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Menü S685IP. Hidden Pages. Glossar. Service Info Tech. Daten zum Gerät. Gebräuchliche Abkürzungen. Muss eingerichtet werden wenn der Zugang zum Internet über einen Proxy Server besteht. (Firmennetze, Speziell geschützte Netze usw.) Wird im Privaten eher selten genutzt. Fortsetzung.
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Menü S685IP Hidden Pages Glossar Service InfoTech. Daten zum Gerät Gebräuchliche Abkürzungen
Muss eingerichtet werden wenn der Zugang zum Internet über einen Proxy Server besteht. (Firmennetze, Speziell geschützte Netze usw.)Wird im Privaten eher selten genutzt.
Sollte einer der beiden Optionen nicht aktiviert sein steht die Option(Settings) Hook Flash (R-Taste) nicht zu Verfügung Fortsetzung
Eigene Einstellungen für einen eigenen Telefonbuch Provider vornehmennur funktioniert nur über eine Hidden Page
Die Hidden Page wird erreicht wenn im Browser manuell von “/home.html” auf “/sysdump.html gewechselt wird.
Die Hidden Page wird erreicht wenn im Browser manuell von “/home.html” auf “/settings_services_eeprom_provider.htmlgewechselt wird. Fortsetzung
Gebräuchliche Abkürzungen Abkürzungen A-B Abkürzungen C Abkürzungen D-E Abkürzungen F-H Abkürzungen I-K Abkürzungen L-N Abkürzungen O-Q Abkürzungen R-S Abkürzungen S-T Abkürzungen U-Z Home
ACD;siehe Automatic Call Distribution ACL;Access Control List Adaptive Differential Puls Code Modulation;Verfahren zur Kodierung von Sprache nach ITU-T G.726. ADPCM unterstützt die Bitraten 40/32/16 kbit/s. Im Gegensatz zu PCM werden nur die Wertedifferenzen zwischen den Sprach-Samples (alle 125 ms) kodiert. ADPCM;siehe Adaptive Differential Pulse Code Modulation AEC:Accoustic Echo Canceller AGC;siehe Automatic Gain Control Agent;Bezeichnung für einen Mitarbeiter in einem (IP-) Call Center. ALG;Application Layer Gateway AM;Amplitudenmodulation. Modulationsart analoger Signale, bei der eine hochfrequente Trägerschwingung mit den niederfrequenten Nutzsignalen in der Amplitude überlagert wird. Die Nutzsignale werden dabei auf die Amplitude des Trägersignals moduliert. Asterisk e.V.;Am 13. Juni 2005 wurde ein deutscher Verein rund um die Open Source Soft-PBX Asterisk in Weiterstadt bei Darmstadt gegründet (www.asterisk-projekt.de). Die Formalitäten (Gemeinnützigkeit) dauern noch etwas an, werden aber im Oktober 2005 abgeschlossen sein. Der Verein startet laut eigenen Aussagen mit 15 Mitgliedern und 5 Firmen. Asterisk;Open Source VoIP Telefonanlagensoftware basierend auf LINUX (www.asterisk.org). Seit Herbst 2005 gibt es auch einen Verein rund um Asterisk in Deutschland (www.asterisk-ev.org). ATA;Abkürzung für einen analogen Telefonadapter für VoIP. Der ATA enthält mindestens zwei Schnittstellen: einen RJ45 Ethernet-Port und einen TAE-Stecker. Oft ist noch ein Router eingebaut. Automatic Call Distribution;Englischer Begriff für eine intelligente Anrufverteilung. ACD ist ein Leistungsmerkmal einer TK-Anlage. Automatic Gain Control;Automatische Lautstärkenanpassung des Mikrofons. Axxeso;Europäischer Anbieter von Internet Telefonie. Seit Oktober 2005 auch in Deutschland vertreten. Bandbreite;Gemeint ist eigentlich die Kapazität einer VoIP Verbindung in Kilobit pro Sekunde (kBit/s), denn die Bandbreite trägt die Einheit Megahertz und beschreibt ein Frequenzband, in dem eine Übertragung stattfindet. Bei VoIP liegt die Kapazität bei netto 5,3 kBit/s bis 64 kBit/s. Basic Rate Interface;Basisanschluss (so genannter S0) für den Zugang zum ISDN mit zwei B-Kanälen (Sprachkanäle) á 64 kbit/s und einem D-Kanal mit 16 kbit/s zur Signalisierung. BGP-4;Border Gateway Protocol. Routing-Protokoll für das Inter-Domain-Routing (zwischen autonomen Systemen). BHCA;siehe Busy Hour Call Attempt Bit;Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit in der Informationstechnik und kann die (logischen) Werte "1" und "0" annehmen (Strom oder kein Strom). Bit/s;siehe Bits pro Sekunde Bits pro