1 / 11

Psychische Gesundheit von Heimkindern

Psychische Gesundheit von Heimkindern. Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe. Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut.

nailah
Download Presentation

Psychische Gesundheit von Heimkindern

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Psychische Gesundheit von Heimkindern Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe Von Marc Schmid – Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut und Familientherapeut

  2. Prävalenz: bezeichnet die Häufigkeit einer Krankheit/ Symptoms in einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit • Deprivation: allg. Zustand des Entbehrens, Verlustes oder Entzuges

  3. ICD-10 • Screeninguntersuchung • Drop-out • internalisierende Störungen • externalisierende Störungen

  4. ICD-10: ist das wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikations- und Verschlüsselungssystem der Medizin, es wird von der WHO herausgegeben • Screeninguntersuchung: ein auf ein bestimmtes Kriterium ausgerichteter orientierter Siebtest • Drop-out: ein Proband, der zwar ursprünglich für die Untersuchung rekrutiert wurde, aber noch vor Beendigung der eigentlichen Studienphase aus dieser ausscheidet • internalisierende Störungen: Kind oder Jugendliche verarbeitet Schwierigkeiten innerlich und ist mit seinem Verhalten unzufrieden • externalisierende Störungen: Betroffener zeigt auffälliges Verhalten, welches sein soziales Umfeld meist mehr belastet

  5. Letzter Aufenthalt vor der Einleitung der jetzigen Jugendhilfemaßnahme inProzent

  6. Mittelwertsvergleiche zur psychischen Auffälligkeit: Jugendhilfestichprobe (Fremdbeurteilung) und Normpopulation T-Wertpunkte

  7. Komorbidität psychischer Störungen in der untersuchten Stichprobe

  8. Verteilung der Cluster Gesamt Jungen Mädchen

  9. JTCI-Mittelwerte der Gesamtstichprobe vgl. zur Normstichprobe Bevölkerungsnorm T-Wert = 50 T-Wertpunkte

  10. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!

More Related