen VSt Überhang Liqu3: > 3 Monate ≤ 4 Jahre (mittelfristig) Material halbfertige/fertige Waren Handelswaren (> 4 Jahre langfristig)

  9. Welche Wirkungselemente eines Verkäufers kennen Sie? Auftreten Authentizität Vertrauen in Ihn Überzeugungskraft

  10. Ein Handwerker hat auf eine alte Rechnung noch keine Zahlung erhalten. Man sagt ihm, er müsse sich nun beeilen und die Verjährung hemmen bzw. für den Neubeginn sorgen. Wo besteht der Unterschied zwischen Hemmung und Neubeginn? Bei der Hemmung wird die Verjährungszeit angehalten. Beim Neubeginn fangen immer wieder 3 neue Jahre an zu laufen.

  11. Was verstehen Sie unter statischer und dynamischer Liquiditätsrechnung? Statische Liquidität überprüft die Liquidität eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dynamische Liquidität überprüft die zukünftige Liquidität eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

  12. Welche Wirkung hat eine pro-aktive und positive Ausdrucksweise? Vermittelt Sicherheit/ vertrauen einen kompetenten Eindruck Schafft ein gesundes Klima

  13. Ein Kunde kauft auf dem Gebrauchtwagenmarkt ein Auto. Das Auto wird am 15.05.2004 übergeben und bezahlt.A) Welchen Vertrag hat der Kunde mit dem Autoverkäufer geschlossen?B) Bis wann hat der Kunde Gewährleistungsansprüche?C) Sollten tatsächlich Mängel auftreten, welche Rechte hat der Kunde? einen Kaufvertrag b) Übergabe: 15.05.2004 Beginn verj.: 15.05.2004 Ende verj.: 15.05.2006 Verjährt: 16.05.2006 c) 1. Anspruch auf Nachbesserung oder neu Lieferung einer mangelfreien Sache 2. Bei Fehlschlagen der Nachbesserung oder Verweigerung hat der Kunde folgende Rechte: 3. Rücktritt vom Kaufvertrag oder Minderung des Kaufpreises und Schadensersatz bei Verschulden.

  14. Erklären Sie kurz den Finanzierungseffekt der Abschreibungen. Zu welcher Finanzierungsart zählt die AfA? Gehört zur Innenfinanzierung, die AfA erfasst den Wirtschaftlichen Werteverlust von Wirtschaftsgütern. Über die Abschreibung werden die Anschaffungskosten auf die Nutzdauer des Anlagegutes verteilt. Abschreibungen werden als Aufwand in der GuV erfasst aber es fließt kein Geld ab, so verbleiben jährlich flüssige Mittel in Höhe der AfA im Unternehmen.

  15. Formen Sie den Satz „Heute haben wir keine Zeit mehr dafür!“ in eine kundenorientierte Form um. Wir können gerne einen Termin für morgen früh vereinbaren.

  16. Wie muss ein Autokauf ausgestattet mein, damit es sich um einen Verbrauchsgüterkauf handelt? Ist ein Kaufvertrag einer beweglichen Sache zwischen einem Verkäufer (Unternehmer) und einem Käufer (Privatperson).

  17. Mit welchen Maßnahmen kann man einer drohenden Zahlungsunfähigkeit gegensteuern? Einlagen leisten Darlehen aufnehmen

  18. Welches Kundenfreundliche Wort verwenden Sie anstatt „Kosten“? Investition

  19. Beim Verbrauchsgüterkauf spielt die Umkehr der Beweislast eine große Rolle, Was bedeutet dies? In den ersten 6 Monaten der 2-Jährigen Verjährungszeit der Sachmängelansprüche trägt der Verkäufer die Beweislast für das Vorhandensein des Mangels. Erst nach 6 Monaten trägt der Käufer die Beweislast.

  20. Was ist bei der Begrüßung zu beachten? Augenkontakt Vorstellen Kunden mit Namen ansprechen Kunde entscheiden lassen ob er die Hand geben wird

  21. Erklären Sie die Begriffe Innen- und Außenfinanzierung und geben Sie Beispiele. Bei der Innenfinanzierung kommen die Mittel aus dem Unternehmen, bei der Außenfinanzierung fließen die Mittel von außen zu. Innenfinanzierung: nicht entnommener Gewinn, Vermögensumschichtung Außenfinanzierung: Einlagen der Inhaber, Darlehen

  22. Sollte der Kunde beim Verbrauchsgüterkauf mit seiner Zahlung in Verzug geraten, wie viel Zins kann der Verkäufer ab Verzug verlangen? 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank.

