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Münster, 16.02.2010

Münster, 16.02.2010. Inhaltsverzeichnis. Ziele des Vorhabens „STARTKLAR“ Vorhabensbeschreibung Grundmodell „STARTKLAR“ Förderangebote im Überblick Arbeitsstruktur des Projektes. Partner im Projekt. Projektpartner:. Projektumsetzung:. Ziele des Vorhabens „STARTKLAR!“.

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Münster, 16.02.2010

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Presentation Transcript


  1. Münster, 16.02.2010

  2. Inhaltsverzeichnis Ziele des Vorhabens „STARTKLAR“ Vorhabensbeschreibung Grundmodell „STARTKLAR“ Förderangebote im Überblick Arbeitsstruktur des Projektes

  3. Partner im Projekt Projektpartner: Projektumsetzung:

  4. Ziele des Vorhabens „STARTKLAR!“ Das Interesse für die duale Ausbildung wecken und festigen, die Ausbildungsreife der beteiligten Jugendlichen erhöhen und ca. 2000 in Ausbildung überleiten Ein dreijähriges „Grundmodell“ der Berufsorientierung als Standard in die Fläche bringen Berufsorientierung und individuelle Förderung schulcurricular verzahnen Neue Formen der Zusammenarbeit von Sek. I Schulen und Ausbildungsstätten entwickeln und ausbreiten Berufsorientierung in der Sek. I in regionalen/lokalen Arbeitsstrukturen verankern

  5. Vorhabensbeschreibung „STARTKLAR!“ wendet sich an alle Jugendlichen der Jgst. 8 der ausgewählten Schulen zielt in der Jgst. 9 und 10 auf Jugendliche, die eine duale Ausbildung anstreben und dazu noch einiger Unterstützung bedürfen unterstützt Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf dem Weg in Ausbildung erfordert von den Jugendlichen ein mindestens zweijähriges stabiles Engagement endet für sie mit einem Zertifikat

  6. Grundmodell „STARTKLAR !“ (kann an reg. Bedürfnisse angepasst werden) 8.1 8.2 9.1 9.2 10.1 10.2 sich qualifizieren Kompetenzen feststellen und sich orientieren Praxis bezogen lernen und Berufswahl konkretisieren und in Ausbildung begleiten Bewerbung / Begleitung Langzeitpraktikum Individuelle Förderung Schnupperpraktika Schülerbetriebs-praktikum Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Langzeitpraktikum Betriebspraktikum Individuelle Förderung Kompetenzen feststellen Unterstützung durch externe Träger geg.falls BIBB-Modul Praxiskurs Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Praxiskurse Individuelle Förderung Bewerbung / Begleitung Individuelle Förderung Mind. drei Berufsfelder kennen lernen (BIBB Modul) Kompetenzprofil Bewerbung / Begleitung Praxiskurse Individuelle Förderung Entscheidungskompetenz Berufswahlpass Beratung Beratung Beratung Beratung Beratung/Begleitung

  7. Stufe 8: BMBF/BIBB-Modul für ÜBS und vergleichbare Berufsbildungsstätten Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) oder vergleichbare Berufsbildungsstätten mit ihrem geschulten betriebsnahen Ausbildungspersonal bilden den Anbieterkreis für das Modul: Praktische Erprobung der eigenen Kompetenzen  in mindestens drei Berufen In Blockform, in Teilblöcken oder tageweise Umfang insgesamt 80 Zeitstunden Berufsübergreifende Kompetenzfeststellung Dokumentation des Profilings in einem Zertifikat

  8. Modellbeispiel Jahrgangsstufe 9:„Praxis bezogen lernen und sich qualifizieren“ Jahrgangsstufe 9/1 Jahrgangsstufe 9/2 Unterricht Betriebs- praktikum Fachunterricht Langzeit- praktikum Individuelle Lernunterstützung 24 Stunden Außerschulisches Angebot Basiskompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 9 Stunden Praxiskurs 24 Stunden Basiskompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 9 Stunden Praxiskurs 24 Stunden Begleitende Information und Einbeziehung der Eltern

  9. Praxiskurse in einem Berufsfeld Kurse in betrieblichen Kontexten Praxiskurse sind systematisierte Lerneinheiten - ähnlich den Qualifizierungsbausteinen dienen dazu, spezielle Qualifikationen zu erlangen und werden entsprechend zertifiziert können auch im Rahmen von Praxisstationen oder anderen Projektformen angeboten werden Beispiele spezifische PC-Fähigkeiten Holzbearbeitung Bürotätigkeiten Oberflächenbeschichtung Schutzgasschweißen

  10. Modellbeispiel Jahrgangsstufe 10: „Berufswahl konkretisieren/in Ausbildung begleiten“ Jahrgangsstufe 10/1 Jahrgangsstufe 10/2 Regelunterricht Langzeit- praktikum Fachunterricht Schulische Sozialarbeit Individuelle Lernunterstützung 20 Stunden Außerschulisches Angebot Coaching/ Übergangsbegleitung 30 Stunden Basis- kompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 6 Stunden Praxiskurs 20 Stunden Basis- kompetenzen Persönlichkeits- Entwicklung 6 Stunden Zukunftskonferenz Begleitende Information und Einbeziehung der Eltern

  11. Praxisbezogene, handlungsorientierte individuelle Förderung (Förderbausteine) Regional angebotene Trägermaßnahmen Handlungsorientierte Sprachförderung im Kontext der Praxiskurse/Praktika z.B. Kommunikation mit Kunden Mathematik in Handlungssituationen (z.b. Flächenberechnung von Oberflächen) Erweiterung physikalischer und biologischer Kenntnisse z.b. im Garten- und Landschaftsbau Geschäftsführungsseminar für Schülerfirmen Theaterpädagogisches Training in Bewerbungssituationen

  12. Qualitätsentwicklung auf Landesebene Stiftung LGH RD MSW BMBF MAGS Aufgaben AG: Zusammenarbeit Aufgaben AG 2: Kontextlernen - Bausteine 9/10 - Qualitätsentwicklung (Qualität + Quantität) - Aufarbeiten der ÜBS-Dokumentationen Internet-)Portal für Unterrichtseinheiten - - Projekt-Dokumentation Zielgruppen Migranten, Mädchen, Fö-SchülerInnen - Kooperation Schule - überbetriebliche Bildungsstätten - - Bausteine 9-10 Kooperation überbetriebliche Bildungsstätten mit weiteren Trägern - Beratung u. Qualifizierung von Schulen/Lehrkräften - - Multiplikatorenschulung Qualifizierungsmodule für Multiplikatoren Forum Förderschulen

  13. Organigramm „Regionale Strukturen“ Kommunale Einheit: Projektideen der Einheit Kontaktperson Beirat Schule - Beruf Reg. Bildungsbüro RÜM Beteiligte Schulen Beteiligte Träger Weitere Akteure Wirtschaftakteure Interkulturelle Zentren Sponsoren Einzelpersonen Presse

  14. Fragen

  15. Fragen STIFTUNG PARTNER FÜR SCHULE NRW Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stiftung der Wirtschaft und der Landesregierung NRW Ludger Reiberg Projektleitung Oststraße 86 • 40210 DüsseldorfT 0211 / 91 312 577F 0211 / 91 312 650reiberg@partner-fuer-schule.nrw.dewww.partner-fuer-schule.nrw.de Gabriele Götze Organisatorische Projektleitung Oststraße 86 • 40210 DüsseldorfT 0211 / 91 312 578F 0211 / 91 312 650goetze@partner-fuer-schule.nrw.dewww.partner-fuer-schule.nrw.de

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