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Hörkurven und A-Bewertung. Was ist unter Dasylab zu beachten? A-Bewertungs Stützstellen müssen unter /Dasylab/Diverses/ zur Verfügung stehen blaue und rote y-Achse müssen manuell gleich eingestellt werden. Allgemeine Eigenschaften der Frequenzanalyse.
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Hörkurven und A-Bewertung • Was ist unter Dasylab zu beachten? • A-Bewertungs Stützstellen müssen unter /Dasylab/Diverses/ zur Verfügung stehen • blaue und rote y-Achse müssen manuell gleich eingestellt werden
Allgemeine Eigenschaften der Frequenzanalyse Periodische Zeitfunktion Linienspektrum (Klang, Tongemisch) (diskretes Spektrum) Jede Frequenzlinie hat eine Breite Df (Auflösung im Frequenzbereich in Hz)
Fensterung - Blöcke • Nach Fensterung im Zeitbereich • FFT • (FFT)^2 • Blockmittelung • ggf. Wurzel ziehen wegen linearer Einheit
Drehzahlordnungen 4. f[Hz] 1. Torsions-Mode 3. 2. 1. Biege-Mode 1. n[U/min] Campbell-Diagramm n[U/min] f[Hz] p[Pa]
Abtasttheorem • Faktor *Frequenzspanne=Abtastrate • Frequenzanalysatoren: 2.56 (aus n^2 Linien werden „runde“ Zahlen) • CD-Player arbeiten mit 2.2 (44.100 Hz bei 20000 Hz für HiFi-Signal)
Theorem von Parceval und Gesamtpegel Zeitebene Frequenzebene Effektivwert Gesamtpegel
Einfluss der Frequenzauflösung auf den Rauschpegel siehe auch Dasylab Schaltbild rauschen_linieneinfluss140508.DSB
Frequenzanalyse – nur quadratische Daten mitteln und Amplitudenkorrektur (DasyLab spezifisch) - Blockmittelung
A-Bewertung – Modul „Blockorientierte Messwertgewichtung, Koeffizienten müssen unter „Diverses“ als Datei vorliegen - Pegelberechnung
Gesamtpegelberechnung (unbewertet und A-bewertet) • „Effektivwert“ im Frequenzbereich • Summe über alle Frequenzlinien wird mit Modul „Integral“ gelöst • Faktor t muss entsprechend wieder herausgekürzt werden • Pegelberechnung
Quellenlokalisierung – Akustische Kamera qualitatives Messverfahren – Anordnung von 32 Mikrofonen auf einem Ring ! vgl. http://www.akustische-kamera.de/ und schallquellenortung140508.pdf
Auswertung „Akustische Kamera“ grundsätzliches Vorgehen ausgewählter Frequenzbereich für das akustische Foto
Geräuschmessverfahren – Regelwerke - Richtlinien Hallraumverfahren; DIN EN ISO 3741 (GK1), 3743-1 (GK2) und 3743-2 (GK2) Hüllflächenverfahren; DIN EN ISO 3744 (GK2), 3745 (GK1), 3746 (GK3) (Schalldruckpegel als zu messende Größe), sowie DIN EN ISO 9614-1 (GK2), 9614-2 (GK2) und 9614-3 (GK1) (Schallintensitätspegel als zu messende Größe) Vergleichsverfahren; DIN EN ISO 3747 (GK3 bzw. GK2) (Schalldruckpegel als zu messende Größe) Kanalverfahren; DIN EN ISO 5136 (GK2) (Schalldruckpegel als zu messende Größe)
Mikrofonanordnung auf der Halbkugel-Messfläche (ISO 3744) (Vorderansicht) Hauptmikrofonpositionen zusätzliche Mikrofonpositionen
Messung einer Vergleichsschallquelle Ausgewählte Mikrofonpositionen 4,5,6 und 10 für die Messung des Gesamt-Schallleistungspegels Lw einer Vergleichsschallquelle (Laborversuch FHD)
Hüllflächen – oder Freifeldverfahren nach DIN EN ISO 3744/5/6 Schallleistungspegel: dB Messflächen-Schalldruckpegel: dB dB Messflächenmaß: S0=1m2 Fremdgeräuschkorrektur: dB Umgebungskorrektur: dB
Schallintensitätsmessungen DIN EN ISO 9614-1, Ausgabe: 1995-06 Akustik - Bestimmung der Schallleistungspegel von Geräuschquellen aus Schallintensitätsmessungen - Teil 1: Messung an diskreten Punkten, DIN EN ISO 9614-2, Ausgabe: 1996-12 Akustik - Bestimmung der Schallleistungspegel von Geräuschquellen aus Schallintensitätsmessungen - Teil 2: Messung mit kontinuierlicher Abtastung und DIN EN ISO 9614-3, Ausgabe: 2003-04 Akustik – Bestimmung der Schallleistungspegel von Geräuschquellen aus Schallintensitätsmessungen – Teil 3: Scanning-Verfahren der Genauigkeitsklasse 1
Messverfahren: a) punktweise Messung, b) kontinuierliches Abtasten (Scanning)
Festlegung eines Rasters auf einer Teilfläche Rasterung einer Teilfläche in 300 x 200 mm => 10 x 9 Messpunkte
Verteilung der Schallleistung auf einer Teilfläche Schallleistungskartierung einer Teilfläche, oben links befindet sich eine Zuströmöffnung
aus: Igor Horvat, Investigation of the Noise Generation Mechanisms of the Airplane Outflow-Valve and Noise Reduction Methods, Master-Thesis FH Düsseldorf 2007
Folgende Folien gehen teilweise über den Lehrveranstaltungsinhalt hinaus, können aber als interessante Unterstützung zum Lernen nützlich sein!
Dämpfung clear all close all omega=13; t=linspace(1,10,2000); f=sin(omega*t); daempfung=1; f_mit_daempfung=exp(-daempfung*t).*f plot(t,f_mit_daempfung) xlabel('t [s]'); ylabel('Amplitude [V]'); hold plot(t,exp(-daempfung*t)) title('Dämpfung groß delta=1');
Beschleunigung, Schwinggeschwindigkeit, Auslenkung von Vibrationen weg_geschw_beschl_150508.xls
Kármánsche Wirbelstraße / Strouhalfrequenz als Grundlage strömungsinduzierter Schalldruckschwankungen Quelle: R. Feynman, Lectures on Physics, Tacoma Narrows Bridge, 1940
Tacoma-Bridge (1940) Kármánsche Wirbelstraße verursacht Strukturschwingung
Anordnung von Zylindern und Kármánschen Wirbelstraßen Blevins: Flow-Induced Vibration, 1990
Ferrybridge (GB) Kühltürme (1965) Kármánsche Wirbelstraße verursacht Strukturschwingung Quelle: Krause, Zum 100. Geburtstag des Luft- und Raumfahrtpioniers Theodore von Kármán, Aachen, 1981.
Sources of Airframe Noise Smith (1989)
Noisy - Silent - Fan Installation Lips (1995)
Aufbau eines Demonstrators – Lüftergeräusch und Active Noise Control Strömungsrichtung