1 / 21

Atomphysik

Atomphysik. Die Schrödingergleichung im Unterricht. In Anlehnung an eine Präsentation meiner Kollegin Monica Hettrich. Ziele und Voraussetzungen. Ziele: Anwendung zeitgemäßes Atommodell Voraussetzungen: Wesenszüge Zeit-Energie-Unbestimmtheit de-Broglie-Materiewellen Coulomb-Potential

paul
Download Presentation

Atomphysik

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Atomphysik Die Schrödingergleichung im Unterricht In Anlehnung an eine Präsentation meiner Kollegin Monica Hettrich

  2. Ziele und Voraussetzungen • Ziele: • Anwendung • zeitgemäßes Atommodell • Voraussetzungen: • Wesenszüge • Zeit-Energie-Unbestimmtheit • de-Broglie-Materiewellen • Coulomb-Potential • Analysis Klasse 11/12

  3. Schülervorstellungen • Stabilität eines Atoms durch mechanistische Vorstellungen: • Ausgleich Coulomb-Kraft  Fliehkraft • Elektromag. Abstrahlung  • Bohrsches Atommodell aus Chemie (Planetenmodell) • Schalenmodell aus Chemie (auf Kreisschalen „sitzende“ Elektronen)

  4. Gang nach Dorn-Bader • Lokalisationsenergie • Teilchen im „Quantenkäfig“ (W  1/L²) • Abschätzung der Energiebereiche für Elektronenhülle bzw. Atomkern • Exkurs zu historischen Atommodellen • Franck-Hertz-Versuch • Scharfe Energieniveaus • „Quantensprünge“

  5. Gang nach Dorn-Bader • Linearer Potentialtopf: • Motivation: Quantenpferch

  6. Gang nach Dorn-Bader • Elektron im Kräftefeld (Potentialtopf) • Stationärer Zustand: UBR liefert „scharfe“ Energiewerte(t    W  0) • Superposition aller klassisch denkbaren Möglichkeiten • Randbedingung (-L/2) = (L/2) = 0 • Quantenzahl n • Energieeigenwerte Wn  n²

  7. Gang nach Dorn-Bader • Schrödinger-Gleichung: • Keine deduktive Herleitung! • Eher Plausibilitätsbetrachtungen: • 1(x) = 0 sin(2x/B) oder cos-Fktion, wobei x Ort. • Ableitungen: • ‘‘(x) = - C (x) mit C = (2/B)² = 4²p²/h² • Hinweis: Vergleich mit DGL harmonischer Schw.

  8. Gang nach Dorn-Bader • Mit Wkin = p²/2me folgt • C = (8²m/h²)Wkin = (8²m/h²)[W – Wpot(x)] • d.h.: ‘‘(x) = - C(x,W)  (x) = - 8²m/h²  [W – Wpot(x)]  (x) Eindimensionale, zeitunabhängige Schrödingergleichung

  9. Gang nach Dorn-Bader ‘‘(x) = - C(x,W)  (x) = - 8²m/h²  [W – Wpot(x)]  (x) Eindimensionale, zeitunabhängige Schrödingergleichung • Proportionalitätsfaktor abhängig von • Ort x • Gesamtenergie W

  10. Wpot 4 eV x 0 eV -L/2 +L/2 • Gang nach Dorn-Bader Anwendung: Potentialtopf endl. Höhe Gesucht: Mögliche Lösungen der Schrödingergl.eichung zu diesem Potential (gebundene Zustände!)

  11. Gang nach Dorn-Bader ‘‘(x) = - C(x,W)  (x) • Innerhalb des Topfes: Wpot = 0  W – Wpot > 0 ‘‘(x) = - C (x) mit C > 0 • Wenn (x)>0, dann Rechtskrümmung • Wenn(x)<0, dann Linkskrümmung

  12. Gang nach Dorn-Bader • Außerhalb des Topfes: • Wpot = 4eV  W – Wpot < 0 • ‘‘(x) = - C (x) mit C < 0 • Wenn (x)>0, dann Linkskrümmung • Wenn(x)<0, dann Rechtskrümmung

  13. Gang nach Dorn-Bader • meistens (x)  , d.h. (x)²  + • Aufenthaltswahrscheinlichkeit außerhalb des Topfes unendlich groß! • manche (x)  0, wenn auch ‘(x)  0 • Eigenfunktionen n(x) • diskrete Eigenwerte Wn

  14. Alternativer U-Gang • Vorbemerkungen zu Atommodell • Bohr • Alternativen • Mitteilen der z-u. Schroedinger-Gleichung

  15. Alternativer U-Gang • Intuitiver „Krümmungs-“Begriff‘‘(x) = - C (x) • ‘‘(x) „Krümmung“ von  am Ort x • Linkskurve für ‘‘(x) > 0 • Rechtskurve für ‘‘(x) < 0

  16. Alternativer U-Gang • Qualitative Untersuchung einfacher Potentiale • Argumentation über „Krümmung“ von  • Argumentation über Lage der Wendepunkte • Physikalisch sinnvolle Lösungen führen zu diskreten Energiewerten • Diskussion immer „schwierigerer“ Potentiale • Numerische Lösungen mit Computer • Modellbildungssystem • Programme mit Schiebereglern • H-Atom

  17. Alternativer U-Gang • Modellbildungssystem für einfache Potent. • Moebius • Dynasis etc. • Simulationssoftware für weitere Potentiale • Alea (Klett-Software) • Bader-Programme (Schroedel-CD) • Schrödingers Schlange (Freeware) • Schrödingers Wippe (Freeware) • Pakma (Schroedel-CD)

  18. Arbeitsauftrag Bestimmen Sie mit Hilfe der Simulationssoftware: • Eigenfunktionen und Energieeigenwerte • Wahrscheinlichkeitsverteilungen • Orbitale 5 Arbeitsgruppen

  19. Übungs- / Klausuraufgaben Aufgabe 1: Geben Sie in Worten wider, was die Schroedinger-Gleichung aussagt. Aufgabe 2: Welche Bedeutung hat die Schroedinger-Gleichung für die Atomphysik?

  20. Übungs- / Klausuraufgaben Aufgabe 3: Skizziere für den unten abgebildeten Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden qualitativ den Verlauf der Wellenfunktionen 1(x) und 2(x) für die Energien W1 bzw. W2, die die zugehörige Schrödingergleichung lösen. Begründen Sie Ihre Ergebnisse ausführlich! Zeichnen Sie zudem ein Schaubild von (x)² für die Funktion 1(x). Interpretieren Sie das Schaubild!

  21. Übungs- / Klausuraufgaben Vpot x W2 W1 1 x 2 x 1² x

More Related