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Deshalb gibt es die Kampagne… So sieht die Kampagne aus… Das fordern wir… Das habt Ihr davon… So könnt Ihr mitmachen… So geht‘s danach weiter…. 1. Deshalb gibt es die Kampagne…
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Deshalb gibt es die Kampagne… • So sieht die Kampagne aus… • Das fordern wir… • Das habt Ihr davon… • So könnt Ihr mitmachen… • So geht‘s danach weiter…
1. Deshalb gibt es die Kampagne… • Seit mehreren Jahren gibt es im BDKJ Bayern eine unzureichende und unsichere Bezuschussung Jugendbildungsmaßnahmen (JBMs). • Jugendbildungsmaßnahmen sind alle Veranstaltungen in der Jugendarbeit, die das Ziel haben, Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen zu vermitteln. Der BDKJ Bayern bezuschusst pro Jahr über 600 solche JBMs. • Der momentane Tagessatz für JBM-Zuschüsse gilt seit 1994 und muss dringend deutlich angehoben werden. • Insgesamt hat der BDKJ Bayern, der die Zuschüsse vom BJR weiterleitet, einen großen Mehrbedarf an JBM-Mitteln • Von einer Erhöhung der Zuschüsse würde die katholische Jugendarbeit in Bayern erheblich profitieren.
So sieht die Kampagne aus… • Die Kampagne verfolgt das Ziel, im Jahr 2011 alle Politikerinnen und Politiker des bayerischen Landtags zu einer JBM einzuladen und mit ihnen dort Gespräche zu führen. • Diese Gespräche werden von Verantwortlichen aus dem BDKJ, seinen Mitgliedsverbänden, den (Erz-)Bischöflichen Jugendämtern sowie den katholischen Jugendbildungshäusern geführt. • Bei den Gesprächen wird den Politikerinnen und Politikern verdeutlicht, wie wichtig Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche außerhalb des Klassenzimmers sind und dazu ermutigt, sich für eine Erhöhung dieser Zuschüsse zu einzusetzen • Am Ende der Gespräche überreichen die Verantwortlichen aus der Jugendarbeit ihren Gesprächspartnerinnen und –partnern einen Scheck über eine tolle Jugendbildungsarbeit!
Das fordern wir... • Wir fordern die Anpassung der Tagessätze für JBM-Zuschüsse von 10,50 € auf 13,50 €. • Wir fordern eine Erhöhung Ausstattung des Kinder- und Jugendprogramms der Staatsregierung um mindestens 1 Mio. € gezielt für Jugendbildungsmaßnahmen. • Nur dann: • … können die Veranstaltungen wieder einigermaßen bedarfsgerecht bezuschusst werden, • … können mehr Kinder Jugendliche durch unsere Angebote erreicht werden, • … können auch Kinder und Jugendliche an unseren Veranstaltungen teilnehmen, deren Eltern sich keine teuren Teilnahmebeiträge leisten können.
Das habt Ihr davon... • Ihr könnt Euch vor Ort aktiv dafür einsetzen, dass Jugendbildungsmaßnahmen zukünftig besser bezuschusst werden. Wenn wir in ganz Bayern an einem Strang ziehen, haben wir gemeinsam die Chance etwas Großes zu erreichen. • Die Kampagne bietet Euch eine gute Plattform und hilfreiche Materialien, um mit Landtagspolitikerinnen und –politikern ins Gespräch zu kommen. Natürlich könnt Ihr dort auch weitere eigene Anliegen zum Thema machen. • Sollten wir erfolgreich sein, sind die Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass auch bei Euch über Jahre hinweg mehr, bessere und günstigere Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche angeboten werden können. • Ihr habt gute Möglichkeiten, in der örtlichen Presse präsent zu sein, wenn Ihr das wollt.
So könnt Ihr mitmachen... • Von Eurem BDKJ Diözesanverband bekommt Ihr kostenlos ein „Wir sind unbezahlbar“-Kampagnen-Set. Darin enthalten sind ein Infoschreiben, ein USB-Stick mit allen erforderlichen Informationen, Entwürfen und Vorlagen sowie der Scheck, den Ihr an Eure Gesprächspartnerinnen und -partner übergeben dürft. • Setzt Euch danach im Team zusammen und überlegt, mit wem Ihr ein Gespräch führen wollt und in welchem Rahmen das stattfinden kann. Auf dem USB-Stick findet Ihr eine Checkliste, damit Ihr an alles denkt. • Macht Euch mit unseren Informationen und Argumenten zu JBM-Zuschüssen vertraut, um gut vorbereitet zu sein. • Denkt daran: Ihr seid nicht alleine. Es ist eine bayernweite Bewegung und es kommt auf uns alle an!
So geht‘s danach weiter... • Schickt nach Euren Gesprächen bitte den Rückmeldebogen am besten mit Foto an die BDKJ Landesstelle. Dort werden alle Ergebnisse gebündelt. • Eure Rückmeldungen sind für uns auf Landesebene sehr wichtig, da dort mit Euren Ergebnissen und Fotos die jugendpolitische Arbeit weitergeht! • „Wir sind unbezahlbar“ ist auch online in Facebook (ab Juli 2011). Dort könnt Ihr zusätzlich von Euren Erlebnissen berichten und Eure Fotos hochladen.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! und vor allem Viel Erfolg für Eure Gesprächemit den Politiker-/innen!