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Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung über Praxisstudien im Gebiet 6 des Optionalbereichs. Inhalt. Praxisstudien sind mehr als ein Praktikum Praxisstudien als Studienvoraussetzung Praxisstudien während des Bachelorstudiums Außerschulische PS Schulische PS
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Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung über Praxisstudien im Gebiet 6 des Optionalbereichs
Inhalt • Praxisstudien sind mehr als ein Praktikum • Praxisstudien als Studienvoraussetzung • Praxisstudien während des Bachelorstudiums • Außerschulische PS • Schulische PS • Die Module „Grundlagen der Schulpädagogik“ • Unsere Ziele • Berufseignung • Arbeitsaufwand • Mögliche Schulformen der schulpädagogischen SPS • Die Suche der Praktikumsschule • Von der Anmeldung in VSPL zur endgültigen Modulteilnahme • Mitteilungen an das Praktikumsbüro • Emailadresse der RUB aktivieren • Blackboard-Account aktivieren
Praxisstudien sind mehr als ein Praktikum • Seminar zum Praktikum • Beobachten und wissenschafts-orientierte Reflexion der (Schul-) Praxis.
Module „Außerschulische Praxisstudien“ • Lehr- u. Lernprozesse in der Berufsausbildung (5 CP)Informationen: Frau Mattiesson - SH 1/174 • Sprachförderung von Kindern mit Migrations-hintergrundInformationen: Herr Schlick - SH 1/173 • Förderunterricht an SekundarschulenInformationen: Herr Floß – SH 1/173 • Mädchen im naturwissenschaftlichen UnterrichtInformationen: Frau Lorke • eTutoring (10 CP) Informationen: Frau Braungardt - NB 3/168 • Studieren lehren (10 CP)Informationen: Frau Bubenzer - GA 2/144
Modul Lehr- und Lernprozessein der Berufsausbildung (5 CP) • Praktika in Ausbildungsabteilungen großer Unternehmen:THYSSEN KRUPP, RAG BILDUNG/OPEL, KNAPPSCHAFT, RUB • Aufgaben: Interviews mit Auszubildenden, Hospitation in Ausbildung/Berufsschule, eigene Unterrichtsdurchführung • Betreuung: Begleitseminar Uni, Ausbildungsleitungen • Zeiten: 9 x Begleitseminar Dienstags 10 bis 12 Uhr, 7 x 5-stündiger Praktikumstag im Unternehmen, Individuelle Sprechstunden • KONTAKT: Dr. Christiane Mattiesson, christiane.mattiesson@rub.de, Tel.: 0234/ 32-11941
Module „Schulpraktische Studien“Unsere Ziele Die Studierenden sollen • Eine forschende Grundhaltung gegenüber der Schule entwickeln: • Kenntnisse über Schüler, Schule und Unterricht erwerben • diese Kenntnisse zur Beobachtung, Analyse und Reflexion von Unterricht und Erziehung in der Schule einsetzen • Mit ihren Kenntnissen eigenen Unterricht planen, durchführen und reflektieren • wissen, dass Schule und Unterricht ständig weiterentwickelt und veränderten Bedingungen angepasst werden müssen • bereit sein, sich auf diese Entwicklungsarbeit einzulassen • ihre Berufseignung überprüfen
Berufseignung –Warum Sie sich mit Wissenschaft beschäftigen sollten • Bequem, inkompetent und schnell überfordert – Udo Rauin geht mit deutschen Lehrern hart ins Gericht. (Spiegel, 21.3.2008) • Ungeeignet, überfordert, resigniert. Niemand klagt über Nervenabrieb lauter als Deutschlands Lehrer. (Spiegel, 15.10.2007) • Sind Lehrer dümmer?„...Beide Studien (von Rauin und Wößmann, d.V.) sind empirisch nicht belastbar, sondern schüren im Wesentlichen Vorurteile...Die empirisch belastbare Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat keinen Hinweis darauf zutage gefördert, dass die Lehramtsstudenten aus einer Negativselektion hervorgehen...“ Von Heike Schmoll (FAZNet, 24.3.2009)
Berufseignung Testen Sie Ihre Berufseignung • Praktikum als Eignungstest?Rauin: „In Baden-Württemberg, wo ich meine Studie gemacht habe, sind alle durch regelmäßige studienbegleitende Praktika schon früh in die Praxis gekommen. Viele haben sehr früh bemerkt, dass diese Praktika ein Horror für sie sind und dass sie inkompetent sind - das hat sie aber nicht abgeschreckt. Sie verdrängen ihre Inkompetenz in der Hoffnung, dass sich das schon irgendwie legen wird, da der Lehrerberuf andere Vorteile hat, beziehungsweise die Perspektivlosigkeit in anderen Bereichen so groß ist, dass man dann doch dabei bleibt.“ • Berufseignungstests • Fit für den Lehrerberuf http://www.dbb.de/dbb-beamtenbund- 2006/3151_3676.php • Uni Münster http://uni-fibel.uni-muenster.de/ • CareerCounsellingforTeachershttp://www.cct-germany.de/
Module „Grundlagen der Schulpädagogik“Der Arbeitsaufwand
Mögliche Schulformen der schulpädagogischen SPS Wir empfehlen Ihnen die Grundschule oder das Berufskolleg.