Sekunde;Übertragungsgeschwindigkeit eines Bit-stroms. Bitstrom;Bezeichnung für eine serielle Folge von Bits. BlueSIP;SIP-Dienst des VoIP-Anbieters ccn corporate communication networks GmbH aus München. Ccn ordnet Rufnummern aus dem Münchner Ortsnetz zu und hat wohl auch nur dort einen Netzübergang stehen. bps;Bit per Second. Englisch für Bits pro Sekunde. Breakouts;Bezeichnet in einem Filialkonzept für ein Unternehmen die Ausläufer einer zentralen IP-PBX vom Hauptstandort aus. In den Filialen steht dann der volle Funktionsumfang zur Verfügung, wie auch am zentralen Standort inkl. zentrales Billing (Abrechnung). BRI;siehe Basic Rate Interface Broadnet Mediascape;Anbieter von IP Centrex. Busy Call Forwarding;Leistungsmerkmal. Anrufweiterleitung bei besetzt des angerufenen Teilnehmers. Busy Hour Call Attempt;Anrufversuche in der Hauptverkehrsstunde. In der Telefonie werden die Leitungen zum Amt oder die Querverbindungen zwischen den TK-Anlagen anhand des Verkehrs in der Hauptverkehrsstunde dimensioniert. Dazu muss man die Hauptverkehrsstunde des Tages, die Anrufversuche innerhalb der Hauptverkehrsstunde und die mittlere Belegung pro Anruf bestimmen. Ausgedrückt wird die Belegung in Erlang. Byte;Zusammenfassung (ein sog. Datenwort) von 8 Bits.
Call Attempt;Zu Deutsch: Anrufversuch. Ist ein Begriff aus der Verkehrtheorie in (bisher leitungsvermittelten) Sprachnetzwerken (siehe auch BHCA). Call Completion;Englischer Begriff allgemein für das Leistungsmerkmal "Rückruf". Vgl. CCNR, CCBS. Call Detail Record;Englischer Begriff für Gebührendatensatz (Detaildaten zu einem Gespräch). Call Diversion;Englischer Begriff für das Leistungsmerkmal Rufumleitung. Vgl. Call Redirection. Call Hold;Halten eines Gesprächs (Anruf) z.B. um Rücksprache mit einem anderen Teilnehmer zu nehmen. Call Redirection;Englischer Begriff für das Leistungsmerkmal Rufumleitung. Vgl. Call Diversion. Call Signaling Channel;Sicherer Kanal um Call-(Anruf-)Aufbau-Nachrichten (Q.931 Nachrichten) auszutauschen. Call Transfer;Englischer Begriff für die Rufvermittlung. Es gibt verschiedene Varianten, z.B. mit und ohne Rückfrage. Call Waiting;Dieses Leistungsmerkmal bedeutet "Anklopfen" durch einen speziellen Ton beim angerufenen Teilnehmern, der gerade besetzt ist. Call;Punkt-zu-Punkt Multimedia-Verbindung zwischen zwei Endpunkten (H.323-, SIP-Endgeräte). Calling Line Identification Presentation ;Bezeichnung für ein Leistungsmerkmal im ISDN oder bei der Internet Telefonie, bei dem die Rufnummer des Anrufers beim Angerufenen angezeigt wird. Calling Line Identification Restriction ;Bezeichnung für ein Leistungsmerkmal im ISDN oder bei der Internet Telefonie mit dem die Übermittlung der eigenen Rufnummer unterdrückt werden kann. Calls per Second;Zu Deutsch: Anrufe pro Sekunde. Leistungsgröße für Voice-Server bei der Abwicklung von Telefonie. CCBS;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on Busy Signal (Rückruf bei besetzt). CCBS;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on By Sgnal (Rückruf bei besetzt). Siehe auch ITU-T H.450.9. CCITT;siehe Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique CCNR;Abkürzung für das Leistungsmerkmal Call Completion on No Reply (Rückruf bei keiner Antwort). Siehe auch ITU-T H.450.9. CDR;siehe Call Detail Record. Centralized Multipoint Conference;Ein Anruf bei dem alle teilnehmenden Terminals Punkt-zu-Punkt mit einer MCU kommunizieren. CIF;siehe Common Intermediate Format Class of Service;Zuordnung des Datenverkehrs (inkl. Sprachdaten) zu Klassen, die unterschiedlich und/oder bevorzugt verarbeitet und weitergeleitet werden (Prioritäten). Darüber läst sich auch die Qualität für Sprache in Paket-orientierten Netzen steuern. CLIP;siehe Calling Line Identifikation Presentation CLIR;siehe Calling Line Identification Restriction CNG;siehe Comfort Noise Generation. Codec;Kunstwort für Kodierer / Dekodierer. Bekannte Codecs sind z.B. von der ITU-T G.711 mit 64 kbit/s (netto) oder G.723.1 mit 5,3 bzw. 6,3 kbit/s (netto) für VoIP. Comfort Noise Generation;Algorithmus zum Erzeugen eines Hintergrundrauschens, wenn auf der Sprachverbindung nicht gesprochen wird (siehe Silence Suppression, VAD). Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique ;Standardisierungsgremium für Telekom-munikationsfragen mit Sitz in Genf (Schweiz), das seit 1993 ITU-T heißt. Common Intermediate Format;Bildformat für ITU-T H.263 mit 352 Pixels/line bei 288 Lines/Bild. CoS;siehe Class of Service. CPS;siehe Calls per Second CTI;Computer Telephony Integration
