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aufgabenstellung. Leichte Ueberdachung "Wochenmarkt" des Wiener Naschmarktes (Lightweight Canopy for an Innercity Market in Vienna) Grundlage eine Planungsstudie von Architekt Walter Stelzhammer und Architekt Peter Weber ein leichtes Schutzdach auf vorgegebenen Stützrastern
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aufgabenstellung Leichte Ueberdachung "Wochenmarkt" des Wiener Naschmarktes (Lightweight Canopyfor an Innercity Market in Vienna) Grundlage eine Planungsstudie von Architekt Walter Stelzhammer und Architekt Peter Weber ein leichtes Schutzdach auf vorgegebenen Stützrastern Entwurfsvorschlag • möglichst realistisch und ausführbar • in Grundriss und Konstruktion optimal den gegebenen Voraussetzungen angepasst • Funktion als ganzjähriger Witterungs- bzw. Sonnenschutz • Schwerpunkt liegt auf dem Konstruktions- und Ausführungsentwurf unter Berücksichtigung der architektonischen Qualität Naschmarkt
Naschmarkt, zu überdachende Fläche ca 1500m2 https://maps.google.at/ ORT
planungsziel Insbesonders ist zu achten auf: behördliche und denkmalpflegerische Auflagen Vorschriften der Marktbehörde Verkehrsplanung innerhalb der Anlage die Fundierung zur Lastübertragung auf die vorhandene Betondecke der Wienflussüberdachung • Eigengewicht • ggf. Vorspannung (bei Seil-und Membransystemen) • Wind- und Schnee sowie Temperaturlasten • Tragwerke sollen möglichst als geschlossene Systeme konzipiert werden Materialien • Stahl und Holz für Primärkonstruktion • Membranen, Glas und Komposite für Sekundärtragwerke
Intensivphase modellbau Entwerfen WS12_Entwurf Rührig_Sahakian
Durchführung und bewertung Vorinformation Intensivphase mit fachlicher Einführung (Prof. Sedlak) • Gebiet der leichten Tragsysteme, wie Membran-, Gitter- und Schalentragwerke, deren Entwurfsplanung mittels physischem Modell, Materialien, sowie Konstruktion und Ausführung • Parallel dazu: Modul “Logik der Struktur” – Vertiefen der Thematik der leichten Tragwerke für Überdachungen • 2 Zwischenpräsentationen der Entwurfsabschnitte • Endpräsentation mit geladenen Juroren Bewertung der Zwischenpräsentationen jeweils 15% und der Endpräsentation (20%), sowie den Bewertungen für Qualität der Abgabe, Qualität des Entwurfes und Qualität der Mitarbeit im Team (insgesamt zusammen 50%).