ROBIN sorgt für mehr Qualität in der Weiterbildung ROBIN

1. ROBIN sorgt für mehr Qualität in der Weiterbildung ROBIN • initiiert die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen • gibt einen Überblick über die wichtigen Qualitätsentwicklungssysteme • fordert von allen am Bildungsportal beteiligten Einrichtungen die Einführung eines QM-Systems mit externer Evaluierung und Testierung • berät und unterstützt bei der Einführung des QM-Systems. • Alle Volkshochschulen der Region können bereits eine „Lernerorientierte Qualitätstestierung“ (LQW) nachweisen. • 2007 sollen alle Netzwerkpartner ein QM-System eingeführt haben.

2. ROBIN fördert ein Regionales Bildungszentrum (RBZ) • Modellentwicklung für ein RBZ der Landkreise HM, HOL und SHG • Das RBZ soll auf Lokalen Lernzentren in den Landkreisen aufbauen • Lokale Lernzentren sind einladend, offen und modern gestaltete reale „Bildungshäuser“ • Die kommunalen Weiterbildungszentren (VHS´n)sind der „natürliche“ Kern dieser LLZ und des RBZ • Die Kooperation der VHS´n mit vielen regionalen Partnern, den Schulen, Vereinen, Initiativen, Kammern, der Bundesagentur für Arbeit und den Kommunen könnte zu einem großen und starken Geflecht im Bereich der regionalen Bildung weiter entwickelt werden. • Das RBZ mit den LLZ ist in kommunale Strukturen eingebunden und sichert die Ansprüche einer öffentlich gewünschten und zu verantwortenden Bildung • Das Bildungsportal wird das virtuelle Informationszentrum des RBZ

3. Bildungs-, Beratungs- u. Serviceangebote des RBZ u. der LLZn: • Eigenes und vermitteltes Angebot formaler und nicht-formaler Bildung, alle Lebensbereiche abdeckend • Eigenes und vermitteltes Angebot für Bildungsbenachteiligte • Kompensatorische Bildung zur Sicherstellung der Grundbildung für alle • E-Learning-Angebote zur Deckung individueller und spezieller Lernbedürfnisse insbesondere auch im ländlichen Raum • Bildungsberatung für Interessierte, Teilnehmende, Wirtschaftsbetriebe und Institutionen • Begegnung und Kommunikation (Internet-Café, Bildungs-Events für unterschiedliche Zielgruppen) • Dienstleistung und Service (Verleih von Medien, Bereitstellung von Infrastruktur, z.B. Räume)

4. Erste Schritte auf dem Weg zum RBZ mit Lokalen Lernzentren: • In Holzminden, Hameln, Rinteln und Stadthagen gibt es Ansätze zu kommunalen Lokalen Lernzentren • Der Auf- und Ausbau geeigneter Bildungshäuser geht voran • Die VHS´n der Region verstärken die Kooperation untereinander • Auf den vorhandenen Kooperationen aufbauend werden neue freiwillige „Netze“ der Zusammenarbeit geschaffen • Regionale Bildungsanbieter schaffen ein gemeinsames Bildungsportal • Es soll ein Konzept für einen Beratungsservice entwickelt werden • Die „Wirtschaftsakademie“ soll Angebote im Bereich der Betriebe in Zusammenarbeit mit der WESERBERGLAND AG koordinieren