1 / 15

Energieeffizienz in Gemeinden

Energieeffizienz in Gemeinden. Motivation der Bürger/Innen „Klimaschutz geht uns alle an“ -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag leisten kann und vom Klimaschutz profitieren kann. IST-SITUATION. Datenerfassung Problemkreise definieren - CO 2 Bilanz - Verkehr

Download Presentation

Energieeffizienz in Gemeinden

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen„Klimaschutz geht uns alle an“-> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag leisten kann und vom Klimaschutz profitieren kann

  2. IST-SITUATION • DatenerfassungProblemkreise definieren- CO2 Bilanz - Verkehr - Energiebilanz etc. WICHTIG: Vorbildwirkung Kommune sicherstellen

  3. SOLL-SITUATION • Ziele definieren • Technische Möglichkeiten • Wirtschaftliche Möglichkeiten - Aktionsplan-roadmap - mögliche Maßnahmen - Arbeitsbereiche definieren - Arbeitsgruppen festsetzen

  4. DEFINITION THEMEN • Alternativenergien • Effizienz-Energieproduktivität • Infrastruktur, Verkehr • Sanierungsmaßnahmen • Energiebuchhaltung • Straßenbeleuchtung • Gebäudesanierung • Nutzung von therm. Solarenergie Bei welche Stellen bekomme ich Beratung/Info, was bekomme ich dort, wie komme ich dazu?

  5. INFORMATIONEN/FÖRDERUNGEN Zentrale Ansprechperson für den Bereich Klimaschutz • Politik • Verwaltung Ausführliche Information über klimarelevante Förderungen für Private • Gemeinde • Land und angelagerte Institutionen • Bund

  6. KNOW HOW INPUT • Vorstellung neuer Technologien • Fördermöglichkeiten/ Fördermodalitäten • Energieberatungen - Einzelobjekte - öffentliche Gebäude Werkzeuge: Infoveranstaltung, Gemeindezeitung…

  7. AKTIONEN • Öffentlichkeitsarbeit (Bürgermotivation) - Infoveranstaltung mit Experten - Gemeinde Homepage - Gemeindezeitung, regionale Medien - UGR informiert - Exkursionen zu Schlüsselprojekten - thematische Projektarbeit

  8. AKTIONEN • Events (Bürgermotivation) - Aktionen für Kinder in Schulen, KG…. - Gewinnspiel von Gemeinde - Rad opening - Autofreier Tag, europäische Mobilitätswoche - Tag der Sonne - Earth hour/ Globales „Licht aus“ - Flurreinigungsaktion

  9. PROJEKTE z. B. in Schulen - Kinder als guter Multiplikator • Kindermeilen • Pedibus • Gesunde Ernährung • Lehrbehelfe Für Pädagogen/Innen • …

  10. PROJEKTE z. B. Ideenwerkstatt/ Zukunftswerkstatt • Bürger werden mittels moderner Kommunikationstechnologien in kommunale umweltpolitische Entscheidungen eingebunden • Zentrales Projektbüro/ Ansprechperson • Wissenschaftliche Begleitung • Öffentlichkeitsarbeit: eine breite und intensive Öffentlichkeitsarbeit informiert kontinuierlich über den Projektstand und regt immer wieder zur Mitarbeit an

  11. PROJEKTE z. B. Ideenwerkstatt/ Zukunftswerkstatt • Ziel: Erstellung eines Klimaschutzkonzepts für die Gemeinde unter intensiver Einbindung der Bevölkerung (Analyse der Ist- Situation, Maßnahmenplan, Umsetzung) • Bereiche: Privathaushalte, öffentliche Hand, Betriebe, Landwirtschaft • Beteiligungsstruktur: Bürger (alle Bevölkerungsgruppen), Investoren, Verwaltung, Politik

  12. PROJEKTE z. B. Wettbewerbe • Kommunale Best Practice Datenbank (nach dem Vorbild Klimabündnis) • Kreativen Ideen eine Bühne bieten • Auszeichnung „Klimaschutzhaushalt des Jahres“ • Sonderbonus für vorbildliche Haushalte • Ideenwettbewerb

  13. ZEITPLAN-ROADMAP • Welche Aktionen/Events bis wann? • Welche Projekte bis wann? • Welches Budget für welche Förderungen? • Was soll aktiv gestaltet werden? • Welche Prioritäten werden gesetzt?

  14. INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT • Bei Experten Vorträgen • Gemeinsamen Projekten • Beschaffung von Anschauungsmaterial • Abstimmung von kommunalen Förderungen

  15. Ergebnismonitoring • Evaluierung der erreichten Ziele mit der Soll Situation • Evaluierung und ev. Anpassung der road map • Umfrage in Bevölkerung bzgl. pos. Echo der Maßnahmen (Projekte, Events…)

More Related