Dämpfung;siehe DDI;siehe Direct Dial In Decentralized Multipoint Conference ;Eine Sprach-Konferenz bei der die Teilnehmer über Multicast ohne MCU kommunizieren. Delay;Englischer Begriff für die Verzögerung in eine Richtung (Einweglaufzeit). Im Gegensatz zur Latenz(-zeit) kann Delay auch nur die Verzögerung einzelner Komponenten meinen, wie z.B. dem Codec, der Paketierung, dem Dejitter Buffer oder nur dem Netz selbst. Daher sollten Sie den Kontext prüfen, in dem der Begriff "Delay" gewählt wurde (siehe auch Latenz). Dial-Tone Multiple Frequency;Englischer Begriff für das Mehrfrequenz-wahlverfahren bei Telefonen. DID;siehe Direct Inward Dialing Digital Private Network Signaling System;Signalisierungsprotokoll (CCS) von British Telecom für die private Vernetzung von TK-Anlagen. Direct Dial In;Direkte Durchwahl zu den Nebenstellen (Endgeräten) einer TK-Anlage Direct Inward Dialing;Direkte Durchwahl zu den Nebenstellen (Endgeräten) einer TK-Anlage. Direct Tone Multipe Frequency;Englischer Fachbegriff für das Mehrfrequenz-Wahlverfahren an Tastentelefonen. DPNSS;siehe Digital Private Network Signaling System DSL;Digital Subscriber Line DSP;Abkürzung für digitaler Signalprozessor DTMF;Siehe Dial Tone Multiple Frequency. E.164;Adressenformat für ISDN-Netzwerke (Rufnummernplan). ITU-T E.164 Rufnummern sind weltweit eindeutig. e164.arpa;Top-Level-Domain (TLD) für ENUM welche im Auftrag von ITU vom RIPE verwaltet wird. Early Dial;Die "Early Dial"-Funktionalität von SIP, über die "484 - Incomplete Address"-Message implementiert, schickt bei jedem Tastendruck eine INVITE-Message an den Server, solange bis die eingegebene Adresse bzw. Nummer von diesem aufgelöst werden kann. Noch unterstützen nicht alle SIP-Clients und -Server diese Funktion. Empfangsbestätigung;siehe ACK En-block dialling;Übertragung der gewählten Rufnummer als einen Block. Im Gegenzug dazu kann man auch die gewählte Rufnummer Ziffer für Ziffer signalisieren. Endpoint;Ein Terminal, Gateway oder eine MCU. ENUM;siehe tElephone NUmber Mapping (manchmal auch "Electronic NUMbering"). ENUM-Trials;Die Vergabe und Provisionierung dieser neuen Domainnamen wird seit Anfang 2002 in einigen Ländern in so genannten ENUM-Trials getestet. Diese Trials dienen meist der Erforschung von ENUM und verwandter Technologien sowie der Vorbereitung eines möglichen kommerziellen Betriebes. In Deutschland sind ENUM Einträge unter 9.4.e164.arpa im Rahmen des Trials seit 2002 über einige DENIC-Mitglieder verfügbar. Der Übergang in den Wirkbetrieb ist für Dezember 2005 geplant, es fehlt allerdings noch die Zustimmung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWA). Erlang;Maßeinheit aus der Verkehrstheorie. In Erlang beschreibt man das Verkehrsaufkommen in der Hauptverkehrsstunde. Nähere Informationen wie auch Erlang-Rechner gibt es von Westbay Ltd. auf www.erlang.com. ESP;ENUM Service Provider. Anbieter auf Tier 3 (Tier 2 = ENUM Registrar, Tier 1 = Denic) von ENUM-Diensten für Kunden. Ethernet;Technologie im LAN. Festgelegt durch den Standard 802.3 von der IEEE. Es verwendet CSMA/CD als Medienzugangsverfahren. EVN;Abkürzung für Einzelverbindungsnachweis. Ein EVN zeigt alle geführten abgehenden Telefongespräche detailliert auf mit Datum, Uhrzeit, Dauer, gewählter Rufnummer und Kosten des Gesprächs. EyeBeam;Softphone von Xten basierend auf dem SIP Standard. EyeBeam verfügt mittels WebCam über eine Videofunktion.