Zur Wahl der SchulformLehren und Lernen im Gymnasium in der Sekundarstufe I (Richtlinien, aus: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (1997): Richtlinien und Lehrpläne. Erziehungswissenschaft. Frechen: Verlagsgesellschaft Ritterbach) „Der Unterricht in den Klassen 5 bis 10 des Gymnasiums baut auf den Grundlagen auf, die in der Grundschule gelegt wurden…“ (S. 14) „Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I des Gymnasiums ist ein bedeutsamer Schritt in der Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler… Das Gymnasium hilft … Der Unterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 knüpft an die Arbeit der Grundschule an…“ (S. 19) Wie wollen Sie das leisten, wenn Sie die Arbeit der Grundschule nicht kennen?
Die Suche der Praktikumssshule • Die Bochumer Gymnasien und Gesamtschulen können nicht gewählt werden! • In begründeten Ausnahmefällen wenden Sie sich bitte vor der Kontaktaufnahme mit der Schule an das Praktikumsbüro. • Sobald Sie mindestens einen Tandempartner haben, sollten Sie mit der Schulsuche beginnen.
Von der Anmeldung in VSPL zur endgültigen Modulteilnahme Die Anmeldung erfolgt zuerst in VSPL. Danach • Abgabe des Anmeldeformulars in GA 2/38 (evtl. Anrechnung von 2 Wochen Praxistätigkeit beantragen) • Account in Blackboard • Benutzen Sie Ihre RUB-Email-Adresse!!! • Teilnahme an der ersten Seminarsitzung - wenn nicht bis zum Abend des Seminartags eine Entschuldigung (per Mail oder Telefon) vorliegt, werden Sie am nächsten Tag in VSPL gelöscht. • Suche von mind. einem Tandempartner • Suche der Schule(Begleitbrief und Praktikumsvertrag ) • Abgabe einer Kopie der ersten Seite des Praktikumsvertrags bis zum 15.5. bzw. 15.11. d.J. im Praktikumsbüro (GA 2/38) – wer dies versäumt wird in VSPL gelöscht
Mitteilungen an das Praktikumsbüro • Bitte NUR SCHRIFTLICH auf dem Formular des Praktikumsbüros - unsere Homepage:http://www.ruhr-uni-bochum.de/schulpraktikum • Öffnungszeiten des Praktikumsbüros - GA 2/38 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 9-12h • Die Mitarbeiter/innenPeter Floß - SH 1/174 (Fr 12-13h) Christa Meyer -GA 2/38 (Di – Do 9-12h) Manfred Rotermund – GA 2/37 (Mi 9-10.30h) Sabine Stegemann – GA 2/38 (Mo 10-11.30h) André Winter - GA 2/38 (Di 16-17.30h/Fr 10-12h) Christiane Mattiesson – SH 1/174 (Mo 10-12h) Christoph Schlick - SH 1/171
Email-Adresse aktivieren • Homepage der RUB • Dienstleistungen • Login ID • Anmelden • Mailbox verwalten • Weiterleitung: ein zurück
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