  23. Worüber gibt der cash flow Auskunft und wie wird er berechnet? Was versteht man unter dem Selbstfinanzierungsgrad eines Unternehmens? Cashflow = Kassenfluss Misst die Innen-/ Eigenfinanzierungskraft eines Unternehmens Gewinn (laut GuV) +AfA auf Sachanlagen (incl. GWG) = brutto Cashflow (BCF) ./. Privatentnahmen = netto Cashflow I (NCFI)  misst die Innenfinanzierungskraft + Privateinlagen = netto Cashflow II (NVFII)  misst die Eigenfinanzierungskraft

  24. Wie drücke ich mich am besten im Gespräch mit einem Kunden aus? Kurze, einfache Sätze aktive Sprache positive Formulierungen

  25. Wie viel Zins kann der Verkäufer ab Verzug verlangen beim Kaufmannskauf? 8 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank.

  26. Welche Kreditarten können Sie in Bezug auf ihre Laufzeit unterscheiden? Kurzfristig: ≤ 3 Monate Mittelfristig: > 3 Monate ≤ 4 Jahre Langfristig: > 4 Jahre

  27. Inwieweit ist ein Verkaufsgespräch mit einer Präsentation zu vergleichen? Eine Präsentation hat einen Startteil, einen Hauptteil und ein Finale. Im Verkaufsgespräch gibt es die Begrüßung (Startteil), das Gespräch (Hauptteil) und den Abschluss (Finale).

  28. Wie kann der Käufer einer Kaufsache mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug geraten? Gibt es für den Verbrauchsgüterkauf in diesem Zusammenhang eine Besonderheit? 1. Fälligkeit der Zahlung 2. Mahnung mit Fristsetzung  Nach abgelaufener Frist ist Zahlungsverzug eingetreten. Oder Es tritt Automatisch Verzug ein 30 Kalendertage ab Zugang der Rechnung. Beim Verbrauchsgüterkauf ist der Zahlungspflichtige ein Verbraucher, daher muss auf der Rechnung ein Hinweis auf diese Rechtsfolge enthalten sein.

  29. Welche ist die teuerste kurzfristige Fremdfinanzierung und warum? Die teuerste Fremdfinanzierung ist der Lieferantenkredit, weil sich Zinsen um die 50% ergeben.

  30. Welche Fragearten kennen Sie? Beschreiben Sie diese. Offene- geschlossene- suggestiv- alternativ- Frage

  31. Ein Einzelkaufmann möchte sein Unternehmen in eine GmbH umwandeln. Er schließt mit einem anderen Unternehmer einen Gesellschaftervertrag. Ist nun die GmbH entstanden oder sind noch weitere Voraussetzungen zu erfüllen? Eine Notarielle Beurkundung ist notwendig.

  32. Welche Form des Zuhörens kennen Sie? „Ich verstehe“-zuhören Aufnehmendes zuhören Umschreibendes zuhören Aktives zuhören

  33. Unterscheiden Sie die Begriffe Investitionsplan, Finanzierungsplan und Finanzplan. Der Investitionsplan legt fest, welche Vermögensgegenstände angeschafft werden sollen und wie viele Finanzierungsmittel dafür benötigt werden. Der Finanzierungsplan legt fest, wie der Kapitalbedarf für die geplanten Anschaffungen gedeckt werden soll. Im Finanzplan werden Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge für einen bestimmten Zeitraum erfasst um festzustellen ob das Unternehmen Zahlungsfähig ist.

  34. Ein 17-jähriger möchte eine IT-Firma gründen. Seine Eltern haben nichts dagegen und erteilen eine schriftliche Einwilligung. Kann der 17-jährige jetzt für sein Unternehmen Verträge schließen? Wenn die Eltern und das Vormundschaftsgericht zustimmen kann er Verträge wirksam schließen die im Zusammenhang mit der gewerblichen Tätigkeit stehen.

  35. Was Versteht man unter Leasing und Factoring? Nennen Sie jeweils Vor- und Nachteile. Leasing ist die entgeltliche Überlassung von Gegenständen für eine feste Grundmietzeit mit dem Recht die Gegenstände nach Ablauf der Grundmietzeit zu kaufen, zurückzugeben oder den Vertrag zu verlängern. Vorteile: höhere Liquidität, keine Sicherheiten erforderlich, Raten sind i.d.R. absetzbar Nachteile: relativ hohe Raten, keine Rückgabe während der Grundmietzeit, Leasingnehmer trägt Reparatur- und Versicherungskosten Beim Factoring werden Forderungen vor der Fälligkeit an einen Factor verkauft, dieser zahlt sofort 80-90% der Rechnungssumme aus. Vorteile: hohe Liquidität, kein Ausfallrisiko, Einsparung von Verwaltungsaufwand Nachteile: relativ hohe Kosten, evtl. verärgerte Kunden bei Offenlegung, hohe Einstiegshürde

