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Net-Testing – Portable Testing - HTS Testen wird mobil. Information für HTS Version 4.0.0. www.hogrefe-testsystem.com. Drittmittelprojekt „Hogrefe Testsystem“ im Auftrag des Hogrefe Verlags Göttingen Zentrum für Testentwicklung Universität Fribourg K.-D. Hänsgen (Herausgeber & Leitung)
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Net-Testing – Portable Testing - HTS Testen wird mobil Information für HTS Version 4.0.0 www.hogrefe-testsystem.com Drittmittelprojekt „Hogrefe Testsystem“ im Auftrag des Hogrefe Verlags Göttingen Zentrum für Testentwicklung Universität Fribourg K.-D. Hänsgen (Herausgeber & Leitung) R. Zumbrunn, J. Frossard (Systementwicklung) Weiter: Jeweilsmit der Mausklicken
Was Sie schon immer wollten… • Testensofort an (fast) jedem PC, ohne vorher viel zu installieren • Testen über räumliche Distanzen • Testen an vielen PC gleichzeitig • Flexibilität bei der Auswertung • Kontrolle über die DatenKeine Archivierung bei Dritten, Datenschutz wird technisch eingehalten • Trotz Vielfalt: alle Tests überall in einheitlichem Layout und professioneller Qualität
Ein wichtiger Schritt dahin:Trennung Administration und Testen • HTS-Testplatz: Hier werden die Tests von Probanden durchgeführt. • HTS-Administrationsplatz: Hier werden die Testungen geplant, die Ergebnisse ausgewertet, Daten archiviert und verwaltet
Was ist der HTS-Administrationsplatz? Für alle Administrationsaufgaben des Diagnostikers, z.B. • Anlegen und Verwalten der Personendaten • Auswahl der durchzuführenden Tests • Veranlassung der Durchführung • Auswertung • Archivierung Prinzip: Jedem Diagnostiker einer
Was der HTS-Testplatz ist: Für die Durchführung der Tests • Es ist ein fast beliebiger PC (siehe Systemvoraussetzungen unter www.hogrefe-testsystem.com) • Hier meldet sich der Proband an wenn am Administrationsplatz eine Person direkt getestet wird, muss wie bisher keine extra Anmeldung erfolgen. • Es wird die vorgesehene Testfolge durchgeführt • Nach Abschluss der Testung werden die Ergebnisse an den Administrationsplatz übermittelt.
Wie stehen HTS-Administrations- und HTS-Testplatz in Verbindung? • Internet Testing: via Internet und zentralem öffentlichen Server • Intranet Testing: via Intranet und eigenem Server im Intranet • Portable Testing: Nutzung eines USB-Memorysticks • am HTS-Administrationsplatz Testfolge vorbereitet • am Testplatz Durchführung und Ergebnisspeicherung • am HTS-Administrationsplatz Einlesen Ergebnisse • Lokales Testen (klassisch): Wie bisher Aufruf des Testens direkt auf dem PC des Administrationsplatzes
Portable Testing Internet-Testing HTS WEB Testing Server öffentlich und zentral in Göttingen Proband Proband Proband Proband Intranet-Testing PC INTRANET HTS Intranet Testing Server Update auto- matisch Proband Proband HTS-Adminis-trationsplatz Proband Lokales Testen
HTS Internet-Testing Internet HTS WEB Testing Server zentral in Göttingen • Testfolge in HTS vorbereiten und Anmeldeinfo für Kandidaten generieren • Anmeldeinfo den Probanden übermitteln • Internet-Testen an geeignetem PC www.htsonline.net 4 Resultatsabfrage und –download in lokale Datenbank des HTS 5 Auswertung Archivierung im HTS (Lokale Datenbank) 3 Proband 3 Proband 3 Proband PC 2 1 Diagnostiker 4 Keine permanente Datenbank 5 Report Lokale Datenbank
HTS Intranet-Testing Internet HTS WEB Testing Server zentral in Göttingen HTS Intranet Testing Server 3 • Testfolge in HTS vorbereiten und Anmeldeinfo für Kandidaten generieren • Anmeldeinfo den Probanden übermitteln • Intranet-Testen an geeignetem PC, Monitoring möglich 4 Resultatsabfrage und –download in lokale Datenbank des HTS 5 Auswertung Archivierung im HTS (Lokale Datenbank) Proband 3 Update auto- matisch Proband 3 Proband PC Intranet einer Einrichtung 2 Monitoring der Bearbeitung 1 Diagnostiker 5 4 Lokale Datenbank Report
HTS Portable Testing 1 Testfolge in HTS vorbereiten 2 Memorysticks vorbereiten 3 Memorysticks an Testplätze und 4 Anmeldedaten an Probanden übermitteln 5 Testen an geeignetem PC, Programm vom Stick aufrufen 6 Memorysticks einlesen 7 Auswertung Archivierung im HTS (Lokale Datenbank) Proband 3 Proband Proband PC 5 4 2 1 Diagnostiker 6 Report Lokale Datenbank 7
Neue Startoberfläche Portable Testing erfordert eine eigene Lizenz und wird hier aufgerufen Internet- und Intranet-Testing wird hier aufgerufen. HTS erkennt am Server, ob es Internet oder Intranet ist.
