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Der kleine Käfer Immerfrech by Eric Carle Publisher Gerstenberg

Der kleine Käfer Immerfrech by Eric Carle Publisher Gerstenberg. Es war Nacht. Die Leuchtkäfer tanzten im Mondschein. Um fünf Uhr morgens ging die Sonne auf. Ein freundlicher Marienkäfer flog von links auf ein Blatt, auf dem viele Blattläuse saßen. Er wollte sie zum Frühstück fressen.

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Der kleine Käfer Immerfrech by Eric Carle Publisher Gerstenberg

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Presentation Transcript


  1. Der kleine Käfer Immerfrechby Eric Carle Publisher Gerstenberg

  2. Es war Nacht. Die Leuchtkäfer tanzten im Mondschein.

  3. Um fünf Uhr morgens ging die Sonne auf. Ein freundlicher Marienkäfer flog von links auf ein Blatt, auf dem viele Blattläuse saßen. Er wollte sie zum Frühstück fressen.

  4. Im gleichen Augenblick flog auf dasselbe Blatt von rechts ein frecher Marienkäfer. Auch er wollte die Blattläuse zum Frühstück haben.

  5. “Guten Morgen!”, sagte der freundliche Käfer.“Verschwinde!”, schrie der freche. “Dieses Blattläuse gehören mir!”

  6. “Wir können sie uns teilen”, schlug der freundliche Käfer vor.“Nichts da! Ich will sie alle haben”, kreischte der andere, “oder willst du mit mir kämpfen?”

  7. “Wenn du unbedingt willst”, antwortete der freundliche Käfer und sah ihm dabei fest in die Augen. Der freche Käfer ging einen Schritt zurück, er war sich seiner Sache nicht mehr ganz so sicher.

  8. “Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer.“Dann such dir doch einen Größeren!”“Das tu ich auch”, brummte der freche Käfer, “du wirst es sehen.”Er blähte sich auf und flog davon.

  9. Um sechs Uhr traf er eine Wespe und sagte:“Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte die Wespe und zeigte ihm ihren Stachel.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  10. Um sieben Uhr sah er einen Hirschkäfer und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte der Hirschkäfer und sperrte seinen Kiefer auf.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  11. Um acht Uhr traf er eine Fangheuschrecke und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte die Fangheuschrecke und zeigte ihm ihre langen Fangbeine. “Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  12. Um neun Uhr flog er fast in einen Spatz hinein und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte der Spatz und öffnete seinen spitzen Schnabel.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  13. Um zehn Uhr sah er einen Hummer und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte der Hummer und sperrte seine scharfen Zangen auf“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  14. Um elf Uhr stieß er auf eine Stinktier und sagte:“Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte das Stinktier, drehte sich schnell um und hob den Schwanz. “Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  15. Um zwölf Uhr mittags spürte er eine Riesenschlange auf und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt wills-s-s-st”, zischte die Schlange, “gleich nach dem Mittagessen.”“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  16. Um ein Uhr begegnete er einer Hyäne und sagte:“Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte die Hyäne grinsend und bleckte die Zähne.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  17. Um zwei Uhr traf er einen Gorilla und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte der Gorilla und schhlug sich auf die Brust.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  18. Um drei Uhr rempelte er ein Nashorn an und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte das Nashorn und senkte sein schweres Horn.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  19. Um vier Uhr Uhr traf er einen Elefanten und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”“Wenn du unbedingt willst”, sagte der Elefant, hob seinen Rüssel und zeigte seine riesigen Stoßzähne.“Ach geh! Du bist mir viel zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  20. Um fünf Uhr sah er ein Wal und sagte: “Komm, kämpf mit mir!”Aber der Wal gab keine Antwort.“Du bist mir sowieso zu klein”, sagte der freche Käfer, blähte sich auf und flog weiter.

  21. Um viertel nach fünf sagte der freche Käfer zu einer der Seitenflossen des Wals: “Komm, kämpf mit mir!” Er bekam keine Antwort und flog weiter

  22. Um halb sechs sagte der freche Käfer zu der Rückenflosse des Wals: “Komm, kämpf mit mir!” Er bekam keine Antwort und flog weiter.

  23. Um Viertel vor sechs sagte der freche Käfer zu der Schwanzflosse des Wals:“Komm, kämpf mit mir!”Er bekam von der Schwanzflosse des Wals einen solchen Schlag…

  24. ...Dass er im hohen Bogen über Meer und Land flog. Um sechs Uhr abends kam er dort wieder an, von wo er morgens losgeflogen war.

  25. “Da bist du ja wieder”, sagte der freundliche Marienkäfer. “Du wirst hungrig sein. Einige Blattläuse sind noch übrig geblieben. Du kannst sie gern zum Abendbrot fressen.” “Ich danke dir”, sagte der nasse, müde unf hungrige Marienkäfer. “Teilen wir sie uns?”

  26. Bald waren die Blattläuse verzehrt.“Danke schön!”, sagte das Blatt.“Ger geschehen!”, sagten beide Marinkäfer und gingen schlafen.

  27. Die Leuchtkäfer, die tagsüber geschlafen hatten, erwachten und tanzten im Mondschein.

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