  36. Warum sprechen Sie von „Nutzen“ statt von „Vorteil“? Weil der Kunde beim Wort „Nutzen“ nicht sofort das Gefühl hat es soll nur etwas Verkauft werden. Es gibt beim Nutzen kein negatives Wort wie z.B. „Vorteil“ – „Nachteil“

  37. Ein Autoverkäufer gibt für einige Fahrzeuge Garantie, für andere Fahrzeuge nur die gesetzliche Gewährleistung. Worin besteht der Unterschied? Die gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren ist vorgeschrieben und kann bei gebrauchten Sachen auf 1 Jahr verkürzt werden. Die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Verkäufers. Bei der Garantie verzichtet der Verkäufer i.d.R. auf den Einwand der Beweislast.

  38. Erklären Sie die Besonderheit einer stillen Beteiligung. Welcher Finanzierungsart ordnen Sie diese zu? Der „Stille“ leistet eine Einlage in das Unternehmen, er wird nicht Namentlich genannt und hat keine Entscheidungsgewalt. Er haftet nicht, sondern hat im Insolvenzfall Gläubigerstellung. Er bekommt eine Gewinnbeteiligung.

  39. Wie verhalten Sie sich, wenn der Kunde Einwände vorbringt? Dem Kunden zuhören, ruhig und sachlich bleiben. Negativäußerungen vermeiden und dem Kunden den persönlichen Nutzen erklären. Nicht als persönlichen Angriff auf die eigene Person aufnehmen.

  40. Eine GmbH muss beim Amtsgericht in welches Register eingetragen werden? Handelsregister

  41. Nennen Sie 4 verschiedene Möglichkeiten der Kreditabsicherung im Handwerk. Bürgschaften Grundpfandrechte Eigentumsvorbehalt Sicherungsübereignung

  42. Wie beende ich ein Verkaufsgespräch/ eine Beratung? Dem Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen danken, konkretes vereinbaren und mit einem Handschlag verabschieden.

  43. Nennen Sie noch zwei weitere Register, die beim Amtsgericht geführt werden. Genossenschaftsregister Vereinsregister Grundbuch

  44. Was versteht man unter Disagio? Ist ein prozentualer Abzug vom Kreditbetrag, z.B. die Bearbeitungsgebühr

  45. Warum ist die Verabschiedung genauso wichtig wie die Begrüßung? Weil der letzte Eindruck bleibt und genau so wichtig ist wie der erste Eindruck.

  46. Wie kann man Personen rechtlich einteilen und von wann bis wann sind diese Personen rechtsfähig? natürliche und juristische Personen natürliche Personen von der Geburt bis zum Tod juristische Personen von der Eintragung bis zur Löschung im Register

  47. Welche Bürgschaft verlangen Banken üblicherweise? Welche Art von Bürgschaft wird von der Landesbank übernommen? Banken verlangen i.d.R. die selbstschuldnerische Bürgschaft. Die Landesbürgschaftsbanken übernehmen i.d.R. Ausfallbürgschaften.

  48. Welches Ziel hat die Nachbereitung eines Verkaufsgespräches? Analysieren der Kunden, Besonderheiten dokumentieren und Aktionen einleiten.

  49. Ein Maurermeister hat einen Rohbau errichtet. Abnahme ist der 18.08.2002.A) Wie lange muss der Maurer Gewährleistung auf den Rohbau geben, wenn keine VOB/B vereinbart war?B) Welche Ansprüche kann der Kunde geltend machen, wenn die Mauer Mängel aufweist? a) 5 Jahre, bis 18.08.2007 b) Anspruch auf Nacherfüllung - Beseitigung des Mangels oder Neuherstellung eines Mangelfreien Werkes. (Wahl des Unternehmers) Bei Fehlschlagen: - Selbstbeseitigung und Aufwandsersatz - Rücktritt vom Vertrag - Minderung der Vergütung - Schadensersatz

  50. Was verstehen Sie unter dem Begriff Rating? Nenne Sie je vier harte und weiche Faktoren, die beim Rating eine Rolle spielen. Rating ist die Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken um die Zuordnung in eine Risikoklasse von Unternehmen. Hard Facts: Liquidität, cashflow, Umschlaghäufigkeit, Verschuldungsgrad Soft Facts: Unternehmensführung, Markt und Produkt, Planung und Steuerung, Informationspolitik

More Related