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Hoffnung Alter

Hoffnung Alter. Innovative Ansätze für eine alter(n)sgerechte Personalpolitik in der Pflege unter verstärkter Nutzung älterer Fachkräfte. Eva Gehltomholt, Projektleiterin. Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. Die Akademie „ 2.Lebenshälfte “.

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  1. Hoffnung Alter Innovative Ansätze für eine alter(n)sgerechte Personalpolitik in der Pflege unter verstärkter Nutzung älterer Fachkräfte Eva Gehltomholt, Projektleiterin Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  2. Die Akademie „2.Lebenshälfte“ • ist ein gemeinnütziger Träger, der sich engagiert • für eine sinnvolle Gestaltung des demografischen Wandels in Wirtschaft und Kommunen durch Nutzung der Kompetenzen von Menschen in der zweiten Lebenshälfte • für die Integration Älterer in Arbeitsmarkt und Gesellschaft durch Bildung, soziale Kommunikation und Selbsthilfe Der Verein ist seit 1994 im Land Brandenburg tätig und hat gegenwärtig in 10 Städten Kontaktstellen für Ältere. Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  3. Wie sieht die Zukunft in der Wirtschaft aus? Wenn es immer mehr Ältere und immer weniger Jüngere gibt: • wird es mehr ältere Kundinnen und Kunden geben • wird qualifizierter Nachwuchs knapper und begehrter • haben nur attraktive Unternehmen eine Chance, gute MitarbeiterInnen zu finden und zu halten • müssen Innovationen stärker als bisher von bewährten Fachkräften ausgehen • gewinnen die Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen und die berufsbegleitende Weiterbildung an Bedeutung. Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  4. Was bietet „Hoffnung Alter“? Firmenspezifische Beratung zur alter(n)sgerechten Personalentwicklung Situationsanalyse im Unternehmen Gewinnung von Fachkräften und Qualifizierung von älteren Beschäftigten Beratung und Coaching der Personalverantwortlichen Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  5. Welche Methoden werden eingesetzt? • Firmenspezifische Beratung • Personalentwicklung und -rekrutierung • Qualitätsmanagement mit älteren Beschäftigten in Pflegeberufen • Beratung/Coaching der Personalverantwortlichen • Erprobung der Methoden im betrieblichen Alltag • Nachhaltige Umsetzung • Situationsanalyse im Unternehmen • Altersstrukturanalyse • Kompetenzanalyse • Arbeitsbewältigungsindex • Gefährdungsbeurteilung • Qualifizierung von: • älteren Beschäftigten • Arbeitssuchenden • Erfahrungstransfer • Informelles Lernen • Kollegiale Fallberatung Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  6. Was soll mit unserem Projekt „Hoffnung Alter“ erreicht werden? Im Rahmen der zehnten Innopunkt-Kampagne des Landes Brandenburg geht es um die Entwicklung von Beispielen guter Praxis in folgenden vier Handlungsfeldern: • Gewinnung von älteren arbeitslosen Fachkräften durch Erweiterung der Rekrutierungsstrategien • Kompetenz- und Wissensentwicklung älterer ArbeitnehmerInnen und stärkere Nutzung des Erfahrungswissens • alter(n)sgerechte Arbeitsorganisation • Erhaltung von Qualifikationen und Kompetenzen in und zwischen betrieblichen Altersgruppen Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  7. Fallbeispiel „Kompetenzerfassung und MitarbeiterInnengespräche“ (SH M. Piter) Anhand der Kompetenzanalyse können mit jeder Mitarbeiterin/jedem Mitarbeiter Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarfe für die Zukunft ermittelt werden. Um eine kontinuierliche Kompetenz- und Wissens-entwicklung zu gewährleisten sollen MitarbeiterInnen-gespräche eingeführt und verstetigt werden. Die Führungskräfte erhalten eine Einführung mit praktischen Übungen zur Führung von regelmäßigen Mitarbeitergesprächen im Rahmen einer alter(n)s-gerechten Personalentwicklung.

  8. Fallbeispiel „Kompetenzerfassung und -weitergabe durch Mentoring“ (Ev. KH) Anhand von Kompetenzanalysen mit älteren MitarbeiterInnen können konkrete Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarfe für die Zukunft ermittelt werden. Insbesondere in den Stationen, in denen mehrere ältere Beschäftigte tätig sind, wird es notwendig sein, Belastungen so zu verteilen, dass eine möglichst optimale Zusammenarbeit von Jung und Alt möglich ist. Dabei sollten auch Lernvorbehalte und Lernhemmungen Älterer erfasst und gemeinsam Strategien zu ihrem Abbau und zur Erweiterung von neuen - v. a. auch komplexen medizinischen und technischen - Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt werden. Weiterhin wird es zukünftig auch darum gehen, das vorhandene „Know-How“ von langjährig berufserfahrenen MitarbeiterInnen im Unter-nehmen zu erhalten und für einen rechtzeitigen Wissenstransfer zwischen jüngeren und älteren Fachkräften zu sorgen. Exemplarisch könnte deshalb in einer Station versucht werden, das Erfahrungs-wissen der älteren Beschäftigten - als „MentorInnen“ - für jüngere MitarbeiterInnen verfügbar zu machen.

  9. Unser Team Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. als Träger, gemeinsam mit erfahrenen Partnern: • IQ Intelligente Qualität, Bremen • IQ-Consult, Düsseldorf • Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V., Berlin Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  10. Wie sehen die Rahmenbedingungen aus ? • Das Projekt wird mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Europäischen Sozialfonds gefördert. • Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen der Pflege- und Gesundheitsbranche (bis 250 MA). • Regionale Schwerpunkte: Potsdam/Potsdam-Mittelmark und Barnim/Uckermark • Laufzeit vom 01.05.04 bis 30.04.06 • Ansprechpartnerin Eva Gehltomholt, Projektleiterin Akademie „2. Lebenshälfte“ Oderstr. 23-25, 14513 Teltow Tel: 03328-473134, Fax: 03328-304516 eMail: aka-teltow@lebenshaelfte.de Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

  11. Hoffnung Alter Innovative Ansätze für eine alter(n)sgerechte Personalpolitik in der Pflege unter verstärkter Nutzung älterer Fachkräfte Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.

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