Internet-/Intranet: Serverwahl Internet- oder Intranetserver werden unter „Extras“ „Optionen“ „Net Testing“ gewählt. Man kann zwischen den Servern wechseln, Aufträge bleiben aber immer spezifisch für den jeweiligen Server! Dies gewährleistet maximale Sicherheit: stabil funktionierende Server bleiben unverändert verfügbar, Neuentwicklungen können risikoärmer eingeführt werden
Beim Intranet-Testing gibt es die zusätzliche Möglichkeit, den Bearbeitungsstand der einzelnen HTS-Testplätze anzuzeigen. Dauert die Bearbeitung zu lange oder treten Störungen auf, kann sofort Unterstützung gewährt werden. Intranet-Testing:
Durchführung von Tests:mit ASP oder HTS Player • Im Internet können nicht zeitkritische Tests direkt vom Server (ASP) im Internet-Explorer durchgeführt werden. • Zeitkritische oder anspruchsvolle Tests setzen beim Internettesten den HTS Player voraus. Im Intranet wird immer der Player verwendet. • Der Player wird einmalig an jedem HTS-Testplatz installiert – weitgehend automatisch vom Server. • Ist der Player auf einem Platz einmal installiert, werden alle Tests damit durchgeführt.
2 Arten der Testung unterschiedlich im Ablauf • Individualisiertes Testen: Testen von vorher im HTS erfassten Personen – jede Person erhält ihr eindeutig zugeordnete Anmeldedaten zum Testen • Serielles Testen: (Personen sind vorher nicht bekannt) – die Zuordnung der Anmeldedaten muss nicht eindeutig sein…
Individualisiertes Testen:Testen vorher im HTS erfasster Person • Genügt höchsten Anforderungen an den Datenschutz: Personendaten werden nur am HTS-Administrationsplatz eingegeben und müssen diesen nicht verlassen. • Die Kommunikation im WEB/Intranet erfolgt über Codes und die Ergebnisse werden erst am HTS-Administrationsplatz wieder mit den Personendaten verbunden. Zugangsdaten Ergebnisse via Testserver Personen- daten Lokale Datenbank
Serielles Testen(Testen vorher nicht in HTS erfasster Personen) Beispielfragestellungen: • Sie wollen einen Test direkt vom Internet aus über eine WEB-Seite aufrufbar machen (etwa zur Selbstberatung oder im Rahmen der Entwicklung neuer Verfahren). • Sie möchten eine Umfrage zur Arbeitszufriedenheit machen, wobei die Anonymität der Ausfüllenden streng gewahrt bleiben soll • Variante: Sie möchten gewährleisten, dass jede Person die Befragung nur einmal ausfüllt und trotzdem Anonymität gewährleistet ist • Sie möchten in einer Bildungsreinrichtung eine Lehrevaluation durchführen. • Variante: Auch hier soll Anonymität gewahrt bleiben – Sie wollen aber zwischen einzelnen Veranstaltungen unterscheiden
Serielles Testen – wie geht das? • Testfolge für viele Personen gleichzeitig vorbereiten. • Wählbar: alle Personen verwenden die gleichen Zugangsdaten (etwa für einen Link auf einer WEB-Seite zum Starten der Testung) oder unterschiedliche Zugangsdaten (jede Person kann nur einmal antworten). • Anonymität ist dadurch gewahrt, dass keine IP-Nummern an den HTS-Administrationsplatz übermittelt werden, mit denen man den Testplatz identifizieren könnte. • Anonymität bei unterschiedlichen Zugangsdaten: Zuordnung z.B. per Losverfahren
Serielles Testen:volle Anonymität nicht immer sinnvoll • Bei einigen Fragestellungen ist eine persönliche Identifikation notwendig (z.B. für eine Ergebnisrückmeldung) • Diagnostiker kann entscheiden, welche Informationen der Proband eingeben soll: • das Alter oder der Geburtstag • das Geschlecht • einen beliebigen individuellen Code • eine Email-Adresse (für die Rücksendung von Ergebnissen) In diesen Fällen obliegt es dem Diagnostiker, Datenschutzrichtlinien einzuhalten. Technisch bedingte Notwendigkeiten, Personendaten beim Internettesten zu verwenden, gibt es nach wie vor nicht.
Personendaten auch in Fragebogenform • Bisher mussten die Personendaten vom Diagnostiker eingegeben werden • Neu kann ein Fragebogen der Testung vorgeschaltet werden, wo der Proband diese Daten selbst ausfüllt. • Diese Daten werden dann in die Personenakte übernommen.. • Vorhandene Daten der Personenakte können dabei optional übermittelt werden zur Überarbeitung durch den Probanden. • Diese Fragebögen gibt es in verschiedenen Varianten – einmal mit allen Daten (nur für geschützte Testumgebungen) und einmal nur mit soziodemografischen Daten (auch fürs Internet)
Beispiel: individualisiertes Testen Hier wird der Sozialdaten-Fragebogen vorgeschaltet, im HTS vorhandenen Personenangaben werden zur Überarbeitung übermittelt.